Heidelberg: Stadtnotizen 11.06.2021

Heidelberg – News, Termine, Kulturelles, Politik und Wissenswertes.


Außengastronomie während der Fußball-Europameisterschaft bis Mitternacht erlaubt – Lärmwerte müssen weiter eingehalten werden

Die Stadt Heidelberg wird den Gewerbetreibenden mit einer Außenbewirtschaftung auf öffentlicher Verkehrsfläche auch während der Fußball-Europameisterschaft 2021, wie bei den Fußball-Großereignissen in den vergangenen Jahren, eine längere Öffnungszeit zugestehen. Für die Zeit vom 11. Juni bis 11. Juli 2021 dürfen die Außenbewirtschaftungen daher bis 24 Uhr geöffnet bleiben. Davon unberührt bleibt die nach der derzeit gültigen Corona-Verordnung geltende Sperrzeit ab 1 Uhr für die Innengastronomie.

Aus Effizienzgründen und um eine sofortige Umsetzung schon ab dem Beginn der EM zu ermöglichen, wird die Stadt Heidelberg keine Änderungsbescheide an die Gastronomie verschicken, sondern die längere Öffnungszeit im Wege der Duldung ermöglichen. Die Stadt Heidelberg weist weiter darauf hin, dass die gültigen Lärmwerte einzuhalten sind. Eine Bundesverordnung mit höher zulässigen Lärmwerten, wie sie zu den Fußball-Großereignissen in den vergangenen Jahren erlassen wurde, gibt es bislang nicht.


Heidelberg soll wieder sauberer werden: Stadt reinigt öfter und appelliert an die Bevölkerung – Corona-Trend „Essen zum Mitnehmen“ produziert viel Müll auf öffentlichen Straßen und Plätzen

Viele Menschen in Heidelberg haben sich während des Corona-Lockdowns an den Konsum von „Essen zum Mitnehmen“ im öffentlichen Raum gewöhnt. Dies produziert jedoch viel Müll auf Straßen und Plätzen: Bedingt durch das zunehmend schöne Wetter im Frühsommer 2021, die Öffnungsschritte und das Bedürfnis der Menschen, sich wieder verstärkt zu treffen, findet nun das Leben noch stärker als vorher im öffentlichen Raum statt. Teils wollen sich Menschen auch noch nicht mit vielen anderen in geschlossenen Räumen aufhalten.

Besonders betroffen sind beliebte Treffpunkte

Damit einhergehend bilanziert die Stadt Heidelberg leider große Probleme mit der Sauberkeit in der Stadt, insbesondere rund um die Alte Brücke, in der Bahnstadt, in Grünanlagen und auf Spielplätzen, an beliebten Treffpunkten (Neckarwiese, Nepomukanlage an der Alten Brücke, Schwanenteichanlage, Neckarlauer, Jubiläumsplatz) und an Ausflugszielen wie dem Königstuhl, der Turnerbrunnenanlage, am Philosophenweg oder in den Stadtteilzentren. Vor allem nach schönen Wochenenden liegt dort sehr viel Müll herum und die Abfalleimer laufen über.

Stadt stellt mehr Tonnen auf und leert öfter

Die Straßenreinigung der Abfallwirtschaft Heidelberg versucht, diesem Problem gezielt abzuhelfen. So hat die Stadt zusätzliche Mülltonnen aufgestellt, den Leerungsrhythmus erhöht und zusätzliche Reinigungstouren wie in der Bahnstadt und in den Grünanlagen der Altstadt an den Wochenenden eingeführt. Auch am Alten Rathaus in Rohrbach werden mittlerweile am Wochenende die Abfalleimer geleert. Spätestens am Montag wird im Laufe des Tages überall der Müll beseitigt.

Bitte mithelfen: Müll korrekt und platzsparend entsorgen – am besten ganz vermeiden

Die Teams der Straßenreinigung und der Heidelberger Dienste kommen jedoch an ihre Grenzen. Die Stadt bittet die Bevölkerung deshalb um Mithilfe und appelliert:

  • Verpackungsmüll bitte weitgehend vermeiden – auch der Umwelt zuliebe.
  • Becher und Essgeschirr im Idealfall von zu Hause mitbringen.
  • Glasflaschen bitte in die öffentlichen Glascontainer werfen.
  • Große Umverpackungen und Pizzakartons zusammendrücken oder zerkleinern.
  • Wenn ein Papierkorb voll ist, bitte den nächsten noch leeren Papierkorb ansteuern oder den Müll – wo möglich – mit nach Hause nehmen.

