Osthessen: Die Polizei-News

Symbolbild Funkstreifenwagen Polizei (Foto: Reinhard Schnell)
Symbolbild Funkstreifenwagen Polizei (Foto: Reinhard Schnell)

Verkehrsunfall mit Personenschaden in Neuhof-Dorfborn

Fulda (ots)

Am Freitag (08.09.) kam es gegen 10:00 Uhr in Neuhof, Ortsteil Dorfborn zu einem Verkehrsunfall mit einem verletzten Radfahrer.

Der 71-jährige aus Nordrhein-Westfalen stammende Radfahrer befuhr mit seinem Pedelec die Alte Heerstraße von Dorfborn in Richtung Neuhof. Im Kreuzungsbereich zur Straße Am Kahlberg übersah der Radfahrer den Pkw BMW einer 30-jährigen Neuhöferin, die die Kreuzung von rechts kommend überqueren wollte und an dieser Stelle vorfahrtsberechtigt war. Es kam zum Zusammenstoß zwischen Pedelec und BMW bei dem der Radfahrer leicht verletzt wurde. Er wurde im Anschluss in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht.

An Pkw und Pedelec entstand Sachschaden von insgesamt etwa 2500EUR.

Verkehrsmeldungen für die Landkreise Fulda und Hersfeld-Rotenburg

Mit Motorrad gestürzt

Rhön. Am Donnerstag (07.09.), gegen 17 Uhr, ereignete sich im Bereich der K9 zwischen Wiesen und Magretenhaun ein Alleinunfall eines Motorradfahrers. Nach derzeit vorliegenden Erkenntnissen befuhr ein vierundzwanzigjähriger aus dem Stadtgebiet von Fulda mit seinem Bike des Herstellers Honda die Kreisstraße aus Wiesen kommend. Ausgangs einer leichten Linkskurve kam er aus noch unklarer Ursache nach rechts von der Fahrbahn ab, rutschte eine Böschung hinunter und kam in einem angrenzenden Maisfeld zum Liegen. Durch den Sturz wurde der 24-Jährige verletzt und musste in ein Klinikum verbracht werden. Am Motorrad entstand Sachschaden in noch unbekannter Höhe.

Polizeistation Hilders

Unfall im Kreuzungsbereich

Fulda. Bei einem Unfall am Donnerstag (07.09.) entstand Sachschaden in Höhe von circa 10.000 Euro. Eine 29-jährige Opel-Fahrerin befuhr nach aktuellem Kenntnisstand gegen 15 Uhr die Petersberger Straße auf dem linken von zwei Fahrspuren in eine Richtung und wollte die Kreuzung Petersberger Straße / Heinrichstraße geradeaus überqueren. Ein 49-jähriger Skoda-Fahrer befuhr zur gleichen Zeit die Heinrichstraße in aufsteigender Richtung auf dem rechten von zwei Fahrstreifen und beabsichtigte geradeaus weiter zu fahren. Nachdem die Opel-Fahrerin, vermutlich aufgrund von stockendem Verkehr, von dem linken auf den rechten Fahrstreifen und wieder von dem rechten auf den linken Fahrstreifen zurück wechselte, stieß sie aus noch unklarer Ursache mit dem vorfahrtberechtigten, kreuzenden Skoda-Fahrer mittig im Kreuzungsbereich zusammen. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Opel noch gegen einen weiteren Opel geschleudert, welcher die Heinrichstraße in aufsteigender Richtung befuhr und nach rechts in die Petersberger Straße einbiegen wollte. Verletzt wurde nach momentanen Informationen niemand.

Zeugen nach Unfallflucht gesucht

Fulda. Ein unbekannter Fahrzeugführer beschädigte in der Zeit von Mittwoch (06.09.), gegen 19 Uhr, bis Donnerstag (07.09), gegen 16:20 Uhr, einen ordnungsgemäß in der Schillerstraße in einer Parkbox rückwärts eingeparkten schwarzen 5er BMW. Vermutlich beschädigte der Unfallverursacher beschädigte das Auto beim Ein- oder Ausparken an der rechten vorderen Fahrzeugecke. Anschließend entfernte er sich unerlaubt von der Unfallstelle, ohne sich um den angerichteten Sachschaden in Höhe von etwa 1.000 Euro zu kümmern. Zeuginnen und Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben werden gebeten, sich mit der Polizeistation Fulda, Tel.: 0661/105-2300 oder -2301 in Verbindung zu setzen.

Verkehrsunfall mit Leichtverletzten

Rotenburg. Zur Unfallzeit am Donnerstag (07.09.), gegen 11.10 Uhr, befuhr nach derzeit vorliegenden Erkenntnissen ein 83-jähriger Rotenburger mit seinem VW-Sportsvan die Straße Untertor aus Richtung Rotenburg-Braach kommend in Richtung Stadtmitte. Im Bereich „Untertor“ kam der Fahrzeugführer aus unbekannten Gründen nach rechts von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einem rechts an der Fahrbahn parkenden Ford-Focus aus Rotenburg. Der 83-Jährige wurde zur weiteren medizinischen Versorgung leichtverletzt in ein Krankenhaus verbracht. Es entstand Gesamtsachschaden von etwa 5.200 Euro.

