Ludwigshafen: Die Polizei-News

Symbolbild, Polizei, Einsatz © Jonas Augustin on Pixabay

Fastnacht 2024 – Sicher durch die närrische Zeit kommen

Präsidialbereich (ots)

Bald ist es wieder soweit: Die Hochphase der diesjährigen Fastnacht beginnt mit der „Altweiberfastnacht“ am 08.02.2024 und endet mit den traditionellen Veranstaltungen am Dienstagabend. Auch in der Vorder- und Südpfalz wird es zahlreiche Veranstaltungen geben, bei denen im Kostüm ausgelassen gesungen, getanzt und gelacht werden kann. Doch die närrische Fröhlichkeit birgt auch Gefahren, insbesondere dann, wenn zu viel Alkohol im Spiel ist. Deshalb hier noch einmal unser Appell an alle feierfreudigen Närrinnen und Narren:

  • Fahren Sie niemals alkoholisiert oder mit alkoholisierten
    Fahrern. Rufen Sie nach dem Konsum von Alkohol immer ein Taxi,
    nutzen Sie die öffentlichen Verkehrsmittel oder lassen Sie sich
    von einer nüchternen Person abholen.
  • Wir empfehlen: Wer zusammen feiert, geht auch zusammen Heim.
    Verabreden Sie schon vor dem Feiern, wie alle wieder sicher nach
    Hause kommen.

Für eine friedliche und sichere Fastnacht sind wir für Sie verstärkt im Einsatz. Damit alle auch nach dem Feiern wieder sicher nach Hause kommen, führen wir verstärkt Verkehrskontrollen durch. Denn wer unter Alkohol- oder Drogeneinfluss fährt, gefährdet nicht nur sich, sondern auch andere. Er begeht eine Ordnungswidrigkeit oder sogar eine Straftat.

Sollten Sie einen der Fastnachtsumzüge in der Vorder- und Südpfalz besuchen, achten Sie besonders auf Ihre Wertsachen. Taschendiebe nutzen die Ausgelassenheit und das Gedränge in der Menge aus, um unbemerkt an Ihre Wertgegenstände zu gelangen. Tragen Sie ihre Taschen verschlossen und nah am Körper.

Bei der Kostümwahl empfehlen wir auf folgendes zu achten, um Missverständnisse zu vermeiden:

  • Um andere Feiernde nicht zu verunsichern und keine
    Polizeieinsätze auszulösen, bitte keine täuschen echte Waffen
    (Anscheinswaffen), wie z.B. Pistolen oder Gewehre zu tragen.
  • Auch wenn an Karneval vermeintlich Narrenfreiheit gilt, dürfen
    verbotene Symbole auch an diesen Tagen weder getragen noch
    gezeigt werden.

Lassen Sie uns gemeinsam für eine sichere Fastnacht sorgen.

Beauftrage für Integration des Polizeipräsidiums Rheinpfalz nimmt ihre Arbeit auf

Heute, am 01.02.2024, trat Frau Hayat Erten ihren Dienst beim Polizeipräsidium Rheinpfalz an. Sie ist in einem Pilotprojekt die erste Beauftragte für Integration bei einer rheinland-pfälzischen Polizeibehörde.

Frau Erten konnte unter anderem als Vorsitzende des Beirats für Migration und Integration der Stadt Ludwigshafen bereits wertvolle Erfahrungen sammeln. An ihrem ersten Tag im Polizeipräsidium Rheinpfalz wurde sie herzlich begrüßt. Künftig soll sie dabei helfen, Hemmschwellen in interkulturellen Begegnungen abzubauen, die Akzeptanz kultureller Vielfalt zu stärken und die Zusammenarbeit zwischen Polizei, Zugewanderten und ihren Organisationen zu erleichtern. Außerdem soll Frau Erten Polizeikräfte themenbezogen schulen und sie unterstützen, etwa im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit oder bei Einsatzlagen.

Polizeipräsident Georg Litz hob hervor, wie wichtig das Thema Integration für die Polizei ist: „Die Polizei ist ein Spiegelbild unserer Gesellschaft. Unsere Behörde ist genau wie die Bürgerinnen und Bürger in der Vorder- und Südpfalz vielfältig. Ich begrüße sehr, dass wir als erste Polizeibehörde in Rheinland-Pfalz eine Beauftragte für Integration an unserer Seite haben, um dem wichtigen Thema Migration und Integration mehr Raum zu geben. Ich freue mich schon auf die Zusammenarbeit mit Frau Erten und heiße sie im Polizeipräsidium Rheinpfalz herzlich willkommen.“

„Kulturelle Vielfalt bereichert das Zusammenleben. Auch die Polizei will Vielfalt in ihrem Personal repräsentieren und die Begegnungen zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft, ethnischer, kultureller und religiöser Zugehörigkeit wertschätzend gestalten. Wir möchten auch verstärkt geeignete junge Menschen mit Zuwanderungsgeschichte für den Polizeidienst gewinnen. Die Einrichtung einer Integrationsbeauftragten im Polizeipräsidium Rheinpfalz unterstützt diese Anliegen“, betonte auch Innenminister Michael Ebling zur Bedeutung der neuen Stelle.

