Es war nur ein kleiner Pieks – Niemand redet über die dramatischen Folgen

Photomontage Red. // Quellen: Pixabay
Photomontage Red. // Quellen: Pixabay

Es ist noch nicht lange her, da gab es die Bedrohungslage mit dem Impfdruck. Überall mühten sich Politiker, Ärzte und Pharmalobbyisten ab, dem Bürger klar zumachen, wie wichtig doch diese Impfung sei. Es wurde gezielt Todesangst verbreitet. Auch die Medien haben kräftig mitgemacht.

Psychologischer Druck

Schütze deinen Nachbarn und deine Freunde. Kindern hat man über die Schulen und Einrichtungen eingetrichtert, dass sie Opa und Oma mit der Maske schützen würden. Und wir alle retten die Menschheit am Ende über die Impfung.

Die seltsame Stille bei den Coronahelden und den Handlangern

Seltsam mutet nun diese Stille an. Wir hören nichts mehr. Weder von den Ärzten, noch von der Politik und den Lobbyisten. Auch von den beteiligten Firmen wie BioNTech, Astrazeneca, Johnson & Co. Ob das bei dem Narrativ bleibt, wie die BILD schrieb: „Unsere Coronahelden“ darf bezweifelt werden.

In der Spitze ging das soweit, dass sich der Nachbar von dir abgewendet hat, wenn du dich als „Impfleugner“ zu erkennen gegeben hast. Denn wichtig für die gutbezahlten Handlanger war, dass der normale Bürger diese Etiketten übernimmt und damit weiteren, sozialen Druck ausübt.

Oder die Arbeitgeber, die glaubten sie seien per Gesetz dazu verpflichtet, ihre Mitarbeiter zum Impfen zu zwingen. Wenn man versuchte einem solchen Arbeitgeber den Unterschied zwischen einem Gesetz und einer Verordnung zu erklären, hörte er einfach nicht zu. Es gab nie ein Corona-Gesetz. Es war immer nur eine Verordnung.

Inzwischen geraten viele Unternehmen in die Schieflage, weil ihnen das Personal ausgeht

Maskengegner und Impfleugner

Damit waren die neuen Feindbilder erschaffen und wurden willfährig bis heute, selbst im familiären Kreis eingesetzt. Enkel drohten den ohnehin schon einsamen Opas und Omas: Ich komme nicht, solange du nicht geimpft bist. Was sie damit angerichtet haben, wird erst jetzt sichtbar.

Das große Sterben?

Hinter vorgehaltener Hand wird erzählt, dass die Sterblichkeitsrate in den Senioren-Einrichtungen erkennbar zunimmt. Bestatter erzählen von einer überdurchschnittlich hohen Auslastung. Das hat natürlich offiziell nichts mit dem Impfen zu tun. Krankenhäuser haben Personalschwund, weil auch sie ihr Personal gezwungen hatten, sich impfen zu lassen.

Die Götter in weiß – Die Katastrophe nimmt ihren Lauf

Alles basierte auf der irrigen Annahme, dass die Ärzte das Wohl ihrer Patienten beim Impfen im Blick haben. Die Wahrheit ist viel trivialer: Sie haben sehr gut verdient an der Spritze. So manche Praxis war für nebensächliche, andere Krankheiten an bestimmten Tagen nicht mehr erreichbar. Da waren Impftage und das ging natürlich vor.
Auch bei vielen Ärzten gilt das Motto: Ich bin mir selbst der Nächste.

Der Umsatz der Ärzte

Auszug ntv und Handelsblatt Dezember 2021

… 28 Euro erhalten niedergelassene Mediziner pro Corona-Impfung in der eigenen Praxis, an Wochenenden und Feiertagen sogar 36 Euro. Auch für die Zeit vom 24. Dezember bis 9. Januar will Gesundheitsminister Karl Lauterbach das erhöhte Honorar zahlen. Das ist deutlich mehr als für andere Impfungen.

Wie viel ein einzelner Mediziner gegen Covid-19 impft, wird nicht zentral erfasst, lässt sich aber zumindest beispielhaft berechnen. Die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Berlin etwa zählte von Mitte März bis Mitte Dezember insgesamt 2.932.999 Impfungen durch 3276 Medizinerinnen und Mediziner in 2676 Praxen – macht im Schnitt 99 Impfungen pro Monat und Arzt.

Bei diesem Durchschnittswert käme ein Mediziner auf monatlich zwischen knapp 2800 und 3600 Euro vor Steuern, abzüglich der eigenen Kosten, etwa für Personal und Praxis. Teilt man die Gesamtzahl der bundesweit an Praxen und Betriebsärzte gelieferten Dosen durch alle rund 108.000 impfenden Ärzte, ergibt sich aktuell sogar ein Betrag um die 8500 bis 10.900 Euro. So wurden in der Woche bis zum 5. Dezember laut
Bundesgesundheitsministerium fast 8,2 Millionen Dosen an Praxen und Betriebsärzte geliefert, im Durchschnitt ungefähr 76 pro Mediziner. Nach Angaben von Berufsverbänden impfen rund 93.000 niedergelassene Ärztinnen und Ärzte gegen Corona sowie schätzungsweise 9000 Privatärzte und etwa 6000 Betriebsärzte.

In den Impfzentren können Mediziner ebenfalls dazuverdienen, je nach Bundesland unterschiedlich viel. In Berlin erhalten Ärzte dort aktuell 120 Euro pro Stunde, die Schichten dauern zwischen sechs und acht Stunden. „Die Nachfrage nach den Diensten ist hoch“, berichtet die KV Berlin auf ntv.de-Anfrage. Maximal zwei Dienste pro Monat können Mediziner dort demnach übernehmen, im Dezember ausnahmsweise fünf.