Zusammenstoß

Hauneck. Am Mittwoch (06.09.), gegen 15 Uhr, befuhr eine 54-jährige Fahrerin eines Opel Corsa die B 27 von Bad Hersfeld kommend in Richtung Hauneck auf dem rechten von zwei Fahrstreifen. Ein 59-jähriger Lkw-Fahrer aus Polen fuhr zeitgleich in gleicher Fahrtrichtung auf dem linken Fahrstreifen. Nach aktuellem Kenntnisstand beabsichtigte er auf den rechten Fahrstreifen zu wechseln und kollidierte hierbei mit dem Pkw. In der Folge drehte sich das Auto und geriet auf die Gegenfahrbahn, wo es den Mercedes einer 49-jährigen Fahrerin aus Alzenau touchierte. Der Gesamtsachschaden beläuft sich auf circa 5.500 Euro.

Schwerpunktkontrollen und Aktionstag zu den Themen „Gefahrgut sowie Großraum- und Schwertransporte“ mit gefährlichen Feststellungen

Kirchheim. Am Mittwoch (06.09.) richtete die Direktion Verkehrssicherheit und Sonderdienste des Polizeipräsidiums Osthessen, von 10 bis 16 Uhr, eine großangelegte Kontrollmaßnahme zu den Schwerpunktthemen „Gefahrgut sowie Großraum- und Schwertransporte“ aus.

Ganztägige Kontrolle auf dem SVG-Autohof mit verschiedenen Kontrollbehörden

Kräfte der spezialisierten Schwerverkehrsüberwachung der Polizeiautobahnstation Bad Hersfeld kontrollierten erneut gezielt den gewerblichen Güterverkehr. Unterstützung erhielten sie dabei von Kräften der „Kontrollgruppe Gewerblicher Güter- und Personenverkehr“ des PP Osthessen, Kolleginnen und Kollegen weiterer hessischer Polizeipräsidien, der Regierungspräsidien Kassel und Gießen, des Bundesamtes für Logistik und Mobilität (BALM), Mitarbeiterinnen der Verkehrsbehörde des Landkreises Fulda sowie von einem Sachverständigen einer technischen Überwachungsorganisation.

Kontrollmaßnahme als Aktionstag des Fernfahrerstammtisches Hessen

Wie bereits seit Jahren praktiziert, stellte auch diese Schwerverkehrskontrolle gleichzeitig einen Aktionstag des Fernfahrerstammtischs Hessen dar. Interessierte aus dem gesamten Themenbereich Logistik konnte erneut die Möglichkeit geboten werden, an den Kontrollmaßnahmen teilzunehmen und damit Einblick in die verkehrspolizeiliche Kontrollarbeit zu erhalten. Die mittlerweile bundesweite Bedeutung der Aktionstage des Fernfahrerstammtisches Hessen war daran erkennbar, dass beispielsweise Mitarbeitende mehrerer Schulungsunternehmen aus dem Bereich Berufskraftfahrerqualifizierung an der Kontrollmaßnahme teilnahmen. Interessierte reisten eigens für diesen Aktionstag aus bis zu 300 km Entfernung an. Auch Vertreter von Transportunternehmerverbänden waren vor Ort.

Erschreckende Kontrollfeststellungen trotz erschwerter Bedingungen

Die gesamte Kontrollmaßnahme entwickelte sich wegen starker Verkehrsbehinderungen auf den umliegenden Autobahnen A4, A5 und A7 und rund um das Kirchheimer Dreieck zu einer logistischen Herausforderung. Die Anzahl der kontrollierten Gütertransporte war daher geringer als bei vorangegangenen Kontrollen in Kirchheim.

Zwei von drei Gefahrguttransporten vorübergehend stillgelegt

Von drei kontrollierten Gefahrguttransporten musste Zweien sofort die Weiterfahrt untersagt werden. Der erste Sattelzug mit Planenaufbau, hatte 22,8 Tonnen Lithium-Batterien geladen. Die jeweils über 400 Kilogramm schweren Lithium-Batterien waren in Kartonagen verpackt und wurden auf dem Sattelanhänger nahezu ungesichert befördert. Über die Batteriekartonagen waren lose Spanngurte gelegt worden, die nicht gespannt werden konnten, weil dadurch die Ladung beschädigt worden wäre. Auch zahlenmäßig wäre die Anzahl der Gurte, selbst bei voller Spannung, zur alleinigen Sicherung der Ladung hier nicht ausreichend gewesen. Hinzu kam, dass die Kennzeichnung der Kartonagen, im Gefahrgutrecht als „Versandstücke“ bezeichnet, hier nicht vorschriftsmäßig ausgeführt war. Dem 67-jährigen Fahrer und auch dem Transportunternehmer wurde daher eine Umladung, Nachsicherung und Nachkennzeichnung der gefährlichen Ladung angeordnet. Nach Umsetzung der Maßnahmen und Hinterlegung einer deutlich dreistelligen Sicherheitsleistung, konnte am Folgetag die Weiterfahrt gestattet werden.

