TÜV-Pfalz unterstützt Lina-Pfaff-Realschule plus

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Große Freude im Dienstzimmer von Schuldezernent Joachim Färber. Der Leiter des TÜV-Pfalz, Wilfred Zöbisch, überreichte eine Spende in Höhe von 1000.– € für die Lina-Pfaff-Realschule plus.

„Ich bin beeindruckt von der Projektvielfalt der Schule. Hier wird nicht nur gelernt und gepaukt sondern auch soziale Kompetenz vermittelt“, so Zöbisch in seiner Begründung, weshalb der TÜV-Pfalz die Lina-Pfaff-Realschule plus auserwählt hat.

Zöbisch weiter: „ Der TÜV-Pfalz innerhalb des TÜV Rheinland ist hier in der Region tätig und fühlt sich dieser auch verbunden. Deshalb möchten wir Institutionen und Einrichtungen hier unterstützten. Die Lina-Pfaff-Realschule plus schreibt auch Integration groß. Allein im letzten Jahr sind dort 100 neue Schülerinnen und Schüler aufgenommen worden. Weiterhin hat mich die sehr informative Homepage der Schule überrascht“.

Schulleiterin Tracy O`Brien bedankte sich, auch im Namen der Schulgemeinschaft, für die Spende. „Damit wird die gute Arbeit unserer Schule honoriert. Die Schule ist auf einem guten Weg, dank dem starken Engagement des Kollegiums. Eine solche Spende dient auch als Motivation für unser Tun“, so O´Brien.

Dem Dank schloss sich auch der 2. Vorsitzende des Fördervereins, Bernhard Opp, an. Er stellt fest: „Die Zusammenführung der Schule mit zwei Standorten ist gut gelungen. Dafür ist allen Beteiligten zu danken“.

Auch Schuldezernent Joachim Färber freute sich sehr über die wichtige Spende: „Die Stadt als Schulträgerin verfügt nur über begrenzte Möglichkeiten. Ich möchte bestätigen, dass der TÜV-Pfalz eine gute Wahl getroffen hat. Der Schulleitung wünsche ich für die Zukunft weiterhin ein gutes Händchen bei der Bewältigung der anstehenden Aufgaben. Sie Frau O´Brien und ihr Kollegium können auf die erbrachten Leistungen stolz sein“.

Die Spende soll für die Arbeitsschwerpunkte der Lina-Pfaff-Realschule plus verwendet werden. Laut Schulleiterin Tracy O´Brien wird das Geld für den Erwerb von Pausenhofspielen für die Schülerinnen und Schüler der Orientierungsstufe verwendet. Das sind die Fünft- und Sechstklässer. Auch die Jahrgangsstufen sieben bis zehn sollen nicht zu kurz kommen. Hier werden Materialen für die erlebnispädagogischen Angebote beschafft.