HSE erläutert aktuellen Stand des Straßenbeleuchtungskonzeptes 2020

Geld und Energie sparen

Moderne Straßenleuchten wie zum Beispiel das Modell "Theater" sparen Geld und Energie

Darmstadt – Die HSE will die Straßenbeleuchtung in den südhessischen Kommunen energieeffizienter machen und tauscht bislang übliche Quecksilberdampflampen gegen moderne Leuchtmittel wie etwa LEDs aus.

Auf drei Regionaltreffen in Roßdorf, Reichelsheim und Wald-Michelbach stellt das Unternehmen Kommunalpolitikern, Vertretern der Verwaltung und interessierten Bürgern den aktuellen Stand des „Straßenbeleuchtungskonzeptes 2020“ vor. Die Teilnehmer können sich über die Fortschritte der LED-Technologie informieren und erhalten von Leuchten-Herstellern und den HSE-Experten Informationen aus erster Hand. 

Insgesamt sollen bis zum Jahr 2020 rund 24.000 Leuchten in rund 50 Städten und Gemeinden modernisiert werden, in denen die HSE für die Straßenbeleuchtung zuständig ist. Die neue Beleuchtungstechnologie benötigt deutlich weniger Energie und leistet damit einen wichtigen Beitrag für die Nachhaltigkeit in der Region. Von dem Austausch profitiert nicht nur das Klima, sondern auch der Haushalt der Kommunen, weil der Kämmerer wegen des geringeren Energieverbrauchs weniger Geld für die Beleuchtung ausgeben muss. Eine Stadt mit 1.400 alten Straßenleuchten zum Beispiel benötigt pro Jahr rund 500.000 Kilowattstunden Strom. Moderne LED-Technik verbraucht im Vergleich mit einer Quecksilberdampflampe dagegen nur rund die Hälfte der Energie. 

Die Regionaltreffen finden statt am:

  • 10. Juni 2015 (Mittwoch), 18 Uhr, Rehberghalle, Ringstraße 61, 64380 Roßdorf  
  • 17. Juni 2015(Mittwoch), 18 Uhr, Reichenberghalle, Konrad-Adenauer-Allee 1, 64385 Reichelsheim  
  • 8. Juli 2015 (Mittwoch), 18 Uhr, Bürgerhaus Siedelsbrunn, Forsthausweg 7, 69483 Wald-Michelbach  

Interessenten können sich noch bis 3. Juni 2015 per E-Mail an regionalmanagement@hse.ag für die Veranstaltungen anmelden.