Der zweite beanstandete Gefahrguttransport hatte Gefahrgut und Nicht-Gefahrgut für verschiedene Empfänger geladen. Im Frontbereich des Sattelanhängers waren vier Flüssigkeitsbehälter, sogenannte „IBC“ geladen, die mit rund 3.200 Litern einer Flusssäurezubereitung gefüllt waren. Auch diese Behälter waren nicht ausreichend gegen Verrutschen gesichert. Noch schlimmer war hier jedoch, dass direkt hinter den Gefahrgut-IBC, eine Palette mit Metallteilen völlig ungesichert verladen war, die sich bei einer möglichen Vollbremsung des Sattelzuges aus den Niederlanden in die Säurebehälter hätte „bohren“ können, was nahezu sicher zu einer Freisetzung des gefährlichen Inhaltes geführt hätte. Nach erfolgter Umladung und vorschriftsmäßiger Nachsicherung der gesamten Ladung konnte auch dieser Gefahrguttransport am Folgetag seine Fahrt fortsetzen. Den deutschen Fahrer und mehrere Verlader erwarten hohe Bußgelder im dreistelligen Eurobereich. Nach den erhöhten Bußgeldsätzen für Verladefehler bei Gefahrgut können seit dem 01. Juli 2023 nämlich nun auch solche Verlader belangt werden, die Nicht-Gefahrgüter zu einer bereits vorhandenen Gefahrgutfracht hinzuladen, diese nicht richtig sichern und damit eine Einwirkungsmöglichkeit auf das geladene Gefahrgut verursachen. Wer hier nicht sachgerecht verlädt, ist selbst mit mindestens 500 Euro Bußgeld dabei. Hinzu kommen gegebenenfalls persönliche haftungsrechtliche Verpflichtungen.

Großraum- und Schwertransport mit irrsinniger Überhöhe und gravierenden weiteren Verstößen

Einem Großraum- und Schwertransport (GST) aus Baden-Württemberg, der einen Großbagger mit Zubehör beförderte, ersparte die durchgeführte Kontrolle mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Verkehrsunfall, sicherlich aber Ladungsschäden. Statt den genehmigten vier Metern Höhe, war der gestoppte Sattelzug mit Ladung ganze 4,52 Meter hoch. Während es bei Regeldurchfahrtshöhen von Brückenbauwerken auf Bundesautobahnen von 4,50 Metern bereits hätte knapp werden können, wäre es bei einem Unterfahren der deutlich niedrigeren Unterführungen im nachgeordneten Straßennetz mit diesem Transport, unweigerlich zum Unfall gekommen. Neben der festgestellten Überhöhe dieses GST, mussten sich Fahrer und Transportunternehmer in diesem Fall zusätzlich eine deutliche Überladung und eine insgesamt mangelhaft ausgeführte Ladungssicherung vorwerfen lassen. Die verwendeten Transportfahrzeuge waren im Kontrollzustand damit zur Beförderung des geladenen Baggers technisch und rechtlich ungeeignet. Dem Transportunternehmer wurde durch die Polizei daher die Entladung des Baggers vor Ort und die Disponierung eines geeigneten Tiefladers zu dessen Weitertransport angeordnet. Damit nicht genug, wird ihn ein vierstelliges Bußgeld im Rahmen eines Verfahrens zur Vermögensabschöpfung erwarten. Der Fahrer muss wegen seiner begangenen Verstöße mit einem dreistelligen Bußgeld rechnen.

Osthessischer Polizeipräsident besuchte Kontrollörtlichkeit

Der osthessische Polizeipräsident Michael Tegethoff schaute persönlich bei den Kontrollen auf dem Autohof in Kirchheim vorbei, um sich selbst ein Bild vom Aktionstag zu machen und damit den hohen Stellenwert der spezialisierten Schwerverkehrsüberwachung für die osthessische Polizei zu verdeutlichen.

Am Ende waren sich alle Kontrollbeteiligten einig: aufgrund der Kontrollergebnisse müssen auch weiterhin gleichgelagerte Kontrollmaßnahmen des gewerblichen Güterverkehrs erfolgen.