Das Polizeipräsidium Rheinpfalz mit Sitz in Ludwigshafen am Rhein ist mit seinen rund 2.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zuständig für die Sicherheit von mehr als 900.000 Menschen. Der Dienstbezirk der Behörde umfasst auf etwa 2.400 Quadratkilometern die komplette Vorder- und Südpfalz mit den Landkreisen Bad Dürkheim, Germersheim, Rhein-Pfalz-Kreis und Südliche Weinstraße sowie die kreisfreien Städte Frankenthal (Pfalz), Landau in der Pfalz, Ludwigshafen am Rhein, Neustadt a.d.W. und Speyer.

Handel mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Mengen – Tatverdächtiger in Untersuchungshaft

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Frankenthal (Pfalz) und des Polizeipräsidiums Rheinpfalz

Am Dienstagabend (30.01.2024) durchsuchten Polizeikräfte im Auftrag der Staatsanwaltschaft Frankenthal die Wohnung eines 33-Jährigen und eine Gaststätte in Ludwigshafen sowie ein Gartengrundstück des Mannes in Baden-Württemberg. Der Mann steht im Verdacht, mit Kokain in nicht geringer Mengen gehandelt zu haben. Bei den Durchsuchungen stellten die Polizeikräfte u.a. rund 150 Gramm Kokain und ca. 35.000 Euro sicher.

Bei dem Polizeieinsatz kontrollierten Polizeikräfte außerdem einen 30-Jährigen, gegen den ein Haftbefehl bestand. Die Verhaftung konnte der Mann durch Zahlung der Geldstrafe in Höhe von 1.800 Euro abwenden. Ein 22-Jähriger wurde ebenfalls von Beamten bei dem Einsatz kontrolliert. Da er nicht über einen gültigen Aufenthaltstitel verfügte, wurde eine Strafanzeige wegen des Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz gefertigt.

Der 33-Jährige wurde bei den Durchsuchungsmaßnahmen vorläufig festgenommen. Er wurde am 31.01.2024 dem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ auf Antrag der Staatsanwaltschaft Untersuchungshaftbefehl wegen des dringenden Tatverdachts des Handeltreibens mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Mengen. Der Mann wurde anschließend in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.

Autodiebe bei Tat gestört

In der Nacht auf Donnerstag (01.02.2024, gegen 1:30 Uhr) bemerkten zwei Angestellte eines Sicherheitsdienstes ein verdächtiges Auto auf einem Parkplatz in der Fritz-Trambauer-Straße. An bzw. hinter dem verdächtigen Auto versteckten sich drei Männer. Als die Sicherheitsdienstmitarbeiter die Männer ansprachen, stiegen sie ins Auto und fuhren weg. Beim Wegfahren fuhren sie einer 23-jährigen Sicherheitsdienstangestellten über den Fuß. Sie erlitt leichte Verletzungen und wurde in ein Krankenhaus gebracht. Als die Verdächtigen geflüchtet waren, sahen die Zeugen, dass an einem Mercedes Transporter eine Scheibe ausmontiert war. Ein Schaden ist nach ersten Erkenntnissen nicht entstanden. Bei dem geflüchteten Auto handelt es sich um einen dunkelgrauen Honda Civic. An dem Fluchtauto soll ein ausländisches Kennzeichen angebracht gewesen sein.

Können Sie Hinweise zu dem Honda Civic geben oder haben Sie etwas beobachtet?

Dann melden Sie sich bei der Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de .

Einbruch in Wohnung – Zeugen gesucht

Am Mittwoch (31.01.2024) in der Zeit von 16:30 Uhr bis 17:20 Uhr brachen Unbekannte in eine Wohnung in der Wolfhartstraße ein. Aus der Wohnung wurde Bargeld gestohlen. Der Schaden beläuft sich auf rund 2.300 Euro.

Haben Sie etwas Verdächtiges in der Wolfhartstraße gesehen oder können Sie Hinweise geben?

Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621 963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.

Vorsicht vor Betrug am Telefon

Am Mittwochmorgen erhielt eine 76-jährige Ludwigshafenerin eine verdächtige SMS. Sie wurde aufgefordert eine Anwaltskanzlei König anzurufen. In dem Telefonat forderte eine Frau von der Seniorin eine Rechnung in Höhe von 103 Euro zu begleichen, da sie ein Onlineabonnement angeschlossen habe. Die 76-Jährige bemerkte den Betrugsversuch und legte auf.

