Wiesbaden: Die Polizei-News

Symbolbild, Polizei Autobahn, Bundesstrasse © Polizei

Neuangebrachter Regenbogen-Zebrastreifen mit schwarzer

Farbe besprüht, Wiesbaden, Burgstraße, Festgestellt: 25.05.2023, 04.00 Uhr,

(pl)In der Wiesbadener Burgstraße haben unbekannte Täter den neugestalteten
Regenbogen-Zebrastreifen mit schwarzer Farbe beschmiert. Die Sachbeschädigung
wurde am frühen Donnerstagmorgen festgestellt. Die bunten Streifen wurden
vermutlich im Verlauf der Nacht mit wellenartigen Linien und Strichen besprüht.
Da eine queerfeindliche Straftat nicht ausgeschlossen werden kann, ermittelt die
Wiesbadener Kriminalpolizei. Diese nimmt Hinweise unter der Telefonnummer (0611)
345-0 entgegen.

Im Polizeipräsidium Westhessen besteht seit 2010 eine spezielle
LSBTIQ-Ansprechstelle (für Lesben, Schwule, Bisexuelle, trans-&
intergeschlechtliche sowie queeren Personen). Sie steht queeren Vereinen /
Institutionen sowie Opfern queerfeindlicher Straftaten als vertrauensvolle und
vorurteilsfreie Anlaufstelle zur Verfügung. Kontakt: Polizeihauptkommissar
Florian Meerheim rainbow.ppwh@polizei.hessen.de oder (06192) 2079235

Mehrere Einbrüche,

Wiesbaden, Festgestellt: 24.05.2023,

(pl)Am Mittwoch wurden der Wiesbadener Polizei sogleich mehrere Einbrüche
gemeldet. In der Wiesbadener Landstraße in Amöneburg wurde in der Nacht zum
Mittwoch ein Lagerraum von Einbrechern heimgesucht und eine größere Summe
Bargeld entwendet. Zwischen Dienstagabend und Mittwochabend geriet eine weitere
Lagerhalle in Amöneburg ins Visier der Täter. In diesem Fall schlugen die
Einbrecher in der Straße „Unterer Zwerchweg“ zu und hatten es augenscheinlich
auf Altmetall abgesehen. Beim Einbruch in einen Baucontainer in der Saarstraße
erbeuteten Diebe innerhalb der vergangenen zwei Wochen Werkzeuge im Gesamtwert
von rund 3.000 Euro. Am Mittwochabend wurde dann noch ein Einbruch in ein
Reihenhaus in der Lahnstraße festgestellt. Die Täter drangen zwischen Montag,
dem 15.05.2023, und Mittwoch, dem 24.05.2023, in die Räumlichkeiten ein und
erbeuteten unter anderem Bargeld, Schmuck sowie Gold. Hinweise nimmt die
Wiesbadener Kriminalpolizei unter der Telefonnummer (0611) 345-0 entgegen.

80-Jährigen schwer verletzt und geflüchtet – Zeugen gesucht! Wiesbaden,

Coulinstraße, Coulinparkhaus, Mittwoch, 24.05.2023, 17:45 Uhr,

(he)Gestern Abend stürzte ein 80-jähriger Wiesbadener im Coulinparkhaus durch
das Anrempeln einer Fahrradfahrerin zu Boden und verletzte sich schwer. Trotz
der Bitte um Hilfe entfernte sich die Radfahrerin vom Ort des Geschehens. Der
Senior stand gegen 17:45 Uhr im vierten Obergeschoss des Parkhauses vor dem
Aufzug und wartete auf diesen. Als sich die Türen öffneten, stand eine Frau mit
Fahrrad darin. Nach einer kurzen Unstimmigkeit, in welchem Stockwerk man sich
denn gerade befände, lief die Radfahrerin aus dem Aufzug und stieß mit dem
Lenker in die Seite des Wartenden. Dieser stürzte dadurch zu Boden, erlitt einen
Knochenbruch und musste stationär in einem Krankenhaus aufgenommen werden.
Bedingt durch die Verletzung konnte der 80-Jährige nicht selbstständig
aufstehen, sodass er die Frau um Hilfe bat. Dies wurde ignoriert und die Fremde
entfernte sich fluchtartig aus dem Parkhaus. Die Frau habe einen europäischen
Phänotyp, sei 28-30 Jahre alt, 170cm bis 175cm groß, sehr korpulent und trage
dunkelbraune, kurze Haare. Das 1. Polizeirevier hat die Ermittlungen aufgenommen
und bittet unter der Rufnummer (0611) 234-2140 um Hinweise zu der Frau.