Rollerdiebstahl

Fulda. Vom Parkplatz vor dem Krankenhaus in der Pacelliallee stahlen Unbekannte in der Nacht zu Donnerstag (06.09.) einen silbergrauen Roller des Herstellers Sym mit dem Versicherungskennzeichen 352MIM. Das Zweirad hat einen Wert von rund 300 Euro. Hinweise bitte an das Polizeipräsidium Osthessen unter Telefon 0661/105-0, jede andere Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de

Kleinkraftrad

Fulda. In der Straße „Am Brückenrasen“ stahlen Unbekannte zwischen Dienstagnachmittag (05.09.) und Mittwochmittag (06.09.) ein weißes Kleinkraftrad des Herstellers Peugeot mit dem amtlichen Kennzeichen FD-SB 67. Das Zweirad stand auf einem Privat

Osthessen: Die Polizei-News

Verkehrsunfall mit Personenschaden in Neuhof-Dorfborn

Fulda (ots)

Am Freitag (08.09.) kam es gegen 10:00 Uhr in Neuhof, Ortsteil Dorfborn zu einem Verkehrsunfall mit einem verletzten Radfahrer.

Der 71-jährige aus Nordrhein-Westfalen stammende Radfahrer befuhr mit seinem Pedelec die Alte Heerstraße von Dorfborn in Richtung Neuhof. Im Kreuzungsbereich zur Straße Am Kahlberg übersah der Radfahrer den Pkw BMW einer 30-jährigen Neuhöferin, die die Kreuzung von rechts kommend überqueren wollte und an dieser Stelle vorfahrtsberechtigt war. Es kam zum Zusammenstoß zwischen Pedelec und BMW bei dem der Radfahrer leicht verletzt wurde. Er wurde im Anschluss in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht.

An Pkw und Pedelec entstand Sachschaden von insgesamt etwa 2500EUR.

Verkehrsmeldungen für die Landkreise Fulda und Hersfeld-Rotenburg

Mit Motorrad gestürzt

Rhön. Am Donnerstag (07.09.), gegen 17 Uhr, ereignete sich im Bereich der K9 zwischen Wiesen und Magretenhaun ein Alleinunfall eines Motorradfahrers. Nach derzeit vorliegenden Erkenntnissen befuhr ein vierundzwanzigjähriger aus dem Stadtgebiet von Fulda mit seinem Bike des Herstellers Honda die Kreisstraße aus Wiesen kommend. Ausgangs einer leichten Linkskurve kam er aus noch unklarer Ursache nach rechts von der Fahrbahn ab, rutschte eine Böschung hinunter und kam in einem angrenzenden Maisfeld zum Liegen. Durch den Sturz wurde der 24-Jährige verletzt und musste in ein Klinikum verbracht werden. Am Motorrad entstand Sachschaden in noch unbekannter Höhe.

Polizeistation Hilders

Unfall im Kreuzungsbereich

Fulda. Bei einem Unfall am Donnerstag (07.09.) entstand Sachschaden in Höhe von circa 10.000 Euro. Eine 29-jährige Opel-Fahrerin befuhr nach aktuellem Kenntnisstand gegen 15 Uhr die Petersberger Straße auf dem linken von zwei Fahrspuren in eine Richtung und wollte die Kreuzung Petersberger Straße / Heinrichstraße geradeaus überqueren. Ein 49-jähriger Skoda-Fahrer befuhr zur gleichen Zeit die Heinrichstraße in aufsteigender Richtung auf dem rechten von zwei Fahrstreifen und beabsichtigte geradeaus weiter zu fahren. Nachdem die Opel-Fahrerin, vermutlich aufgrund von stockendem Verkehr, von dem linken auf den rechten Fahrstreifen und wieder von dem rechten auf den linken Fahrstreifen zurück wechselte, stieß sie aus noch unklarer Ursache mit dem vorfahrtberechtigten, kreuzenden Skoda-Fahrer mittig im Kreuzungsbereich zusammen. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Opel noch gegen einen weiteren Opel geschleudert, welcher die Heinrichstraße in aufsteigender Richtung befuhr und nach rechts in die Petersberger Straße einbiegen wollte. Verletzt wurde nach momentanen Informationen niemand.

Zeugen nach Unfallflucht gesucht

Fulda. Ein unbekannter Fahrzeugführer beschädigte in der Zeit von Mittwoch (06.09.), gegen 19 Uhr, bis Donnerstag (07.09), gegen 16:20 Uhr, einen ordnungsgemäß in der Schillerstraße in einer Parkbox rückwärts eingeparkten schwarzen 5er BMW. Vermutlich beschädigte der Unfallverursacher beschädigte das Auto beim Ein- oder Ausparken an der rechten vorderen Fahrzeugecke. Anschließend entfernte er sich unerlaubt von der Unfallstelle, ohne sich um den angerichteten Sachschaden in Höhe von etwa 1.000 Euro zu kümmern. Zeuginnen und Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben werden gebeten, sich mit der Polizeistation Fulda, Tel.: 0661/105-2300 oder -2301 in Verbindung zu setzen.

