Kaiserslautern: Die Polizei-News

Symbolbild, Polizei, Streifenwagen © fsHH on Pixabay

Fahrzeug gestreift und geflüchtet. Zeugen gesucht!

Kreis Kaiserslautern (ots)

Am frühen Dienstagmorgen kam es in Weilerbach (Kreis Kaiserslautern) im Bereich der Straße Busenhübel 33 zu einem Verkehrsunfall mit Fahrerflucht. Die Geschädigte parkte ihren PKW (Toyota Avensis) in der Zeit von 7 Uhr bis 8 Uhr ordnungsgemäß am Fahrbahnrand. Der bisher unbekannte Verursacher streifte hierbei den abgestellten PKW über die gesamte Fahrerseite und entfernte sich dann von der Unfallörtlichkeit. Anhand der Spurenlage vor Ort dürfte es sich bei dem flüchtigen PKW um einen silberfarbenen Ford Transit handeln. Dieser ist vermutlich ebenfalls an der Fahrerseite sichtbar beschädigt. Zeugen, die im fraglichen Zeitraum etwas gesehen haben oder Hinweise auf den unbekannten Fahrer geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0631 369-2250 mit der Polizeiinspektion Kaiserslautern 2 in Verbindung zu setzen. |cpe

Fahrzeug gestreift und geflüchtet. Zeugen gesucht!

Kreis Kaiserslautern (ots) – Am frühen Dienstagmorgen kam es in Weilerbach
(Kreis Kaiserslautern) im Bereich der Straße Busenhübel 33 zu einem
Verkehrsunfall mit Fahrerflucht. Die Geschädigte parkte ihren PKW (Toyota
Avensis) in der Zeit von 7 Uhr bis 8 Uhr ordnungsgemäß am Fahrbahnrand. Der
bisher unbekannte Verursacher streifte hierbei den abgestellten PKW über die
gesamte Fahrerseite und entfernte sich dann von der Unfallörtlichkeit. Anhand
der Spurenlage vor Ort dürfte es sich bei dem flüchtigen PKW um einen
silberfarbenen Ford Transit handeln. Dieser ist vermutlich ebenfalls an der
Fahrerseite sichtbar beschädigt. Zeugen, die im fraglichen Zeitraum etwas
gesehen haben oder Hinweise auf den unbekannten Fahrer geben können, werden
gebeten, sich unter der Telefonnummer 0631 369-2250 mit der Polizeiinspektion
Kaiserslautern 2 in Verbindung zu setzen. |cpe

Drogen, Unterschlagung und ein Haftbefehl

Ein Hinweis auf zwei männliche Personen in einem
Treppenhaus in der Innenstadt hat am Donnerstagmittag die Polizei auf den Plan
gerufen. Beim Eintreffen der Polizeibeamten räumten die zwei Männer aus dem
Landkreis Kaiserlautern ein, soeben Betäubungsmittel konsumiert zu haben. Einer
der beiden Männer führte auch einen bereits zur Fahndung ausgeschriebenen
Führerschein einer ihm unbekannten Person mit. Er gab an, diesen gefunden zu
haben. Der Führerschein wurde sichergestellt und Ermittlungen wegen des
Verdachts einer Unterschlagung eingeleitet. Bei der weiteren Überprüfung der
beiden Personen konnte zudem festgestellt werden, dass einer der beiden Männer
noch einen offenen Haftbefehl hatte. Da der 43-Jährige nicht zahlungsfähig war,
wurde er in die nächstgelegene Justizvollzugsanstalt gebracht. |cpe

Diebstahl aus Einkaufswagen

Opfer eines Diebstahles wurde am Montagabend um 20:05 Uhr
eine 61-jährige Dame aus Kaiserlautern. Die Frau hatte in einem
Lebensmittelmarkt im Gersweilerweg ihre Handtasche in ihrem Einkaufswagen
abgestellt. Nach dem Einkauf vergaß sie die Tasche. Als es ihr nach wenigen
Minuten wieder einfiel und sie zu ihrem Einkaufwagen zurückkehrte, stellte sie
einen Mann beim Durchwühlen ihrer Tasche fest. Sie sprach ihn an und dieser
entfernte sich unmittelbar von der Örtlichkeit in unbekannte Richtung. Bei der
Nachschau stellte die Frau fest, dass ihre Geldbörse und ihr Mobiltelefon
entwendet wurden. Der Täter wurde von der Geschädigten wie folgt beschrieben:
Zirka 40-50 Jahre alt, mittellange graue Haare, Drei-Tage-Bart, ein olivgrünes
Oberteil und beige Hosen.