„Krähenfüße“ aufgefunden,

Wiesbaden, Biebrich, Lohmühlweg, Grundweg, Feststellungszeitpunkt: Donnerstag,
25.05.2023, 02:00 Uhr

(he)In der vergangenen Nacht entdeckten zwei Fahrradfahrer auf einem zwischen
dem Lohmühlweg und dem Grundweg verlaufenden Wirtschaftsweg mehrere „Krähenfüße“
und verständigten daraufhin die Polizei. Die Mitteiler berichteten, dass sie die
Gegenstände teilweise auf der geteerten Fahrbahn und zum Teil auch im seitlichen
Grünstreifen aufgefunden hätten. Bei einer Absuche durch die Polizeistreife
konnten weitere „Krähenfüße“ gefunden werden. Der betroffene Weg ist laut
Beschilderung für Anlieger zum Befahren freigegeben. Warum und durch wen die
spitzen Metalldreiecke dort ausgebracht wurden, ist unklar. Festzustellen bleibt
jedoch, dass diese gerade für Hunde und Fahrradfahrer eine Gefahr darstellen.
Natürlich können auch an Kraftfahrzeugen Schäden entstehen und der plötzliche
Verlust des Luftdrucks zu gefährlichen Situationen führen. Das 5. Polizeirevier
hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet unter der Rufnummer (0611) 345-2540
um Hinweise.

Auf Fahrbahn laufender Hund von Auto erfasst – Autofahrende Person gesucht,

Wiesbaden, Waldstraße, Holsteinstraße, 23.05.2023, 16.30 Uhr,

(pl)Am Dienstagnachmittag wurde in der Waldstraße ein auf die Fahrbahn laufender
Hund von einem vorbeifahrenden Auto erfasst. Der Regionale Verkehrsdienst der
Wiesbadener Polizei sucht nun nach der am Steuer sitzenden Person, die sich nach
dem Zusammenstoß von der Unfallstelle entfernte, ohne ihren Pflichten als
Unfallbeteiligte nachzukommen. Nach Angaben der Hundehalterin habe sie gegen
16.30 Uhr mit ihrem nicht angeleinten Chihuahua in der Waldstraße an der Ecke
zur Holsteinstraße gestanden, als ihr Hund plötzlich auf die Straße gelaufen und
mit einem roten Kleinwagen zusammengestoßen sei. Der Fahrer oder aber die
Fahrerin des Autos habe nach dem Unfall nicht angehalten, sondern die Fahrt über
die Waldstraße in Richtung Nassauer Straße fortgesetzt. Der Hund wurde in eine
Tierklinik gebracht, wo er dann später seinen Verletzungen erlegen ist. Der
Regionale Verkehrsdienst hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet die
autofahrende Person oder aber Hinweisgeberinnen und Hinweisgeber, sich unter der
Telefonnummer (0611) 345-0 zu melden.