Obwohl schon viele Bürgerinnen und Bürger sensibilisiert sind, gelingt es den trickreichen Betrügern in Einzelfällen immer wieder, hohe Geldsummen oder Wertgegenstände zu erlangen. Fast immer zielen die Betrugsmaschen des „Enkeltricks“, des „falschen Polizeibeamten“ oder der betrügerischen SMS auf Seniorinnen und Senioren ab. Wissen Sie, wie Sie sich vor solchen Telefonbetrüger schützen können? Um Sie noch besser vor den fiesen Betrugsmaschen zu schützen, haben unsere Präventionsexperten eine Telefonhotline zum Schutz vor Betrug eingerichtet.

Unter der Telefonnummer 0621 963 – 1515 können Sie sich von Montag bis Donnerstag zwischen 8 und 16 Uhr sowie freitags von 8 bis 12 Uhr kostenlos telefonisch über Betrugsdelikte informieren. Rufen Sie uns an und informieren Sie sich über die typischen Betrugsmaschen wie zum Beispiel „Falsche Polizeibeamte“, „Enkeltrick“ oder sogenannte „Schockanrufe“ und wie Sie sich mit einfachen Tricks dagegen wehren können.

Verdächtiger Mann spricht Kind an

Am Montag (29.02.2024), gegen 13:45 Uhr, hat ein älterer Mann an der Bushaltestelle der Karl-Kreuter-Schule ein 11-jähriges Mädchen angesprochen und sie aufgefordert mit ihr zu gehen. Eine Zeugin hatte dies beobachtet und den Mann verscheucht. Als das Mädchen später in den Bus einsteigen wollte, sei der Mann wieder da gewesen und habe sie kurz am Handgelenk gehalten.

Der Mann wird wie folgt beschrieben: ungefähr 1,75m groß, um die 60 Jahre alt, hat gräuliches kurzes Haar, einen gräulichen Dreitagebart, helle Augen und eine normale Körperstatur. Er war mit einer schwarzen Mütze (kurz, ohne Schirm; nicht bis zu den Ohren), dunkelblauer Jeansjacke und einer schwarzen Hose bekleidet.

Wir nehmen solche Meldungen immer sehr ernst.

Deshalb suchen wir Zeugen:

  • Wer hat den Sachverhalt beobachtet?
  • Wer kann Hinweise zu dem Mann geben?

Hinweise werden an die Polizeiwache Oggersheim unter Tel. 0621 963 – 2403 oder per E-Mail pwoggersheim@polizei.rlp.de erbeten.

Meldungen darüber, dass Kinder aus Fahrzeugen heraus oder sonst angesprochen werden, beunruhigen alle Eltern und Erziehungsverantwortlichen.

Folgende Ratschläge sollten Sie beachten, wenn Kinder davon erzählen, dass sie von Fremden angesprochen wurden:

  • Loben Sie Ihr Kind dafür, dass es sich Ihnen anvertraut hat.
  • Melden Sie den Vorfall der Polizei. Über den Polizeinotruf 110
    erreichen Sie diese zu jeder Tages- und Nachtzeit.
  • Bereiten Sie Ihre Kinder auf solche Situationen vor. -Eltern
    sollten Verhaltensregeln für den Schulweg und die Freizeit festlegen.
  • Schicken Sie Ihr Kind möglichst nicht allein, sondern in kleinen
    Gruppen zusammen mit anderen Kindern zur Schule oder zum Spielplatz.
    Halten Sie es zur Pünktlichkeit an.
  • Vermeiden Sie Gerüchte und beugen Sie somit einer Hysterie in
    Ihrer Nachbarschaft vor. -Wir bitten Sie auf Basis von Gerüchten
    keine Falschinformationen zu verbreiten. Teilen Sie keine
    spekulativen Informationen über soziale Netzwerke.
  • Bitte vertrauen Sie bei Ihrer Meinungsbildung nur gesicherten
    Quellen. Gesicherte Informationen erhalten Sie von Ihrer Polizei
    unter https://s.rlp.de/5vx.

Wir nehmen Ihre Ängste ernst und sind stets für Sie ansprechbar.
Melden Sie bitte jeden verdächtigen Sachverhalt sofort bei Ihrer Polizeidienststelle oder über Notruf. Nur so können wir auch Ermittlungen aufnehmen. Denn wir kümmern uns und gehen jedem Hinweis nach.

Auf der Internetseite der polizeilichen Kriminalprävention www.polizei-beratung.de finden Sie weitere umfangreiche Informationen zu diesem Thema.

