Ludwigshafen: Die Polizei-News

Symbolbild Funkstreifenwagen der Polizei RLP bei einer Streifenfahrt (Foto: Holger Knecht)
Symbolbild Polizei, Streifenwagen (Foto: Holger Knecht)

Exhibitionist im Ebertpark

Ludwigshafen (ots) – Am Samstag 15.04.2023 gegen 14:20 Uhr, kam es im Ebertpark in Friesenheim zu einer exhibitionistischen Handlung. Eine männliche Person entblößte sich hierbei in der Nähe des Haupteingangs vor einer 25-jährigen Spaziergängerin und entfernte sich im Anschluss aus dem Park.

Zeugen des Vorfalls werden gebeten sich bei der Polizeiinspektion 2 zu melden unter Telefon 0621 963-2222 oder per Email an piludwigshafen2@polizei.rlp.de.

Trunkenheit im Straßenverkehr

Ludwigshafen (ots) – Am Samstag 15.04.23, kam es gegen 20 Uhr in der Saarlandstraße in Ludwigshafen Süd zu einer Trunkenheitsfahrt durch einen Fahrradfahrer. Eine Zeugin beobachtete, wie der 64-jährige Mannheimer 2x von seinem Fahrrad stürzte, weshalb sie den Notruf wählte.

Durch die hinzugezogenen Polizeibeamten konnte als Grund für die auffällige Fahrweise ein Atemalkoholwert in Höhe von über 2 Promille ermittelt werden. Der Mann wurde zur Polizeidienstelle verbracht wo ihm ein Arzt eine Blutprobe entnahm. Das Fahrrad des Herrn wurde sichergestellt.
Gegen ihn wurde ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr eingeleitet.

Taschendiebstahl in der Straßenbahn

Ludwigshafen (ots) – Am Samstag 15.04.2023 kam es im Zeitraum von 11:15-11:25 Uhr in einer Straßenbahn der Linie 4 in Fahrtrichtung Mannheim zu einem Taschendiebstahl. Unbekannt Täter entwendeten aus dem verschlossenen Rucksack der 76-jährigen Geschädigten die Geldbörse.

Zeugen werden gebeten sich bei der Polizeiinspektion Ludwigshafen 1 zu melden unter Telefon 0621 963-2122 oder per Email an piludwigshafen1@polizei.rlp.de.

  • Die Polizei rät, insbesondere in größeren Menschenansammlungen Gepäckstücke nicht unbeaufsichtigt zu lassen. Mitgeführte Taschen sollten verschlossen vor dem Körper getragen werden um einen unbeobachteten Zugriff zu vermeiden.
  • Achten Sie gerade in einem Gedränge verstärkt auf Ihre Wertsachen. Werden Sie misstrauisch, wenn Sie plötzlich angerempelt oder „in die Zange“ genommen werden.
  • Notieren Sie niemals Ihre PIN irgendwo im Portemonnaie (schon gar nicht auf der Zahlungskarte).
  • Wurde Ihre Zahlungskarte gestohlen, lassen Sie diese sofort unter der Sperrnotruf-Nummer 116 116 sperren. Informieren Sie nach der Sperrung Ihr kontoführendes Kreditinstitut.

Damit Ihre Debitkarte auch für das elektronische Lastschriftverfahren (SEPA Lastschrift) gesperrt werden kann, für das nur eine Unterschrift benötigt wird, müssen Sie den Verlust Ihrer Karte der Polizei melden. Nur diese kann eine sogenannte freiwillige KUNO-Sperrung bei den Handelsunternehmen veranlassen.