Sprendlingen (ots) – Erneut wurde ein 57-jähriger Sprendlinger Bürger Opfer eines im Nachhinein betrügerischen Fahrzeugkaufs. Zuvor hatte der Mann mit dem vermeintlichen Verkäufer Ausweisdaten ausgetauscht und eine Überweisung per Western-Union vorgenommen.
Als er das Fahrzeug jetzt in Frankfurt/Main übernehmen sollte, waren das Fahrzeug sowie auch der Verkäufer nicht auffindbar. Glück hatte der betrogene Käufer dennoch, da der Geldtransfer zum Käufer nicht durchgeführt wurde und er somit keinen finanziellen Schaden zu beklagen hat.