Ludwigshafen: Die Polizei-News

Symbolbild, Polizeiwagen, RLP © Reinhard Schnell

Polizeieinsatz

Ludwigshafen-Rheingönheim (ots) – Am Mittwochnachmittag 13.03.2024 gegen 15:45 Uhr, kam es zu einem Polizeieinsatz, nachdem eine Frau von der Brücke der Eisenbahnstraße auf die darunter verlaufende B44 fiel. Die Frau wurde schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht.

Die Hintergründe zu dem Vorfall sind Gegenstand der laufenden Ermittlungen. Nach ersten Zeugenaussagen gibt es keinerlei Hinweise auf Fremdverschulden. Die B44 in Richtung Ludwigshafen – Mundenheim wurde zeitweise gesperrt, weshalb es aktuell zu Verkehrsbehinderungen kommt.

Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per
E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .

Roller gestohlen

Ludwigshafen (ots) – Am späten Montagabend 11.03.2024 gegen 23:00 Uhr, stahlen zwei Jugendliche einen Roller in der Eisenbahnstraße. Der Schaden beläuft sich auf rund 650 Euro. Die Jugendlichen wurden von einer Videokamera aufgezeichnet. Beide waren männlich, einer trug eine dunkle und einer eine helle Kapuzenjacke.

Zu einem versuchten Rollerdiebstahl kam es in der Zeit vom 11.03.2024, 20 Uhr bis zum 12.03.2024, 5 Uhr, in der Straße Im kurzen Winkel. Durch den Diebstahlsversuch wurde der Roller beschädigt. Die genaue Schadenshöhe ist derzeit noch nicht bekannt. Ob ein Zusammenhang zwischen den Taten besteht, ist Bestandteil der Ermittlungen.

Haben Sie verdächtige Personen in der Eisenbahnstraße oder Im kurzen Winkel beobachtet?
Dann melden Sie sich bitte bei der PI Ludwigshafen 1, Tel: 0621 963-2122 oder per
E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .

Betrunkener Fahrradfahrer in Unfall verwickelt

Ludwigshafen (ots) – Am Dienstag 12.03.2024 um 18:14 Uhr, befuhr ein 29-Jähriger mit seinem Auto die K3 und wollte nach rechts in die Mannheimer Straße abbiegen. Hierbei stieß er mit einem von rechts kommenden 32-jährigen Fahrradfahrer zusammen.

Dieser stürzte nicht und blieb unverletzt. Bei der Unfallaufnahme nahm die Polizei Alkoholgeruch bei dem Radfahrer war. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab 0,9 Promille, weswegen ihm eine Blutprobe entnommen wurde. Gegen die beiden Unfallbeteiligten laufen nun Ermittlungen.

Alkoholisiert Unfall verursacht

Ludwigshafen (ots) – Am Dienstag 12.03.2024 gegen 20 Uhr, verlor ein 19-jähriger Autofahrer in der Yorckstraße, vermutlich aufgrund überhöhter Geschwindigkeit, die Kontrolle über sein Auto. Vor der Einmündung zur Mundenheimer Straße geriet das Auto auf die Gegenfahrbahn und kollidierte mit einem Brückenpfeiler. Der Fahrer war leicht alkoholisiert. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,48 Promille.

Durch den Unfall entstand ein Schaden in Höhe von rund 15.000 Euro. Der 19-jährige Fahrer und seine 17-jährige Beifahrerin wurden durch den Unfall leicht verletzt. Beide wurden mit dem Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht.

Um die genaue Alkoholisierung festzustellen, wurde dem Fahrer im Krankenhaus eine Blutprobe entnommen. Außerdem stellten Polizeikräfte den Führerschein und das Auto des Mannes sicher. Er muss sich nun wegen Straßenverkehrsgefährdung verantworten. Gegen ihn kann eine Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahre oder eine Geldstrafe verhängt werden. Außerdem wird die Führerscheinstelle die Geeignetheit des Unfallverursachers überprüfen.

Erpresserische Mail

Ludwigshafen (ots) – Am Dienstag 12.03.2024 um 10 Uhr, erhielt eine Ludwigshafenerin eine Mail, dass ihr Account gehackt worden sei. Eine bisher unbekannte Person erpresste die 54-Jährige, mit der Verbreitung von Videos, und forderte 500 Dollar. Die Ludwigshafenerin überwies das geforderte Geld nicht. Es entstand kein Sachschaden.