Taxifahrer bestohlen

In der Nacht auf Donnerstag (01.02.2024, gegen 1:30 Uhr) stieg ein 42-Jähriger in ein Taxi am Hauptbahnhof in Ludwigshafen ein. Der Mann lenkte den 58-jährigen Taxifahrer ab und stahl aus seinem Geldbeutel 140 Euro. Als der Taxifahrer dies bemerkte, flüchtete der Dieb. Der 58-Jährige verfolgte den Mann und alarmierte die Polizei. Polizeikräfte konnten den Flüchtenden kurze Zeit später kontrollieren und das Geld sicherstellen. Der 42-Jährige verhielt sich derart aggressiv, dass er gefesselt wurde. Da er sich durch die Beamten nicht beruhigen ließ, musste die Nacht im Polizeigewahrsam verbringen.

Unbekannte Frau angegriffen – Wer kann Hinweise geben?

Am Mittwochmittag (31.01.2024, gegen 13 Uhr) meldete ein Zeuge der Polizei Ludwigshafen, dass ein Mann eine Frau am Berliner Platz getreten habe. Die alarmierten Polizeikräfte konnten den beschriebenen Angreifer, einen 24-Jährigen, kontrollieren. Die angegriffene Frau war jedoch nicht mehr vor Ort. Sie wird als etwa 1,68 groß mit dunklen Haaren beschrieben.

Die Frau oder Zeugen, die Hinweise geben können, werden gebeten sich mit der Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.

Rollerdiebstahl – Zeugen gesucht

In der Zeit vom 30.01.2024, 22 Uhr, bis zum 31.01.2024, 7 Uhr, stahlen Unbekannte einen Roller in der Pfarrer-Krebs-Straße. Der gestohlene Roller ist blau mit einer schwarzen Tasche hinter dem schwarzen Sitz. Der Schaden beläuft sich auf rund 3.000 Euro.

Haben Sie die Tat beobachtet oder können Sie Hinweise zum Verbleib des Rollers geben?

Dann melden Sie sich bei der Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .

Fastnacht 2024 – Sicher durch die närrische Zeit kommen

Präsidialbereich (ots)

Bald ist es wieder soweit: Die Hochphase der diesjährigen Fastnacht beginnt mit der „Altweiberfastnacht“ am 08.02.2024 und endet mit den traditionellen Veranstaltungen am Dienstagabend. Auch in der Vorder- und Südpfalz wird es zahlreiche Veranstaltungen geben, bei denen im Kostüm ausgelassen gesungen, getanzt und gelacht werden kann. Doch die närrische Fröhlichkeit birgt auch Gefahren, insbesondere dann, wenn zu viel Alkohol im Spiel ist. Deshalb hier noch einmal unser Appell an alle feierfreudigen Närrinnen und Narren:

  • Fahren Sie niemals alkoholisiert oder mit alkoholisierten
    Fahrern. Rufen Sie nach dem Konsum von Alkohol immer ein Taxi,
    nutzen Sie die öffentlichen Verkehrsmittel oder lassen Sie sich
    von einer nüchternen Person abholen.
  • Wir empfehlen: Wer zusammen feiert, geht auch zusammen Heim.
    Verabreden Sie schon vor dem Feiern, wie alle wieder sicher nach
    Hause kommen.

Für eine friedliche und sichere Fastnacht sind wir für Sie verstärkt im Einsatz. Damit alle auch nach dem Feiern wieder sicher nach Hause kommen, führen wir verstärkt Verkehrskontrollen durch. Denn wer unter Alkohol- oder Drogeneinfluss fährt, gefährdet nicht nur sich, sondern auch andere. Er begeht eine Ordnungswidrigkeit oder sogar eine Straftat.

Sollten Sie einen der Fastnachtsumzüge in der Vorder- und Südpfalz besuchen, achten Sie besonders auf Ihre Wertsachen. Taschendiebe nutzen die Ausgelassenheit und das Gedränge in der Menge aus, um unbemerkt an Ihre Wertgegenstände zu gelangen. Tragen Sie ihre Taschen verschlossen und nah am Körper.

Bei der Kostümwahl empfehlen wir auf folgendes zu achten, um Missverständnisse zu vermeiden:

  • Um andere Feiernde nicht zu verunsichern und keine
    Polizeieinsätze auszulösen, bitte keine täuschen echte Waffen
    (Anscheinswaffen), wie z.B. Pistolen oder Gewehre zu tragen.

  • Auch wenn an Karneval vermeintlich Narrenfreiheit gilt, dürfen
    verbotene Symbole auch an diesen Tagen weder getragen noch
    gezeigt werden.

Lassen Sie uns gemeinsam für eine sichere Fastnacht sorgen.