Die Lesebühne für Selbstgeschriebenes – „Spätlese“ zieht in die Zentralbibliothek

Mit einer Auftaktveranstaltung am Donnerstag, 20. März, um 19 Uhr übernimmt die Zentralbibliothek im Stadthaus N 1 die Literaturreihe „Spätlese“, die es seit zehn Jahren gibt. Anfangs war sie an der Universität Mannheim und später im Café „cafga“ im Jungbusch angesiedelt.

Es handelt sich um eine Lesebühne für Selbstgeschriebenes aller Genres für Autoren der Metropolregion. Serviert wird Selbstverfasstes in unterschiedlichen Geschmacksrichtungen: von der Kurzgeschichte über den Krimi und den Roman bis hin zur Lyrik.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, sich vorlesen zu lassen, sich in Wortwelten zu träumen und sich vielleicht auch verführen zu lassen, selbst Wörter zu Lesetexten aneinander zu reihen. Wer seine eigenen Texte vorstellen möchte, kann sich mit Angela Wendt (0163 5780357) in Verbindung setzen oder sich über die Seite www.facebook.com/spaetlese.mannheim informieren.