„Karriere in der Region – Studierende treffen Unternehmen“

Das Konzept hat sich bewährt: Bereits zum dritten Mal lud das Wirtschaftsdezernat der Landeshauptstadt Mainz in Kooperation mit der Hochschule Mainz und der Johannes Gutenberg-Universität zur Veranstaltungsreihe „Karriere in der Region – Studierende treffen Unternehmen“ ein.

Die Veranstaltungsreihe bietet kleinen und mittelständischen Unternehmen eine Plattform, um mit Studierenden der Mainzer Hochschulen in ungezwungener Atmosphäre in Kontakt zu treten. Im Zentrum des Treffens, das am 12. November auf dem Campus der Hochschule Mainz stattfand, stand diesmal das Arbeitsfeld Umwelt und Natur. Sieben für die Studierenden sehr interessante Mainzer Unternehmen konnten dafür gewonnen werden, sich dem akademischen Nachwuchs der Mainzer Hochschule vorzustellen und über Praktika sowie Einstiegs- und Karrieremöglichkeiten zu informieren: IMB (Institute of Molecular Biology), Adler @ Olesch Landschaftsarchitekten & Ingenieure Mainz GmbH, Krebs & Kiefer – Beratende Ingenieure für das Bauwesen GmbH, FRITZplan Landschaftsarchitekten, in.power GmbH, Ingenieurbüro E3  –

Energieprojekte mit Augenmaß sowie G.U.B. Ingenieur AG. Die Unternehmenspräsentation wurde moderiert von Dr. Simon Lang, Referatsleiter für Umwelttechnologie, Umweltwirtschaft und Ressourceneffizienz des Wirtschaftsministeriums Rheinland-Pfalz.

Prof. Dr. Andrea Beyer, Vizepräsidentin der Hochschule Mainz, die die Veranstaltung eröffnete, betonte zu Beginn:

„Insbesondere die kleinen und mittleren Unternehmen  sind ein entscheidender Wirtschaftsfaktor. Wir möchten, dass unsere Studentinnen und Studenten unsere regionalen Unternehmen kennenlernen und persönliche, zukunftsfähige Kontakte miteinander knüpfe."  

Wirtschaftsdezernent Christopher Sitte erklärte: "Die Wissenschaftsstadt Mainz mit mehr als 40.000 Studierenden ist ein hervorragender Wirtschaftsstandort. Die vielen Studierenden werden insbesondere künftigk, wenn es einen branchenübergreifenden Fachkräftemangel geben wird, ein absoluter Standortvorteil sein. Daher beginnen wir schon jetzt, Studierende und Mittelstand zusammen zu bringen."