Die Bürgermeister-Grünzweig-Straße wird von Montag, 8. September, bis voraussichtlich Mitte November 2014 zwischen Erzbergerstraße und Rohrlachstraße instandgesetzt.
Unter anderem wird die Rechtsabbiegespur von der Bürgermeister-Grünzweig-Straße in die Rohrlachstraße umgebaut, die provisorischen Leitelemente durch eine Mittelinsel ersetzt, eine sichere Radwegführung in Fahrtrichtung Innenstadt und Rohrlachstraße auf Gehwegniveau hergestellt, die Bushaltestelle "Marienkirche" in Fahrtrichtung Oggersheim barrierefrei ausgebaut, eine Querungshilfe in Höhe der Erzberger Straße eingerichtet und die Asphaltdeckschicht erneuert. Des Weiteren werden der Kanal, Sinkkästen und Hausanschlussleitungen saniert sowie ein Fernwärmehausanschluss hergestellt.
Die Arbeiten erfolgen in zwei Bauphasen. In der ersten Bauphase werden die Arbeiten auf der südlichen Seite der Straße, in der zweiten Bauphase die Arbeiten auf der nördlichen Seite durchgeführt. Während der gesamten Baumaßnahme wird zwischen der Rohrlachstraße und der Erzbergerstraße eine Einbahnstraßenregelung in Fahrtrichtung Oggersheim eingerichtet. Die Ausfahrt aus der Hohenzollernstraße in die Bürgermeister-Grünzweig-Straße ist nicht möglich. Für den Verkehr ist eine Umleitung ausgeschildert.
Von der Baumaßnahme ist die Buslinie 71 betroffen. In Fahrtrichtung Oggersheim bleibt die Linienführung bestehen, lediglich in der 2. Bauphase wird die Haltestelle "Marienkirche" vor die Rohrlachstraße verlegt. In Fahrtrichtung Innenstadt wird die Buslinie ab der Kopernikusstraße über die Frankenthaler Straße, Lorientallee, Heinigstraße, Sumgaitallee zur Haltestelle "Rathaus" geführt. Die Haltestelle "Ebertpark Süd" in der Industriestraße wird vor die Kopernikusstraße verlegt, die Haltestellen "Pettenkofer Straße", "Marienkirche" und "Friedenspark" entfallen. Stattdessen hält der Bus auf der Alternativstrecke an den Haltestellen "Hauptfriedhof" und „Rohrlachstraße".
Die Verwaltung bittet Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer um vorsichtige Fahrweise im Baustellenbereich und um Verständnis für die entstehenden Belästigungen.