Übermüdet in Bushaltestelle gefahren, Wiesbaden-Delkenheim, Hofgut

Mechthildshausen, 24.05.2023, 15:10 Uhr

(da)Augenscheinlicher Sekundenschlaf führte am Mittwoch zu einem Verkehrsunfall,
bei dem der Verantwortliche in eine Bushaltestelle fuhr. Gegen 15:10 Uhr fuhr
ein 64-jähriger Wiesbadener mit seinem Nissan vom Flugplatz Erbenheim in
Richtung der Domäne Mechthildshausen. Anhand erster Ermittlungen am Unfallort
war der 64-Jährige stark übermüdet, weshalb er in Sekundenschlaf verfiel.
Hierdurch geriet sein Nissan in einer Rechtskurve links von der Fahrbahn ab und
fuhr ungebremst in eine dort befindliche Bushaltestelle. Die Haltestelle wurde
durch die Kollision vollends zerstört. Das Fahrzeug war nicht mehr fahrbereit.
Sein Fahrer blieb glücklicherweise unverletzt. Der Sachschaden an seinem PKW
sowie der Bushaltestelle beläuft sich auf schätzungsweise 20.000EUR.

Unfall in Kreuzungsbereich,

Wiesbaden, Dotzheimer Straße / Loreleiring, 24.05.2023, 13:50 Uhr

(da)Im Kreuzungsbereich der Dotzheimer Straße sowie des Loreleirings kam es am
Mittwochmittag zu einem Verkehrsunfall, bei dem einer der Beteiligten leicht
verletzt wurde. Gegen 13:50 Uhr fuhr eine 21-jährige Frau aus Bad Kreuznach in
den besagten Kreuzungsbereich ein. Nach eigenen Angaben musste sie jedoch
aufgrund der Alarmfahrt eines Rettungswagens halten. Sie sei dann im Anschluss
über die Kreuzung gefahren. Hier kam es zum Zusammenstoß mit dem VW Touran eines
47-jährigen Wiesbadeners. Auch dieser gab an, bei grüner Ampel losgefahren zu
sein. Hier sei ihm dann der Golf in das Fahrzeug gefahren. Beide Fahrzeuge
wurden durch die Kollision beschädigt. Der VW Golf war nicht mehr fahrbereit und
musste abgeschleppt werden. Seine Fahrerin begab sich leicht verletzt zur
weiteren Abklärung in ein Krankenhaus. Zeuginnen und Zeugen des Vorfalls werden
gebeten, sich unter (0611) 345-2340 an das 3. Polizeirevier zu wenden.

Rheingau-Taunus: Die Polizei-News

Korrektur zur Pressemitteilung „Zwei Kinder bei Busunfall leicht verletzt“ vom 24.05.2023.

Bad Schwalbach (ots) – (fh)In der am 24.05.2023 veröffentlichten
Pressemitteilung gab es eine Verwechslung der beiden beim Unfall verletzten
Kinder. Bei dem vom Bus angefahrenen Kind handelt es sich um den sieben Jahre
alten Jungen, welcher in ein Krankenhaus gebracht werden musste. Das im Bus
gestürzte Kind war ein Mädchen. Wir bitten dies zu entschuldigen.

Betrüger erbeuten Goldbarren nach Schockanruf, Schlangenbad-Georgenborn, Dienstag, 23.05.2023, 13:50 Uhr bis 15:30 Uhr