Verkehrsunfall mit Leichtverletzten

Rotenburg. Zur Unfallzeit am Donnerstag (07.09.), gegen 11.10 Uhr, befuhr nach derzeit vorliegenden Erkenntnissen ein 83-jähriger Rotenburger mit seinem VW-Sportsvan die Straße Untertor aus Richtung Rotenburg-Braach kommend in Richtung Stadtmitte. Im Bereich „Untertor“ kam der Fahrzeugführer aus unbekannten Gründen nach rechts von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einem rechts an der Fahrbahn parkenden Ford-Focus aus Rotenburg. Der 83-Jährige wurde zur weiteren medizinischen Versorgung leichtverletzt in ein Krankenhaus verbracht. Es entstand Gesamtsachschaden von etwa 5.200 Euro.

Zusammenstoß

Hauneck. Am Mittwoch (06.09.), gegen 15 Uhr, befuhr eine 54-jährige Fahrerin eines Opel Corsa die B 27 von Bad Hersfeld kommend in Richtung Hauneck auf dem rechten von zwei Fahrstreifen. Ein 59-jähriger Lkw-Fahrer aus Polen fuhr zeitgleich in gleicher Fahrtrichtung auf dem linken Fahrstreifen. Nach aktuellem Kenntnisstand beabsichtigte er auf den rechten Fahrstreifen zu wechseln und kollidierte hierbei mit dem Pkw. In der Folge drehte sich das Auto und geriet auf die Gegenfahrbahn, wo es den Mercedes einer 49-jährigen Fahrerin aus Alzenau touchierte. Der Gesamtsachschaden beläuft sich auf circa 5.500 Euro.

Schwerpunktkontrollen und Aktionstag zu den Themen „Gefahrgut sowie Großraum- und Schwertransporte“ mit gefährlichen Feststellungen

Kirchheim. Am Mittwoch (06.09.) richtete die Direktion Verkehrssicherheit und Sonderdienste des Polizeipräsidiums Osthessen, von 10 bis 16 Uhr, eine großangelegte Kontrollmaßnahme zu den Schwerpunktthemen „Gefahrgut sowie Großraum- und Schwertransporte“ aus.

Ganztägige Kontrolle auf dem SVG-Autohof mit verschiedenen Kontrollbehörden

Kräfte der spezialisierten Schwerverkehrsüberwachung der Polizeiautobahnstation Bad Hersfeld kontrollierten erneut gezielt den gewerblichen Güterverkehr. Unterstützung erhielten sie dabei von Kräften der „Kontrollgruppe Gewerblicher Güter- und Personenverkehr“ des PP Osthessen, Kolleginnen und Kollegen weiterer hessischer Polizeipräsidien, der Regierungspräsidien Kassel und Gießen, des Bundesamtes für Logistik und Mobilität (BALM), Mitarbeiterinnen der Verkehrsbehörde des Landkreises Fulda sowie von einem Sachverständigen einer technischen Überwachungsorganisation.

Kontrollmaßnahme als Aktionstag des Fernfahrerstammtisches Hessen

Wie bereits seit Jahren praktiziert, stellte auch diese Schwerverkehrskontrolle gleichzeitig einen Aktionstag des Fernfahrerstammtischs Hessen dar. Interessierte aus dem gesamten Themenbereich Logistik konnte erneut die Möglichkeit geboten werden, an den Kontrollmaßnahmen teilzunehmen und damit Einblick in die verkehrspolizeiliche Kontrollarbeit zu erhalten. Die mittlerweile bundesweite Bedeutung der Aktionstage des Fernfahrerstammtisches Hessen war daran erkennbar, dass beispielsweise Mitarbeitende mehrerer Schulungsunternehmen aus dem Bereich Berufskraftfahrerqualifizierung an der Kontrollmaßnahme teilnahmen. Interessierte reisten eigens für diesen Aktionstag aus bis zu 300 km Entfernung an. Auch Vertreter von Transportunternehmerverbänden waren vor Ort.

Erschreckende Kontrollfeststellungen trotz erschwerter Bedingungen

Die gesamte Kontrollmaßnahme entwickelte sich wegen starker Verkehrsbehinderungen auf den umliegenden Autobahnen A4, A5 und A7 und rund um das Kirchheimer Dreieck zu einer logistischen Herausforderung. Die Anzahl der kontrollierten Gütertransporte war daher geringer als bei vorangegangenen Kontrollen in Kirchheim.