Digitaler Impfnachweis: Ausgabe der QR-Codes im Kreisimpfzentrum ab 15. Juni – Wer vorher in einem Impfzentrum geimpft wurde, erhält Dokumente vom Land per Post

Das Land Baden-Württemberg steht kurz vor dem Start des digitalen Impfnachweises. Jede geimpfte Person kann dann einen dafür notwendigen ausgedruckten QR-Code erhalten – und zwar direkt nach der Impfung im jeweiligen Impfzentrum. Der QR-Code kann mit einem Smartphone gescannt werden und das Zertifikat in eine App (Corona-Warn-App oder CovPass-App) übertragen werden. Mit dem digitalen Impfzertifikat kann man seinen Nachweis über die erfolgte Corona-Schutzimpfung immer im Handy dabei haben und muss keine gedruckten Dokumente oder den Original-Impfpass mit sich führen. Wichtig zu wissen ist, dass aber auch der gelbe Impfpass weiterhin uneingeschränkt gültig ist und auch darüber eine Impfung nachgewiesen werden kann.

Das Kreisimpfzentrum (KIZ) im Gesellschaftshaus Pfaffengrund, das von der Stadt Heidelberg betrieben wird, rechnet damit, dass es ab dem 15. Juni allen Personen direkt nach ihrer Impfung den ausgedruckten QR-Code mitgeben kann. Am 14. Juni – dem Datum des landesweiten Starts – finden im KIZ Heidelberg keine Impfungen statt. Künftig erhalten die Personen, die im KIZ geimpft werden, den QR-Code für den digitalen Impfnachweis unmittelbar nach ihrer Impfung.

Wie erhält man den QR-Code, wenn man vor dem 14. Juni geimpft wurde?

Personen, die vor dem Stichtag 14. Juni im KIZ Heidelberg – oder auch in einem anderen Impfzentrum in Baden-Württemberg – geimpft wurden oder werden, erhalten den QR-Code in den kommenden Wochen unaufgefordert vom Land Baden-Württemberg per Post zugesandt. Die KIZ-Verwaltung bittet daher darum, diesen Postversand abzuwarten. Das KIZ-Personal wird keine Zertifikate für Impfungen ausstellen, die vor dem 14. Juni im KIZ erfolgen oder erfolgt sind.

Wie erhält man den QR-Code, wenn man nicht in einem Impfzentrum geimpft wurde?

Wer die Impfungen beim Hausarzt / bei der Hausärztin erhalten hat, kann eine Apotheke für die nachträgliche Ausstellung aufsuchen. Gleiches gilt für Genesene oder nicht in Baden-Württemberg Geimpfte. Arztpraxen selbst werden erst ab Mitte Juli die digitalen Impfzertifikate ausstellen können. Bis dahin sind die Praxen mit Impfungen vollständig ausgelastet. Für bis dahin erfolgte Impfungen stellen ab Montag, 14. Juni, erste Apotheken bundesweit nachträglich digitale Impfzertifikate aus. Teilnehmende Apotheken kann man nach Informationen des Bundes in den kommenden Tagen online unter https://www.mein-apothekenmanager.de/ finden. Voraussetzung ist die Vorlage des vollständigen Impfnachweises mit dem gelben Impfausweis oder eine gleichwertige Impfbescheinigung in Kombination mit einem amtlichen Lichtbildausweis.

Analoge Nachweisoption: Beglaubigte Impfpass-Kopie

Die Stadt Heidelberg bietet ihren Bürgerinnen und Bürgern zudem an, eine amtlich bestätigte Kopie des gelben Impfpasses im Format DIN A5 auszustellen, die in der Geldbörse verstaut werden kann. Der unhandliche Impfpass kann zu Hause bleiben und ist damit auch vor Verlust geschützt. Nach der Gebührensatzung fallen für die Ausstellung der Kopie in einem Bürgeramt Kosten in Höhe von 6 Euro an.

Weitere Informationen zum digitalen Impfzertifikat unter https://digitaler-impfnachweis-app.de/.


Familienbüro macht wieder viele Angebote vor Ort

Dank sinkender Infektionszahlen kann das Familienbüro der Stadt Heidelberg in der Plöck 2a wieder verstärkt Angebote vor Ort machen:

  • Offene Sprechstunde im Familienbüro am Mittwochvormittag
    Das Familienbüro bietet ab sofort wieder die offene Sprechstunde am Mittwochvormittag in der Plöck 2a an. Gespräche sind ohne vorherige Terminvereinbarung zwischen 9.30 und 12.30 Uhr möglich. Darüber hinaus können weiterhin individuelle Termine vereinbart werden. Insbesondere Eltern mit Neugeborenen bekommen im Familienbüro Informationen, Tipps und Anregungen beim Start in ein gemeinsames Familienleben. Die nächste Elterninformationsveranstaltung findet am Montag, 26. Juli 2021, um 17 Uhr statt. Anmeldungen dazu sind per E-Mail an familienoffensive@heidelberg.de möglich. Detaillierte Informationen zu Inhalten und Ort der Veranstaltung folgen mit der Anmeldebestätigung.
  • Eltern-Kind-Gruppen „Die Plöckzwerge“ starten wieder
    Eltern mit Kleinkindern zwischen neun Monaten und drei Jahren können jetzt wieder die Eltern-Kind-Gruppen des Familienbüros der Stadt Heidelberg besuchen. Die „Plöckzwerge“ finden immer montags und mittwochs von 10 bis 12 Uhr und freitags von 9.30 bis 11.30 Uhr in den Räumen der Kinder- und Jugendförderung, Plöck 2a, statt. Es sind momentan noch an allen Tagen Plätze frei. Derzeit ist noch eine Anmeldung per E-Mail an familienoffensive@heidelberg.de erforderlich (bitte einen Wochentag angeben). Die Anmeldung gilt ab sofort zunächst bis zur Sommerpause ab 14. Juli 2021, behält aber auch für den Wiederbeginn im September ihre Gültigkeit.
  • Eltern-Baby-Café „Plöckstube“
    Darüber hinaus bietet das Familienbüro Eltern mit Babys bis circa neun Monaten immer dienstags die Möglichkeit, in einem offenen Eltern-Baby-Café ungezwungen zu verweilen, sich mit anderen Eltern auszutauschen oder einfach eine kurze Pause zu machen. Die „Plöckstube“ in den Räumen der Kinder- und Jugendförderung in der Plöck 2a ist zwischen 9.30 und 12.30 Uhr geöffnet. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.
    Wichtig: Die Teilnahme an den „Plöckzwergen“ und der Besuch der „Plöckstube“ ist möglich für vollständig Geimpfte, Genesene oder mit einem Antigentest, der nicht älter ist als 48 Stunden oder einem PCR-Test, der nicht älter ist als 72 Stunden. Zudem sind die derzeit geltenden Vorschriften der Corona-Verordnung einzuhalten.
  • Online-Elterntreff „Babytalk“
    Neben den Präsenz-Formaten gibt es auch weiterhin Online-Angebote des Familienbüros: Ab Dienstag, 22. Juni 2021, findet an fünf aufeinander folgenden Terminen jeweils von 18 bis 19.30 Uhr wieder der Elterntreff „Babytalk“ für Eltern mit Babys im ersten Lebensjahr als Onlineformat statt. Referentin ist die Familiengesundheits- und Kinderkrankenschwester Nicole Laemers-Müller. Sie gibt Infos dazu, was ein Baby in den ersten Lebensmonaten braucht, und kommt mit den Familien interaktiv ins Gespräch. Das Format bietet auch Raum für den Austausch der Familien untereinander. Anmeldungen sind per E-Mail möglich an familienoffensive@heidelberg.de oder telefonisch im Familienbüro unter 06221 58-37888. Die Teilnahme ist für die Familien kostenlos, Anmeldeschluss ist der 17. Juni 2021.

Podcast „Spillover“: Neue Folge mit Dokumentarfilmer Niklas Schenck ist online

In der neuen Folge des Podcasts „Spillover – aus kreativen Leistungen wird Zukunft gemacht“ dreht sich alles um die Filmbranche, speziell den journalistischen und dokumentarischen Film. Der Podcast der Stabsstelle Kultur- und Kreativwirtschaft der Stadt Heidelberg erscheint einmal im Monat. Dieses Mal zu Gast ist Niklas Schenck, der in Heidelberg geboren und aufgewachsen ist und zunächst als investigativer Journalist bekannt wurde. Mittlerweile ist er ebenso als Dokumentarfilmer erfolgreich. Nach einem Studium der Geographie, Umweltgeochemie und Volkswirtschaftslehre an der Universität Heidelberg absolvierte er eine Ausbildung in der Journalisten-Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung und besuchte anschließend die Henri-Nannen-Journalistenschule in Hamburg. 2013 ging er für ein Jahr nach Afghanistan – die Geschehnisse vor Ort wurden Teil seines jüngsten Dokumentarfilms „Wir sind jetzt hier“, über den er unter anderem in der neuen Podcastfolge spricht.

In der neuen Folge des Podcasts „Spillover“ der Stabsstelle Kultur- und Kreativwirtschaft erzählt Niklas Schenck von Krisen-Erfahrungen, vom Einfluss des Erlebten auf das filmische Schaffen und vom Filmgeschäft als einer aufregenden sowie aufreibenden Branche. Die neue Folge ist ab sofort auf den Plattformen Spotify, Apple Podcasts sowie auf dem städtischen Youtube-Kanal verfügbar: www.youtube.com/user/StadtHeidelberg.