(fh)Am Dienstag hat ein als Freund getarnter Betrüger einer Dame aus Georgenborn eine dreiste Lügengeschichte aufgetischt und sie letztlich um mehrere Goldbarren betrogen. „Hallo ich bin es, mir geht es so schlecht, ich bin furchtbar krank und benötige teure Medikamente aus dem Ausland. Bitte hilf mir!“ So oder so ähnlich stieg ein Betrüger am Dienstagmittag in ein Telefonat mit einer Frau aus Schlangenbad ein. Die gutgläubige Seniorin meinte den Mann am Telefon als einen Bekannten wiedererkannt zu haben. Als die Seniorin ihn namentlich ansprach, sprang der Täter natürlich sofort hierauf an, übernahm den von ihr genannten Vornamen und stieg so noch tiefer in seine Lügengeschichte ein. Angeblich sei er schwer an Covid erkrankt und benötige ein neues, unsagbar teures amerikanisches Medikament. Die Anschaffung dieses Mittels sei jedoch für ihn unbezahlbar, weswegen er nun die Hilfe seiner Bekannten benötige. Die Seniorin sagte, im festen Glauben etwas Gutes zu tun, ihre Hilfe zu, fuhr zu ihrer Bank, öffnete ihr Bankschließfach und begab sich anschließend mit einigen Goldbarren im Gepäck wieder nach Hause. Dort übergab sie vor ihrem Wohnhaus die soeben abgeholten Barren an einen männlichen Abholer. Von ihrem angeblichen Bekannten hörte sie daraufhin nie wieder. Am Mittwoch meldete sich die Betrogene dann bei der Polizei um die Sache zur Anzeige zu bringen. Bei dem Abholer soll es sich um einen 165 cm großen und etwa 40 bis 45 Jahre alten Mann mit dicklicher Statur gehandelt haben. Er habe akzentfrei Deutsch gesprochen und eine rote Kappe, eine blaue Jacke und eine dunkle Jogginghose getragen.

Hinweise zu dem beschriebenen Abholer werden von der Kriminalpolizei in Wiesbaden unter der Rufnummer (0611) 345-0 entgegengenommen.

Solche „Schockanrufe“ führen leider immer wieder zum Erfolg. Die Polizei rät misstrauisch zu sein, sobald sich angebliche Verwandte oder andere Behörden, egal über welches Medium, melden und um Geld bitten. Ganz besonders sollte dieses Misstrauen vorhanden sein, wenn es in der Vergangenheit noch nie zu einer solchen Bitte gekommen war und zusätzlich die Übergabe nicht direkt an die Person persönlich erfolgen soll. Des Weiteren wird die Polizei sich niemals bei einem Angehörigen melden und um eine Kaution bitten. Übergeben Sie niemals Geld an Ihnen fremde Personen. Sprechen Sie zuerst mit Freunden oder Verwandten über die Situation. Sensibilisieren Sie Ihre Familienmitglieder bzgl. der Betrugsmaschen und kontaktieren Sie im Zweifelsfall immer die Polizei! Nutzen Sie hierzu die 110 oder die Telefonnummer Ihrer zuständigen Polizeistation

Einbruch in Gaststätte,

Idstein, Rodergasse, Mittwoch, 24.05.2023, 03:00 Uhr bis 10:00 Uhr

(fh)In den frühen Morgenstunden des gestrigen Tages gelang es Einbrechern in eine Idsteiner Gaststätte einzusteigen und mehrere Gegenstände zu stehlen. Im Zeitraum von 03:00 Uhr bis 10:00 Uhr hatten sich der oder die Täter zu dem Lokal in der Altstadt begeben und die Eingangstür aufgehebelt. Über diese Einstiegsstelle betraten sie die Räumlichkeiten der in der Rodergasse gelegenen Gaststätte und entwendeten letztlich eine Musikbox und drei Mobiltelefone im Gesamtwert von etwa 500 Euro. Nach der Tat verließen die Einbrecher den Tatort durch die beschädigte Eingangstür und flüchteten mit ihrer Beute in unbekannte Richtung.

Die Polizeistation Idstein erbittet Hinweise zum Einbruch unter der Telefonnummer (06126) 9394-0.

Geparkter BMW beschädigt,

Oestrich-Winkel, Mittelheim, Weinheimer Straße, Dienstag, 23.05.2023, 20:30 Uhr bis Mittwoch, 24.05.2023, 06:30 Uhr

(fh)Ein in Mittelheim abgestellter Firmenwagen ist zwischen Dienstagabend und Mittwochmorgen von einem Unbekannten zerkratzt worden. Gegen 20:30 Uhr hatte der Nutzer eines schwarzen BMW i3 seinen Pkw unbeschädigt in der Weinheimer Straße abgestellt. Als er am Mittwochmorgen in sein Fahrzeug einsteigen und losfahren wollte, musste er einen frischen Kratzer an der Fahrertür feststellen. Diesen hatte der unbekannte Täter in den Stunden zuvor mit einem unbekannten Gegenstand verursacht. Der entstandene Sachschaden wird auf mehrere Hundert Euro geschätzt.