Zeugen, die im fraglichen Zeitraum etwas gesehen haben oder Hinweise auf den
unbekannten Mann geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0631
369-2150 mit der Polizeiinspektion Kaiserslautern 1 in Verbindung zu setzen.
|cpe

Jugendliche mit Feuerwerkskörpern beworfen

Am Montagabend kam es im Bereich des Fackelrondells in
Kaiserlautern zu einer versuchten gefährlichen Körperverletzung. Drei
Jugendliche im Alter von 15 bis 17 Jahren wurden durch eine bisher unbekannte
Person mit einem Feuerwerkskörper beworfen. Verletzt wurde glücklicherweise
niemand. Der unbekannte Werfer entfernte sich im Anschluss fußläufig in Richtung
Innenstadt. Er wurde von den Zeugen als 15 bis 20 Jahre alt, dunkles/gelocktes
Haar und dunkel bekleidet beschrieben. Die Ermittlungen dauern an.

Zeugen, die im fraglichen Zeitraum etwas gesehen oder gehört haben, werden
gebeten, sich unter der Telefonnummer 0631 369-2150 mit der Polizeiinspektion
Kaiserslautern 1 in Verbindung zu setzen. |cpe

Verkehrsunfall mit hohem Sachschaden und verletzten Personen

Zu einem Verkehrsunfall kam es am Montagmorgen in der Kantstraße in Kaiserslautern. Eine 71-jährige Frau erkannte hierbei den Abbiegevorgang eines vor ihr fahrenden 52-jährigen Mannes zu spät und fuhr ungebremst auf dessen Fahrzeug auf. Durch den starken Aufprall verletzte sich die Frau im Bereich der Rippen und musste ärztlich versorgt werden. Auch der Mann klagte über Schmerzen im Nackenbereich. Die geschätzte Gesamtschadenshöhe beträgt zirka 12.000 Euro.|cpe

WhatsApp-Betrüger lassen nicht locker

Stadt und Kreis – In den vergangenen Tagen wurden der
Kriminaldirektion Kaiserlautern wiederholt Betrugsversuche mittels
WhatsApp-Nachrichten gemeldet. Die Masche ist hierbei immer ähnlich: Eine
unbekannte Nummer erscheint als Textnachricht auf dem eigenen Mobiltelefon mit
dem Wortlaut „Hallo Mama, hallo Papa das ist meine neue Nummer“. Sobald für das
betrügerische Gegenüber durch mehrere Textnachrichten ein Vertrauensverhältnis
aufgebaut wurde, folgt im nächsten Schritt die Forderung zur Durchführung einer
oder mehrerer Überweisungen. Die Polizei rät deshalb zur Vorsicht mit
unbekannten Nummern. Vergewissern Sie sich immer durch einen Anruf oder
persönliche Kontaktaufnahme, ob die genannte Person wirklich eine neue
Mobilnummer besitzt. Überweisen Sie keine Geldbeträge auf Ihnen unbekannte
Konten oder senden Geld an Zahlungsdienstleister im Internet, wenn Sie den
Empfänger nicht persönlich kennen. Gehen Sie zudem sorgsam mit Ihren
persönlichen Kontakt- und Zahlungsdaten um und geben diese nicht an Dritte oder
unbekannte Personen weiter. In Zweifelsfällen halten Sie immer Rücksprache mit
Ihrer Bank oder einer Polizeidienststelle. Aktuelles Beispiel: Ein Mann aus der
Verbandsgemeinde Landstuhl fiel vergangene Woche auf solche WhatsApp-Nachrichten
herein und überweis zweimal vierstellige Beträge. Als er eine dritte Überweisung
tätigen wollte, wurde er von seiner Bank auf die Betrugsmasche aufmerksam
gemacht. Eine Überprüfung ergab, dass die Handynachrichten tatsächlich falsch
waren und das Geld an Betrüger ging. Der 61-Jährige erstattete daraufhin Anzeige
bei der Polizei. Die Ermittlungen laufen. |cpe