Zwei von drei Gefahrguttransporten vorübergehend stillgelegt

Von drei kontrollierten Gefahrguttransporten musste Zweien sofort die Weiterfahrt untersagt werden. Der erste Sattelzug mit Planenaufbau, hatte 22,8 Tonnen Lithium-Batterien geladen. Die jeweils über 400 Kilogramm schweren Lithium-Batterien waren in Kartonagen verpackt und wurden auf dem Sattelanhänger nahezu ungesichert befördert. Über die Batteriekartonagen waren lose Spanngurte gelegt worden, die nicht gespannt werden konnten, weil dadurch die Ladung beschädigt worden wäre. Auch zahlenmäßig wäre die Anzahl der Gurte, selbst bei voller Spannung, zur alleinigen Sicherung der Ladung hier nicht ausreichend gewesen. Hinzu kam, dass die Kennzeichnung der Kartonagen, im Gefahrgutrecht als „Versandstücke“ bezeichnet, hier nicht vorschriftsmäßig ausgeführt war. Dem 67-jährigen Fahrer und auch dem Transportunternehmer wurde daher eine Umladung, Nachsicherung und Nachkennzeichnung der gefährlichen Ladung angeordnet. Nach Umsetzung der Maßnahmen und Hinterlegung einer deutlich dreistelligen Sicherheitsleistung, konnte am Folgetag die Weiterfahrt gestattet werden.

Der zweite beanstandete Gefahrguttransport hatte Gefahrgut und Nicht-Gefahrgut für verschiedene Empfänger geladen. Im Frontbereich des Sattelanhängers waren vier Flüssigkeitsbehälter, sogenannte „IBC“ geladen, die mit rund 3.200 Litern einer Flusssäurezubereitung gefüllt waren. Auch diese Behälter waren nicht ausreichend gegen Verrutschen gesichert. Noch schlimmer war hier jedoch, dass direkt hinter den Gefahrgut-IBC, eine Palette mit Metallteilen völlig ungesichert verladen war, die sich bei einer möglichen Vollbremsung des Sattelzuges aus den Niederlanden in die Säurebehälter hätte „bohren“ können, was nahezu sicher zu einer Freisetzung des gefährlichen Inhaltes geführt hätte. Nach erfolgter Umladung und vorschriftsmäßiger Nachsicherung der gesamten Ladung konnte auch dieser Gefahrguttransport am Folgetag seine Fahrt fortsetzen. Den deutschen Fahrer und mehrere Verlader erwarten hohe Bußgelder im dreistelligen Eurobereich. Nach den erhöhten Bußgeldsätzen für Verladefehler bei Gefahrgut können seit dem 01. Juli 2023 nämlich nun auch solche Verlader belangt werden, die Nicht-Gefahrgüter zu einer bereits vorhandenen Gefahrgutfracht hinzuladen, diese nicht richtig sichern und damit eine Einwirkungsmöglichkeit auf das geladene Gefahrgut verursachen. Wer hier nicht sachgerecht verlädt, ist selbst mit mindestens 500 Euro Bußgeld dabei. Hinzu kommen gegebenenfalls persönliche haftungsrechtliche Verpflichtungen.

Großraum- und Schwertransport mit irrsinniger Überhöhe und gravierenden weiteren Verstößen

Einem Großraum- und Schwertransport (GST) aus Baden-Württemberg, der einen Großbagger mit Zubehör beförderte, ersparte die durchgeführte Kontrolle mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Verkehrsunfall, sicherlich aber Ladungsschäden. Statt den genehmigten vier Metern Höhe, war der gestoppte Sattelzug mit Ladung ganze 4,52 Meter hoch. Während es bei Regeldurchfahrtshöhen von Brückenbauwerken auf Bundesautobahnen von 4,50 Metern bereits hätte knapp werden können, wäre es bei einem Unterfahren der deutlich niedrigeren Unterführungen im nachgeordneten Straßennetz mit diesem Transport, unweigerlich zum Unfall gekommen. Neben der festgestellten Überhöhe dieses GST, mussten sich Fahrer und Transportunternehmer in diesem Fall zusätzlich eine deutliche Überladung und eine insgesamt mangelhaft ausgeführte Ladungssicherung vorwerfen lassen. Die verwendeten Transportfahrzeuge waren im Kontrollzustand damit zur Beförderung des geladenen Baggers technisch und rechtlich ungeeignet. Dem Transportunternehmer wurde durch die Polizei daher die Entladung des Baggers vor Ort und die Disponierung eines geeigneten Tiefladers zu dessen Weitertransport angeordnet. Damit nicht genug, wird ihn ein vierstelliges Bußgeld im Rahmen eines Verfahrens zur Vermögensabschöpfung erwarten. Der Fahrer muss wegen seiner begangenen Verstöße mit einem dreistelligen Bußgeld rechnen.

Osthessischer Polizeipräsident besuchte Kontrollörtlichkeit

Der osthessische Polizeipräsident Michael Tegethoff schaute persönlich bei den Kontrollen auf dem Autohof in Kirchheim vorbei, um sich selbst ein Bild vom Aktionstag zu machen und damit den hohen Stellenwert der spezialisierten Schwerverkehrsüberwachung für die osthessische Polizei zu verdeutlichen.