Zeuginnen und Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer (06722) 9112-0 mit der Polizeistation Rüdesheim in Verbindung zu setzen.

Fahrraddiebe treiben ihr Unwesen – Polizei informiert und gibt Tipps, Rheingau-Taunus-Kreis, Vergangene Wochen,

(fh)Wie zuletzt häufig veröffentlicht, kam es in den vergangenen Wochen im Rheingau-Taunus-Kreis immer wieder zu Diebstählen von Fahrrädern darunter auch einige hochwertige Elektrofahrräder. Die Polizei nimmt dies zum Anlass, Fahrradbesitzerinnen und Fahrradbesitzern einige nützliche Tipps an die Hand zu geben. Machen Sie Langfingern das Leben so schwer wie möglich!

Die Anzahl der registrierten Fahrraddiebstähle ist in den vergangenen Jahren zwar auf einem konstanten Niveau geblieben, dennoch haben die rasant ansteigenden Verkaufszahlen von E-Bikes einen Einfluss auf die immer weiter steigenden Schadenssummen. Der Fahrraddiebstahl wird häufig dadurch begünstigt, dass auch hochwertige Fahrräder oftmals nur durch unzureichende Sicherungsmaßnahmen, wie kostengünstige und einfach zu öffnende Schlösser, gesichert werden.

Um einen Fahrraddiebstahl zu erschweren, wird dringend geraten, nachfolgende Empfehlungen im eigenen Interesse zu berücksichtigen:

  • Nutzen Sie ein VdS-zertifiziertes Schloss und schließen Sie das
    Fahrrad (Rahmen, Vorder- und Hinterrad) an einen festen Gegenstand an
  • Machen Sie sich beleuchtete Abstellorte zu Nutze
  • Schließen Sie Zugänge zu Kellerräumen ab
  • Nehmen Sie bei E-Bikes den Akku mit oder
    sichern Sie diesen zusätzlich
  • Lassen Sie eine sichtbare Rahmennummer oder eine FEIN-Codierung im sichtbaren Bereich anbringen
  • Bewahren Sie Rechnungen als Eigentumsnachweis auf
  • Fertigen Sie Fotos vom Fahrrad an und notieren Sie wichtige Daten wie Marke, Rahmennummer, Typ, Farbe, Schaltung, Gänge, Größe etc.
  • Bringen Sie GPS-Ortungsgerät (Tracker) am Fahrrad an
  • Lassen Sie ihr Fahrrad bei entsprechenden Aktionen der Polizei kostenlos codieren

Die Polizeidirektion Rheingau-Taunus bietet über das Jahr verteilt immer wieder Fahrradcodierungen auf den Geländen der verschiedenen Polizeistationen, zuletzt im April in Eltville, an. Bei dieser Maßnahme wird ein individueller Code in den Rahmen eingeprägt, mit welchem es der Polizei im Nachgang eines Diebstahls gelingt, den Eigentümer oder die Eigentümerin zu ermitteln.

Die Vorteile einer solchen Codierung Ihres Fahrrads sind:

  • Codierung erschwert den Weiterverkauf ohne Eigentumsnachweis! –
    Verkaufswert ohne Eigentumsnachweis auf dem Schwarzmarkt sinkt enorm!
  • Großer abschreckender Effekt für Diebstahl!
  • Erleichtert die Arbeit der Polizei nach einem Diebstahl; das Fahrrad kann schnell dem Eigentümer zugeordnet werden!

Die Termine samt Anmeldemodalitäten werden frühzeitig auf der Internetseite der Polizei Hessen unter folgendem Link https://k.polizei.hessen.de/294977531