Walldorfer Straße: Ausbau geht voran, Verlegung von Haltestellen des Ring-Jets

Die Walldorfer Straße: Der Ausbau geht voran

Die Arbeiten im Gebiet Walldorfer Straße gehen weiter voran. Inzwischen wird an zwei Stellen der Walldorfer Straße gleichzeitig gearbeitet: Zum Einen im Bereich zwischen Scheffel- und Ringstraße, zum Anderen zwischen Konrad-Adenauer- und Gerhart-Hauptmann-Straße. Davon betroffen sind jeweils auch die Kreuzungsbereiche bei Ring- bzw. Gerhardt-Hauptmann-Straße.

„Im Mittelstück zwischen Ring- und Gerhart-Hauptmann-Straße werden wir im Anschluss weiterarbeiten. Damit möchten wir den Anwohnern  die Möglichkeit lassen, soweit möglich, zu ihren Grundstücken zufahren zu können“, so Rita Adolphus, zuständige Mitarbeiterin der Stadtverwaltung.

Da in den jeweiligen Kreuzungsbereichen gearbeitet wird, können weder Ring- noch Gerhart-Hauptmann-Straße durchfahren werden. Die Zufahrt bis zur Baustelle ist für den Anliegerverkehr frei.

Von der Sperrung der Gerhart-Hauptmann-Straße, die ab Montag, 10. Februar 2014, bis voraussichtlich Mitte März andauert, ist auch die Buslinie des innerstädtischen Ring-Jets betroffen. Der Ring-Jet wird in diesem Zeitraum nicht über Holzweg und Gerhart-Hauptmann-Straße in die Heinrich-von-Kleist-Straße zur Haltestelle Med-Center fahren, sondern direkt über den Hubäckerring in die Heinrich-von-Kleist-Straße. Die Haltestelle Holzweg wird deshalb in den Hubäckerring, ca. 25 Meter vom Kreuzungsbereich Holzweg entfernt, verlegt. Die Haltestelle Gerhart-Hauptmann-Straße entfällt.

Bei den dringend notwendigen Baumaßnahmen im Bereich der Walldorfer Straße wurden Gas-, Wasser- und Abwasserleitungen ausgetauscht, bevor jetzt der Straßenbelag aufgebracht werden kann. Stadtwerke und Stadtverwaltung haben in diesem Bereich die verschiedenen Baumaßnahmen koordiniert durchgeführt, um effizienter zu arbeiten. Damit wird unter anderem vermieden, den Straßenbelag innerhalb weniger Jahre zweimal aufzureißen und wieder zu schließen. Die Straßenbauarbeiten sollen bis zum Spätsommer abgeschlossen sein. Die Stadtverwaltung und die Stadtwerke danken den betroffenen Anwohnern für ihr Verständnis und ihre Geduld.