Podcast „Spillover“ erscheint jeden zweiten Mittwoch im Monat

Wer sind die kreativen Köpfe hinter originellen Ideen? Wo finden kreative Leistungen konkret Anwendung? Wie gedeihen Kreativität und Innovation? Der Podcast „Spillover“ der Stabsstelle Kultur- und Kreativwirtschaft der Stadt Heidelberg ist seit Sommer 2020 online und hat über 1.000 Abonnenten und knapp 3.000 Downloads und Streams. Im Fokus des Podcasts stehen die Kreativen. Sie berichten über ihre Unternehmen und wie ihre Ideen und Produkte auf andere wirtschaftliche oder gesellschaftliche Bereiche überschwappen – auf Englisch „spill over“.

Der kostenlose Audio-Podcast der Stabsstelle Kultur- und Kreativwirtschaft der Stadt Heidelberg wird in Kooperation mit der jungen Videoproduktionsfirma Bildbrauerei umgesetzt. Die Gespräche werden von Moderatorin Susan Weckauf geführt.

Weitere Informationen: Mehr Hintergründe und Informationen sind verfügbar unter www.heidelberg.de/kreativwirtschaft.

An die Redaktionen: Dem heutigen Pressedienst ist die Tagesordnung zur 1. Sitzung des Bauausschusses des Zweckverbandes „Interkommunales Gewerbe- und Industriegebiet Heidelberg-Leimen“ am Dienstag, 15. Juni 2021, 18 Uhr, im Ferdinand-Reidel-Saal des Neuen Rathauses, Rathausstraße 1-3, in Leimen beigefügt. Die Sitzung ist öffentlich.


Baustellen in und um Heidelberg – Übersicht über die Baustellen vom 14. bis 20. Juni

  • Eppelheimer Straße: Auf Höhe alte Eisenbahnbrücke gesperrt, Umleitung über Henkel-Teroson-Straße.
  • Friedrich-Ebert-Anlage: Baumaßnahmen am Hölderlin-Gymnasium. Einengung der Fahrbahn auf Höhe Hausnummern 35 bis 41 bis voraussichtlich Mitte September 2021.
  • Im Bieth, Renettenweg und Weinbirnenweg: Abschnittsweise Arbeiten an der Entwässerung und Straßenoberfläche bis voraussichtlich 30. September 2021.
  • Im Neuenheimer Feld: In der Parallelstraße zur Berliner Straße wegen Kanalausbau bis voraussichtlich 2025 voll gesperrt. Umleitung von Fuß- und Radverkehr über Berliner Straße.
  • Kleine Hirschgasse: Errichtung einer Bohrpfahlwand, Erneuerung der Gas- und Wasserleitungen. Anschließend Straßenbau. Vollsperrung bis voraussichtlich Dezember 2021.
  • Lutherstraße: Private Arbeiten auf Höhe Hausnummer 7, Vollsperrung der Fahrbahn. Umleitung ist ausgeschildert. Gehweg ist frei.
  • Max-Planck-Ring: Straßenbau, Bau der Gehwege und Pflanzgruben abschnittsweise bis voraussichtlich September 2022. Zufahrt über die West-Rampe möglich (Nähe Wasserturm), Zugang für Fußgängerinnen und Fußgänger über die Ost-Rampe.
  • Merianstraße: Vollsperrung der Fußgängerzone zwischen Grabengasse und Heugasse wegen Kanal- und Leitungsarbeiten. Umleitung über die Hauptstraße ist ausgeschildert. Anwohnerinnen und Anwohner erreichen zu Fuß ihre Hauseingänge. Erster Bauabschnitt bis November 2021, der zweite von Mai bis September 2022.
  • Neuenheimer Landstraße: Private Kranarbeiten in Höhe Hausnummer 22, samstags von 7 bis 11 Uhr halbseitig gesperrt mit Ampelregelung bis 26. Juni 2021.
  • Pfaffengrunder Terrasse: Arbeiten für den neuen öffentlichen Platz in der Bahnstadt zwischen Gadamerplatz und Promenade bis voraussichtlich Mitte 2021.
  • Schulbergweg: Stützmauererneuerung und Tiefbauarbeiten. Bis Oktober 2021 zwischen Karl-Christ-Straße und Friedhofweg gesperrt, Umleitung ist ausgeschildert. Bushaltestellen Schönauer Straße und Schulbergweg werden nicht bedient.
  • Ziegelhäuser Brücke: Seit 7. Juni auf der Ziegelhäuser Seite/Kleingemünder Straße und auf der Schlierbacher Seite/In der Aue Start der Stadtwerke-Arbeiten für die Außerbetriebnahme der Gasleitung an der Brücke. Zufahrt nach Schlierbach für Verkehr gesperrt. Umleitung ist ausgeschildert. Zu Fuß Gehende und Radfahrende zu Fuß können passieren. Anschließend saniert das Tiefbauamt die Straßendecke In der Aue. Vollsperrung der Brücke voraussichtlich vom 15. bis 17. Juni 2021. P+R-Parkplatz Bahnhof Schlierbach/Ziegelhausen nicht anfahrbar.

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