Bitte beachten Sie:

  • Überweisen Sie kein Geld. Die Erpressung hört nach der Zahlung meist nicht auf.
  • Speichern Sie alle E-Mails als Beweis.
  • Erstatten Sie Anzeige bei der Polizei.
  • Machen Sie, wenn noch möglich, bereits geleistete Zahlungen rückgängig und erstatten Sie Anzeige bei der Polizei. Heben Sie Überweisungsbelege usw. auf.

Auf der Internet-Seite https://s.rlp.de/qtmtL finden Sie umfangreiche Informationen zu diesem Thema.

Auffahrunfall in der Saarlandstraße – Unfallbeteiligter gesucht

Ludwigshafen (ots) – Am Dienstag 12.03.2024 gegen 08:50 Uhr, fuhr eine 23-Jährige mit ihrem Auto in der Saarlandstraße auf einen Transporter mit Anhänger auf, als dieser an der Einmündung zur Herderstraße bremsen musste. An ihrem Auto entstand ein Schaden in Höhe von rund 5.000 Euro. Der weiße Transporter fuhr nach dem Unfall weiter, ohne seine Daten zu hinterlassen.

Die 23-Jährige meldete den Unfall deshalb der Polizei. Bei dem flüchtigen Transporter soll es sich um einen weißen Transporter, vermutlich von einer Garten-/Landschafts- oder Baufirma handeln. An dem Transporter befand sich ein Anhänger.

Der Fahrer bzw. die Fahrerin des Transporters oder Zeugen die Hinweise geben können, werden gebeten sich bei der Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, unter: 0621 963-2122 oder per
E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de zu melden.

Unfallflucht in der Carl-Bosch-Straße – Zeugen gesucht

Ludwigshafen (ots) – In der Zeit vom 12.03.2024, 22 Uhr bis zum 13.03.2024, 05 Uhr, fuhr ein Unbekannter in der Carl-Bosch-Straße gegen einen geparkten Seat. Dieses wurde durch den Zusammenstoß auf ein anderes geparktes Auto (Ford) geschoben. Der Unfallverursacher flüchtete vom Unfallort, ohne sich um den entstandenen Schaden in Höhe von rund 6.000 Euro zu kümmern.

Haben Sie den Unfall beobachtet oder können Sie Hinweise geben? Dann melden Sie sich bitte bei der Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, unter Telefonnummer 0621 963-2222 oder per
E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de .

Falscher Microsoft-Mitarbeiter

Ludwigshafen (ots) – Am Freitag 08.03.2024 gegen 11 Uhr, wurde eine 76-Jährige beim Surfen im Internet auf eine Seite weitergeleitet, die sie nicht wegklicken konnte. Zudem erschien ein Hinweisfeld mit einer Telefonnummer. Die 76-Jährige rief diese an. Am anderen Ende der Leitung antworte eine angeblicher Microsoft-Mitarbeiter und gab ihr gegenüber an, dass ihr Computer gehackt wurde.

Die Seniorin sollte Xbox-Gutscheinkarten im Wert von 400 Euro kaufen, damit man ihr helfen könne. Die 76-Jährige erkannte den Betrugsversuch und beendete das Telefonat. Es entstand kein Sachschaden.

Obwohl schon viele Bürger sensibilisiert sind, gelingt es den trickreichen Betrügern in Einzelfällen immer wieder, hohe Geldsummen oder Wertgegenstände zu erlangen. Fast immer zielen die Betrugsmaschen des „Falschen Microsoft-Mitarbeiters, des „Enkeltricks“ oder des „falschen Polizeibeamten“ auf Senioren ab.

Wissen Sie, wie Sie sich vor solchen Telefonbetrüger schützen können? Um Sie noch besser vor den fiesen Betrugsmaschen zu schützen, haben unsere Präventionsexperten eine Telefonhotline zum Schutz vor Betrug eingerichtet.
Unter der Telefonnummer 0621 963-1515 können Sie sich von Montag bis Donnerstag zwischen 08-16 Uhr sowie Freitags von 08-12 Uhr kostenlos telefonisch über Betrugsdelikte informieren. Rufen Sie uns an und informieren Sie sich über die typischen Betrugsmaschen wie zum Beispiel „Falsche Polizeibeamte“, „Enkeltrick“ oder sogenannte „Schockanrufe“ und wie Sie sich mit einfachen Tricks dagegen wehren können.