Am Ende waren sich alle Kontrollbeteiligten einig: aufgrund der Kontrollergebnisse müssen auch weiterhin gleichgelagerte Kontrollmaßnahmen des gewerblichen Güterverkehrs erfolgen.

Rollerdiebstahl

Fulda. Vom Parkplatz vor dem Krankenhaus in der Pacelliallee stahlen Unbekannte in der Nacht zu Donnerstag (06.09.) einen silbergrauen Roller des Herstellers Sym mit dem Versicherungskennzeichen 352MIM. Das Zweirad hat einen Wert von rund 300 Euro. Hinweise bitte an das Polizeipräsidium Osthessen unter Telefon 0661/105-0, jede andere Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de

Kleinkraftrad

Fulda. In der Straße „Am Brückenrasen“ stahlen Unbekannte zwischen Dienstagnachmittag (05.09.) und Mittwochmittag (06.09.) ein weißes Kleinkraftrad des Herstellers Peugeot mit dem amtlichen Kennzeichen FD-SB 67. Das Zweirad stand auf einem Privatgrundstück und hat einen Wert von rund 2.500 Euro. Hinweise bitte an das Polizeipräsidium Osthessen unter Telefon 0661/105-0, jede andere Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de

Tatverdächtiger nach Einbrüchen und Diebstählen festgenommen

Fulda. Beamtinnen und Beamten der Polizei Fulda gelang es am Donnerstag (07.09.) nach mehreren Einbrüchen in den Tagen zuvor, einem versuchten Roller- und einem Fahrraddiebstahl einen Tatverdächtigen festzunehmen.

Doch erstmal zurück auf Anfang: Gegen 19 Uhr wurde ein Zeuge auf einem Parkplatz im Weiherweg auf einen vermeintlichen Rollerdieb aufmerksam und informierte die Polizei. Noch vor Eintreffen einer Streife flüchtete dieser zu Fuß in unbekannte Richtung. Bei der anschließenden Fahndung trafen die Beamtinnen und Beamten die Person kurze Zeit später im Stadtgebiet von Fulda an. Sie war auf einem gestohlenen Fahrrad unterwegs und hatte Diebesgut aus zwei zurückliegenden Einbrüchen in Fulda und Umgebung bei sich. Der Mann wurde vorübergehend festgenommen und nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen einer medizinischen Einrichtung übergeben. Ob er tatsächlich mit den entsprechenden Einbrüchen in Verbindung steht, müssen nun die weiteren Ermittlungen klären.

Kennzeichendiebstahl

Niederaula. Unbekannte stahlen das vordere amtliche Kennzeichen HEF-HD 29 eines roten Citroen C3. Der Diebstahl wurde am Donnerstag (07.09), gegen 14.30 Uhr, festgestellt. Zur Tatzeit stand das Auto vor einem Wohnhaus in der Straße „Fuldablick“ in Kerspenhausen. Hinweise bitte an die Polizeistation Bad Hersfeld unter Telefon 06621/932-0, jede andere Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de

Kennzeichen gestohlen

Bad Hersfeld. Die beiden amtlichen Kennzeichen HEF-DB 994 eines schwarzen Mitsubishi Space Star stahlen Unbekannte am Donnerstagabend (07.09.), zwischen 17.20 Uhr und 18.30 Uhr. Im Tatzeitraum stand das Auto im öffentlichen Verkehrsraum in der Straße „An der Untergeis“. Hinweise bitte an die Polizeistation Bad Hersfeld unter Telefon 06621/932-0, jede andere Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de

Kostenlose Fahrradcodierung in Schotten

Schotten. Der Polizeiposten Schotten bietet am Dienstag (12.09.), in der Zeit von 10 bis 15 Uhr, eine kostenlose Fahrradcodierung in der Parkstraße 19 in 63679 Schotten an. Anmeldungen sind am Montag (11.09.), zwischen 10 Uhr und 14 Uhr, unter den Rufnummern 06641 / 971-120 und 06641 / 971-130 möglich.

Eine individuelle Fahrradcodierung kann dazu beitragen, Fahrraddiebe abzuschrecken und die Zuordnung eines aufgefundenen Fahrrades zu seinem rechtmäßigen Besitzer zu erleichtern. Aber auch die richtige Sicherung des Rades ist wichtig. Deshalb noch ein paar Tipps ihrer Polizei:

  • Nutzen Sie stabile Fahrradschlösser!
  • Schließen Sie ihr Fahrrad immer an etwas Unbeweglichem an!
  • Sichern Sie immer Vorder- und Hinterrad!
  • Schreiben Sie sich die Rahmennummer auf!

Wichtig! Zur Registrierung benötigen Interessierte einen Eigentumsnachweis und ein gültiges Personaldokument (Personalausweis oder Reisepass). Wir weisen darauf hin, dass Fahrräder mit Carbonrahmen leider nicht codiert werden können. Bei Pedelecs oder E-Bikes bringen Sie bitte den Schlüssel für den Akku mit.

