Frankfurt: Oberbürgermeister Peter Feldmann eröffnet diesjährigen Weihnachtsmarkt

Bernhard Halbe, Thomas Feda und Peter Feldmann schalten feierlich Christbaumbeleuchtung an (Foto: Stadt Frankfurt / Heike Lyding)
Bernhard Halbe, Thomas Feda und Peter Feldmann schalten feierlich Christbaumbeleuchtung an (Foto: Stadt Frankfurt / Heike Lyding)

Frankfurt am Main – Die Schaufenster sind seit Tagen festlich dekoriert und so manch Besucher sucht bereits auf der Zeil nach einem Geschenk. Das sollte man in diesem Jahr nicht auf die lange Bank schieben, denn die Vorweihnachtszeit ist sehr kurz und der 24. Dezember fällt auf einen Sonntag. Doch bevor alle den Heiligen Abend in warmen Stuben zusammen mit ihren Lieben verbringen, lohnt sich ein Besuch auf dem Frankfurter Weihnachtsmarkt.

Diesen hat Oberbürgermeister Peter Feldmann am Montag, 27. November, auf dem Römerberg eröffnet. Inmitten strahlender Weihnachtsmarkstände, dem Duft von gebrannten Mandeln und Glühwein und gemütlicher Atmosphäre, die das bunt gemischte Publikum erzeugte, zeigte sich auch das Frankfurter Stadtoberhaupt sehr angetan: „Unser Weihnachtsmarkt ist alljährlich nicht nur ein kulinarisches und optisches Highlight, sondern ein Ort der Begegnung. Hier treffen sich Freunde, Kollegen oder auch Menschen, die sich schon lange nicht mehr gesehen haben.“

Feldmann berichtete von Tradition und Geschichte des Frankfurter Weihnachtsmarktes. Er bedankte sich bei Tourismus-Chef Thomas Feda und seinem Team für die hervorragende Vorbereitung des Marktes und bei Bürgermeister Bernhard Halbe aus Schmallenberg für den Weihnachtsbaum. Dieser erstrahlte zur Eröffnung dank zahlreicher Leuchtdioden das erste Mal in voller Pracht.

Bevor die Schlagersängerin Michelle die Vorweihnachtszeit musikalisch einleitete, forderte Feldmann die Besucher auf, die Stadt der Vielfalt und des Zusammenhaltes näher kennenzulernen: „Frankfurt hat seinen Einwohnern und Gästen so viel zu bieten. Kaum eine andere Stadt ist derart modern, aktiv und dabei dennoch traditionsbewusst und bodenständig, wie unsere Metropole am Main.“