Ludwigshafen: Die Polizei-News

Symbolbild, Polizei, Schutzweste © oberaichwald on Pixabay

Mit Messer bedroht und Fahrrad gestohlen – Zeugen gesucht

Ludwigshafen (ots) – Ein bislang unbekannter Mann passte am Dienstag 20.02.2024, 02.30 Uhr, einen 25-jährigen Fahrradfahrer in der Saarlandstraße ab, bedrohte ihn mit einem Messer und forderte das mitgeführte Fahrrad und Bargeld. Der 25-Jährige ließ daraufhin sein Fahrrad zu Boden fallen und rannte weg. Der Unbekannte stieg anschließend auf das Fahrrad und flüchtete ohne Bargeld. Das Fahrrad hatte noch einen Wert von 50 Euro.

Der unbekannte Mann war circa 30 Jahre alt, trug einen Drei-Tage-Bar und war dunkel gekleidet.

Die Polizei sucht Zeugen. Wer hat die Tat beobachtet? Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Tel: 0621 963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.

Unfall zwischen Radfahrer und Autofahrerin – Zeugen gesucht

Ludwigshafen (ots) – Am Montag 19.02.2024 gegen 13:50 Uhr, war ein 75-jähriger Radfahrer auf der dem Bürgersteig rechtsseitig der Prinzregentenstraße in Richtung Von-der-Tannstraße unterwegs. An der Einmündung zur Ganderhofstraße wollte er diese überqueren. Im Einmündungsbereich kam es zum Zusammenstoß mit dem Auto einer 20-Jährigen, welche auf der Ganderhofstraße in Richtung Prinzregentenstraße fuhr und nach links auf die einbiegen wollte.

Der Radfahrer stürzte und wurde leicht verletzt. Es werden nun Zeugen gesucht, die den Unfall beobachtet haben und Angaben zum Unfallhergang machen können.
Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefon: 0621 963-2222 oder per
E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de .

Unfallflucht – Zeugen gesucht

Ludwigshafen (ots) – Am Montagmittag 19.02.2024 zwischen 12-13 Uhr, wurde ein am rechten Fahrbahnrand der Von-der-Tann-Straße abgestellter, grauer Audi A7, durch einen unbekannten Verkehrsteilnehmer beschädigt. Es entstand Sachschaden in Höhe von circa 1.500 Euro.

Der Verkehrsteilnehmer entfernte sich von der Unfallörtlichkeit, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern. Wer hat den Unfall beobachtet und kann Hinweise auf den Unfallverursacher geben? Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per
E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de .

Die Polizei weist darauf hin, dass es sich bei einer Verkehrsunfallflucht um kein Kavaliersdelikt handelt. Eine Unfallflucht ist eine Straftat und kann mit einer Geldstrafe oder einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren geahndet werden. In vielen Fällen bleiben die Geschädigten auf ihren Kosten sitzen.

Es könnte auch Ihr Auto treffen. Helfen Sie uns, den Unfallopfern zu helfen. Wenn Sie Zeuge einer Unfallflucht werden, notieren Sie das Kennzeichen oder machen Sie ein Foto mit Ihrem Handy. Verständigen Sie auf jeden Fall die Polizei.

E-Scooter-Fahrer unter Drogeneinfluss

Ludwigshafen (ots) – Am Montagabend 19.02.2024 gegen 18:15 Uhr, kontrollierten Polizeikräfte in der Rohrlachstraße den 18-jährigen Fahrer eines E-Scooters. Während der Kontrolle konnten Hinweise auf Drogenkonsum bei dem 18-Jährigen erlangt werden. Bei einer Durchsuchung fanden die Polizeikräfte eine geringe Menge Marihuana. Ihm wurde daraufhin in einer Polizeidienststelle eine Blutprobe entnommen.

Im Anschluss wurde er aus der Maßnahme entlassen. Gegen den 18-Jährigen wurden ein Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz sowie ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr eingeleitet.

Falscher Bankmitarbeiter erbeutet über 9000 Euro

Ludwigshafen (ots) – Am Montag (19.02.2024) erhielt eine 70-Jährige aus Ludwigshafen einen Anruf von einem falschen Bankmitarbeiter. In dem Gespräch erlangte der Betrüger die Zugangsdaten zum Online-Banking. In mehreren Überweisungen wurden über 9.000 Euro bei der 70-Jährigen abgebucht. Falsche Bankmitarbeiter gehen professionell vor und nutzen technologische Möglichkeiten, um ihre Opfer zu täuschen.

Oft werden gefälschte E-Mails, SMS oder Anrufe genutzt, um den Eindruck zu erwecken, dass es sich um die echte Bank handelt. Durch das Vortäuschen eines Notfalls, wie z. B. dass das Konto gehackt wurde oder unberechtigte Abbuchungen vorgenommen wurden, üben die Täter Druck aus und erlangen so vertrauliche Daten, wie z.B. Benutzername,PIN-Nummer oder TAN.

Beachten Sie die Tipps Ihrer Polizei, um sich vor Betrug am Telefon zu schützen:

  • Kommt Ihnen ein Anruf verdächtig vor, legen Sie den Hörer auf! Das ist nicht unhöflich.
  • Geben Sie am Telefon nie persönliche Daten preis – Ihre Bank erfragt niemals Ihre Zugangsdaten, wie z.B. die PIN-Nummer am Telefon.
  • Nutzen Sie nicht die Rückwahltaste! Rufen Sie Ihre Bank unter der Ihnen bekannten Telefonnummer an und geben Sie diese selbst über die Tasten ein.
  • Sollten Sie einen solchen Anruf erhalten, informieren Sie Ihre örtlich zuständige Polizeidienststelle oder melden Sie den Sachverhalt über unserer Online-Wache: www.polizei.rlp.de/de/onlinewache/.
  • Unsere Präventionsexperten informieren unter der Tel.: 0621 963-1515, wie man sich am besten gegen Telefonbetrug schützen kann.

Auf der Internet-Seite www.polizei-beratung.de finden Sie umfangreiche Informationen zu diesem Thema.