Das Wichtigste noch einmal im Überblick:

  • Was? Kostenlose Fahrradcodierung
  • Wann? Dienstag (12.09.), in der Zeit von 10 bis 15 Uhr
  • Wo? Parkstraße 19 in 63679 Schotten (Polizeiposten Schotten)
  • Anmeldungen? Montag (11.09.), 10 Uhr bis 14 Uhr, unter den
    Rufnummern 06641 / 971-120 und 06641 / 971-130

grundstück und hat einen Wert von rund 2.500 Euro. Hinweise bitte an das Polizeipräsidium Osthessen unter Telefon 0661/105-0, jede andere Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de

Tatverdächtiger nach Einbrüchen und Diebstählen festgenommen

Fulda. Beamtinnen und Beamten der Polizei Fulda gelang es am Donnerstag (07.09.) nach mehreren Einbrüchen in den Tagen zuvor, einem versuchten Roller- und einem Fahrraddiebstahl einen Tatverdächtigen festzunehmen.

Doch erstmal zurück auf Anfang: Gegen 19 Uhr wurde ein Zeuge auf einem Parkplatz im Weiherweg auf einen vermeintlichen Rollerdieb aufmerksam und informierte die Polizei. Noch vor Eintreffen einer Streife flüchtete dieser zu Fuß in unbekannte Richtung. Bei der anschließenden Fahndung trafen die Beamtinnen und Beamten die Person kurze Zeit später im Stadtgebiet von Fulda an. Sie war auf einem gestohlenen Fahrrad unterwegs und hatte Diebesgut aus zwei zurückliegenden Einbrüchen in Fulda und Umgebung bei sich. Der Mann wurde vorübergehend festgenommen und nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen einer medizinischen Einrichtung übergeben. Ob er tatsächlich mit den entsprechenden Einbrüchen in Verbindung steht, müssen nun die weiteren Ermittlungen klären.

Kennzeichendiebstahl

Niederaula. Unbekannte stahlen das vordere amtliche Kennzeichen HEF-HD 29 eines roten Citroen C3. Der Diebstahl wurde am Donnerstag (07.09), gegen 14.30 Uhr, festgestellt. Zur Tatzeit stand das Auto vor einem Wohnhaus in der Straße „Fuldablick“ in Kerspenhausen. Hinweise bitte an die Polizeistation Bad Hersfeld unter Telefon 06621/932-0, jede andere Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de

Kennzeichen gestohlen

Bad Hersfeld. Die beiden amtlichen Kennzeichen HEF-DB 994 eines schwarzen Mitsubishi Space Star stahlen Unbekannte am Donnerstagabend (07.09.), zwischen 17.20 Uhr und 18.30 Uhr. Im Tatzeitraum stand das Auto im öffentlichen Verkehrsraum in der Straße „An der Untergeis“. Hinweise bitte an die Polizeistation Bad Hersfeld unter Telefon 06621/932-0, jede andere Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de

Kostenlose Fahrradcodierung in Schotten

Schotten. Der Polizeiposten Schotten bietet am Dienstag (12.09.), in der Zeit von 10 bis 15 Uhr, eine kostenlose Fahrradcodierung in der Parkstraße 19 in 63679 Schotten an. Anmeldungen sind am Montag (11.09.), zwischen 10 Uhr und 14 Uhr, unter den Rufnummern 06641 / 971-120 und 06641 / 971-130 möglich.

Eine individuelle Fahrradcodierung kann dazu beitragen, Fahrraddiebe abzuschrecken und die Zuordnung eines aufgefundenen Fahrrades zu seinem rechtmäßigen Besitzer zu erleichtern. Aber auch die richtige Sicherung des Rades ist wichtig. Deshalb noch ein paar Tipps ihrer Polizei:

  • Nutzen Sie stabile Fahrradschlösser!
  • Schließen Sie ihr Fahrrad immer an etwas Unbeweglichem an!
  • Sichern Sie immer Vorder- und Hinterrad!
  • Schreiben Sie sich die Rahmennummer auf!

Wichtig! Zur Registrierung benötigen Interessierte einen Eigentumsnachweis und ein gültiges Personaldokument (Personalausweis oder Reisepass). Wir weisen darauf hin, dass Fahrräder mit Carbonrahmen leider nicht codiert werden können. Bei Pedelecs oder E-Bikes bringen Sie bitte den Schlüssel für den Akku mit.

Das Wichtigste noch einmal im Überblick:

  • Was? Kostenlose Fahrradcodierung
  • Wann? Dienstag (12.09.), in der Zeit von 10 bis 15 Uhr
  • Wo? Parkstraße 19 in 63679 Schotten (Polizeiposten Schotten)
  • Anmeldungen? Montag (11.09.), 10 Uhr bis 14 Uhr, unter den
    Rufnummern 06641 / 971-120 und 06641 / 971-130