Heidelberg: Die Polizei-News

Symbolbild, BW, Polizei © Reinhard Schnell

Polizei stoppt betrunkenen Autofahrer ohne Führerschein

Heidelberg-Schönau (ots) – Am Samstag 20.01.2024 wurde die Polizei gegen 13 Uhr durch den Sohn eines 56-jährigen über eine Trunkenheitsfahrt in Heidelberg-Schönau informiert. Hiernach soll dessen Vater stark alkoholisiert mit seinem PKW auf dem Weg sein, um sich weitere alkoholische Getränke zu beschaffen.

Die Polizeibeamten konnten den Mann noch am Supermarkt einer Kontrolle unterziehen. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 2,3 Promille. Weitere Ermittlungen ergaben, dass dem Mann die Fahrerlaubnis bereits wegen einer Trunkenheitsfahrt entzogen wurde. Gegen den Fahrzeugführer wurde daher ein Ermittlungsverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr und Fahren ohne Fahrerlaubnis eingeleitet.

Versammlung mit friedlichen Teilnehmern

Heidelberg-Innenstadt (ots) – Am Samstag 20.01.2024 fand zwischen 15-18:30 Uhr in der Innenstadt eine Versammlung statt, an der ca. 18.000 Menschen teilnahmen. Der Aufzug war mehrere Kilometer lang, so dass es aufgrund der Größe zu zeitweisen Beeinträchtigungen im Straßen- und auch im öffentlichen Nahverkehr kam. Der Personennahverkehr musste zwischenzeitlich im Stadtgebiet eingestellt werden.

Außerdem waren einige Parkhäuser rund um die Aufzugsstrecke zeitweise nicht nutzbar. Zur Abschlusskundgebung kamen auf dem Universitätsplatz nach groben Schätzungen ca.5.000 Teilnehmer zusammen.

Verkehrsunfall auf der Montpellierbrücke

Heidelberg (ots) – Am Freitag 19.01.2024 gegen 18:14 Uhr, ging ein 14-jähriger Jugendlicher, entgegen der Lichtzeichen der Ampelanlage, über die Fußgängerfurt der Montpellierbrücke auf Höhe des Czernyring. Hierbei wurde der Jugendliche durch einen herannahenden Audi erfasst und schwer, jedoch nicht lebensgefährlich verletzt.

Der 14-Jährige wurde zur weiteren Behandlung in ein umliegendes Krankenhaus gebracht. Zur Schadenshöhe am Pkw können derzeit noch keine Angaben gemacht werden. Die durch die Unfallaufnahme bedingten Verkehrsbehinderungen bestehen nicht mehr.