Ingeborg Brunnenkant begeht 40-jähriges Dienstjubiläum in der Kreisverwaltung

Ein Beispiel für Flexibilität und Kontinuität

Landrat Matthias Wilkes (l.), Waltraud Moll vom Personalrat (2.r.) und Ronald Berg von der Abteilung Personalmanagement (r.) gratulierten der Jubilarin zum 40.-jährigen Dientstjubiläum.

Anlass zum Feiern in der Kreisverwaltung gab das 40-jährige Dienstjubiläum von Ingeborg Brunnenkant. „Ein Jubiläum, das es heute auf Grund des Eintrittsaltes in das Berufsleben nur noch selten gibt“, stellte Behördenleiter und Landrat Matthias Wilkes im Rahmen der kleinen Feierstunde fest.

Nach ihrem Schulabschluss 1968 absolvierte Ingeborg Brunnenkant eine Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau.

Ihren Dienst bei der Kreisverwaltung nahm die Heppenheimerin am 1. Oktober 1973 als Hilfsarbeiterin und Stenotypistin im Jugendamt auf.

Nach knapp zwölf Jahren, wechselte die Jubilarin, nach kurzer Tätigkeit im Vorzimmer des damaligen Dezernenten, für ein Jahr im Rahmen der Personalreserve als Hilfssachbearbeiterin in das Sozialamt. Im Anschluss erfolgte dann der Wechsel in das damalige Wohnungs-, Ausgleichs- und Flüchtlingsamt, wo sie sich um alle anfallenden Aufgaben rund um das Vorzimmer der Abteilungsleitung kümmerte.

Ihr bis dato letzter Bereichswechsel erfolgte am 1. Januar 2005 in die Sachbearbeitung des Ausländer- und Migrationsamtes.

„Sie sind für uns alle ein Beispiel für Kontinuität und Flexibilität“, erwähnte Behördenleiter Matthias Wilkes lobend und dankte für die stets gute Zusammenarbeit.

Auch Ronald Berg vom Personalmanagement und Waltraud Moll vom Personalrat dankten für die gute Zusammenarbeit und wünschten für die weiteren gemeinsamen Berufsjahre alles Gute.