Kinder bis 14 Jahren dürfen Schulhöfe unter der Woche zum Spielen nutzen

Viele Schulhöfe während der Sommerferien geöffnet

Sommerzeit ist Ferienzeit. Falls Schüler sich trotzdem nicht von der Schule losreißen können, steht ihnen zumindest der Schulhof zum Spielen zur Verfügung. Allerdings ist die Nutzung auf eigene Gefahr. Denn die Stadtverwaltung stellt weder Aufsichtspersonen, noch übernimmt sie die Haftung bei Unfällen und Schäden. Sollte es zu Verstößen gegen die Ordnung kommen, sind die jeweiligen Hausmeister berechtigt, einzuschreiten. Für die angerichteten Schäden müssen die Personen aufkommen, die sie verursacht haben.

Da es während den Sommerferien aber zu zahlreichen Baumaßnahmen an einigen Schulen und den dazugehörigen Geländen kommt, sind nicht alle Schulhöfe geöffnet. Folgende Schulhöfe können während der Sommerferien von Kindern bis 14 Jahren von Montag bis Freitag zwischen 8 und 17 Uhr genutzt werden:

In Daxlanden die Grund- und Hauptschule sowie die Federbachschule, in Durlach das Markgrafen-Gymnasium und die Schule am Turmberg, in der Nordweststadt das Humboldt-Gymnasium, die Werner-von-Siemens-Realschule und die Rennbuckel-Grund- und Hauptschule. In Oberreut können Mädchen und Jungen zur Sophie-Scholl-Realschule und Engelbert-Bohn-Schule gehen, in Rintheim zur Heinrich-Köller-Schule, Tulla-Realschule, Schule am Weinweg und Grundschule Rintheim. Außerdem dürfen die Schulhöfe der Grundschule Beiertheim, Bergwaldschule, Grundschule Bulach, Grundschule Knielingen und der Leopoldschule in der Innenstadt genutzt werden. Gleiches gilt für die Höfe der Schillerschule in der Oststadt, der Riedschule in Rüppurr und der Weinbrennerschule in der Weststadt.