Solar-Modul © moerschy on PIxabay

Energie ist ein wichtiges Gut und immer mehr Hausbesitzer entdecken die Vorteile einer eigenen Photovoltaikanlage auf dem eigenen Dach.

In Deutschland ist die Sonneneinstrahlung nicht so stark wie am Äquator, aber es kann genug Energie gewonnen werden, um eine gewisse Nachhaltigkeit und finanzielle Gewinne zu erzielen. Plant ein Hausbesitzer eine Photovoltaikanlage, so ist eine exakte Planung bedeutsam.
Ist die Anlage optimal auf einem Dach, Vordach oder einer Fassade montiert, wird der Lichteinfall für gute finanzielle Erträge sorgen. Immobilienbesitzer beachten, dass eine schattenfreie Aufstellung gewährleistet ist, um den Sonneneinfall perfekt auszunutzen.

Clevere Menschen setzen auf nachhaltige Energien und investieren in Photovoltaik. Ein Solar-Investment bedeutet, eine Solaranlage auf einer gepachteten Dachfläche oder einen Teil eines Solarparks zu kaufen und aktiv Gewinne zu erzielen.
Diese Möglichkeit ist durch die millionenfach bewährte Technik abgesichert und die Vergütung ist vom Staat garantiert. Außerdem locken steuerliche Vorteile, die ein Investment kalkulierbar und sicher abbilden. Der Anbieter Solar Direktinvest bietet immer ein tagesaktuelles Angebot und der Interessent verschafft sich einen Überblick bezüglich möglicher Projekte. Investoren wissen, dass ein intelligentes Finanzportfolio ein Investment in eine Photovoltaikanlage beinhaltet.
Experten planen mit massiven Wachstumspotentialen, die auf der politischen Lage basieren.
Der Anbieter Solar Invest überzeugt seine Kunden mit einem Konzept, welches auf Nachhaltigkeit und Langfristigkeit ausgelegt ist und in Bezug auf die Energiewende als wegweisend einzustufen ist. Finanzexperten schätzen ein Investment in Photovoltaik, da die Anlagen wartungsarm und pflegeleicht sind – diese Vorteile kann eine Investition in eine Immobilie nicht anbieten.

Wie wird eine Photovoltaikanlage ausgerichtet

Um die Sonneneinstrahlung optimal auszunutzen, ist die Photovoltaikanlage gen Süden auszurichten. Das Sonnenlicht fällt in einem Winkel von 90 Grad auf die Solarzellen, um einen größtmöglichen Effekt zu erzielen.
In Deutschland richten Hausbesitzer die Solaranlage in einem Aufstellwinkel von 30 Grad ein,
der exakt nach Süden zeigt. Dieser Winkel verspricht den geringsten Reflexionsverlust.
Aber auch bei einem Aufstellwinkel von 10 Grad bis 50 Grad ist mit hohen Erträgen zu rechnen.

Wie ist das Dach vorzubereiten?

Immobilienbesitzer rechnen bei der Installation einer Photovoltaikanlage mit einer hohen Lebensdauer der Investition. Vor einer Installation überprüft der Hausbesitzer den Zustand des zukünftigen Solardaches. Experten installieren eine Photovoltaikanlage auf jeden Dachbelag – egal ob es sich um Schiefer, Pfanne, Aluminiumsysteme oder Biberziegel handelt. Hausbesitzer bewerten im Vorfeld den Zustand des Daches und planen eine Reparatur, bevor die Installation der Anlage beginnt.

Ein Umbau ist bei einem Flachdach notwendig – der Immobilienbesitzer plant auf dem Flachdach ein Solardach, welches einen Neigungswinkel von 20 bis 30 Grad vorweist.
Dieser Neigungswinkel steigert den Ertrag und lässt eine einfache Reinigung zu.

Die Statik des Solardachs

Hausbesitzer überprüfen vor einer Installation die Statik des Daches und in Einzelfällen des Gebäudes, damit die Anlage Wind- und Schneelast trägt. Ein Experte überprüft die bekannten Schnee- und Windzonen und passt das Befestigungsmaterial an.
Bei einer Überprüfung der Statik ist auch auf regionale Aspekte zu achten. Besitzer einer Immobilie überprüfen, in welche Schneelastzone die Immobilie angesiedelt ist. Ein Schneelastrechner hilft einem Bauherren bei der Planung und zeigt, mit welcher Belastung im Winter zu rechnen ist.
Diese Berechnungen sind von einem Experten durchzuführen.