In Nordrhein-Westfalen etwa gibt es 150 Euro pro Stunde für Mediziner in einem Impfzentrum, wie das Landesgesundheitsministerium ntv.de mitteilt. In welchem Umfang die Ärzte dort im Einsatz sind, ist der Behörde allerdings nicht bekannt, nur so viel: Acht Stunden pro Tag sollen nicht überschritten werden.

Quelle: ntv und Handelsblatt – Dezember 2021

Die Kunden, denen man auf allen medialen Ebenen Todesangst einjagte, stürmten die Praxen. Ein Mediziner, der nicht in seiner Praxis geimpft hat, sagte uns:
„Meine Kollegen hatten hinter verschlossenen Türen strahlende Augen. Das war eine Art von Goldgräberstimmung – Wenn auch auf eine eher perverse Art“
Am Ende spielte wohl auch eine gewisse Geldgier ein Rolle, so der Mediziner und niedergelassene Hausarzt.

Eine Unterschrift mit unabsehbaren Folgen

Nun argumentieren die Ärzte, dass die Kunden schliesslich unterschrieben haben, dass sie alles auf eigenes Risiko durchführen lassen und den Impfarzt von jeglicher Haftung befreien.

Hätten die Ärzte gesagt, dass diese Impfung eine Gen-Therapie ist, die tief in den Körper und die Systeme eingreift. Und hätten sie dann noch erklärt, welche Folgen das haben kann, dann hätte so mancher sich diesen kleinen Pieks nicht geben lassen.

Zu spät – Die Lawine rollt an

Als erstes berichtete die ARD in der Sendung Plus Minus über schwerste Impfschäden und die teils unheilbaren Folgen dieser Spritze. Damals am 23.03.2022 hiess es im Magazin:

Die Zahl derer, die nach einer Impfung gegen das Corona-Virus mit Impfschäden kämpfen, ist gering. Das Ausmaß ihres Leidens ist oft groß.

Das hat sich nun knapp ein Jahr später geändert. Die Anzahl der Impf-Opfer ist steigend.

Aus Medizinerkreisen sagte man uns: „Da rollt eine Lawine auf uns zu. Die Folgen sind nicht mehr abschätzbar.

In den Kommentaren nach der Sendung schrieben Hunderte Menschen über ihr Leiden. Der Kommentarbereich auf der Webseite umfasst 69 Seiten teils schwerwiegender Schäden.

Die Folgen

  • Schwindel und Thrombose
  • Leukämie
  • Herzinfarkte
  • Lähmungserscheinungen
  • Stechen
  • Kribbeln
  • Taubheitsgefühle in Händen und Füßen
  • Massive Herzprobleme Krämpfe
  • Herzrasen
  • Blutdruck schwankend
  • Rückenschmerzen
  • Muskel und Gelenkschmerzen
  • Risiko schwerer allergischer Reaktionen, von Blutgerinnseln und anderen schweren gesundheitlichen Komplikationen.

Arzt betreut Impfopfer: 40 Prozent bleiben arbeitsunfähig

Bei nur sehr wenigen Betroffenen – bei den von ihm betreuten Patienten sind es nur fünf Prozent – bildeten sich PostVac oder PostCovid spontan zurück. „Alle anderen werden dauerhaft krank. 40 Prozent meiner Patienten sind arbeitsunfähig, was dies für unser Sozialsystem bedeutet, kann nur erahnt werden!“ –

Dr. med. Jörg-Heiner Möller führt Beispiele an: Da ist die Mutter von drei kleinen Kindern, die nach der Impfung so bleiern müde geworden ist (im Fachjargon: Fatigue), dass sie ihre Kinder nicht mehr versorgen kann. Nach über 50 Arztkontakten sollte sie nun in die Psychiatrie eingewiesen werden. Der Arzt sagt: „Im Gespräch ist sie völlig normal, nur unendlich traurig und verzweifelt.“

„170 Schicksale dieser Art habe ich gesehen, täglich werden es mehr!“, sagt der Kardiologe tief bewegt und führt weitere Leidenswege an: „Die Krankenschwester im ambulanten Dienst, die sich in ihrer kleinen Heimatstadt nicht mehr zurechtfindet und sich auf dem Weg zu den Patienten und auf dem Weg nach Hause verfährt; der Vater von kleinen Kindern, dem die Mama einen der Jungs zum Einkaufen zur Begleitung mitgeben muss, weil der Papa mit PostVac-Erkrankung mit dem Einkaufszettel nicht klar kommt! Was für ein katastrophales Vater-Sohn-Verhältnis bahnt sich an!“

Von den 170 von mir betreuten Patienten sind 120 PostVac-Patienten, d.h. die Erkrankung ist in kurzem zeitlichen Abstand nach der Impfung (meist nach der 2. oder 3. Impfung) ausgebrochen. Von all diesen 120 betroffenen Patienten wurden – entweder durch ihre Hausärzte (eher selten) – oder durch sie selbst Meldungen an das Paul-Ehrlich-Institut als Impfschaden geschickt. Bei keinem einzigen (!) erfolgte eine Anerkennung der Erkrankung als durch die Impfung verursachter Impfschaden.“

Dr. med. Jörg-Heiner Möller, Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie in Bayern

Betroffene bekommen keine Unterstützung – Ärzte leugnen Impfschäden

Wer unter solchen Folgen leidet und dann damit zu seinem Haus(Impf)arzt geht, dem sollte klar sein, was er dann zu hören bekommt. Es liegt an Allem – Nur nicht an der Impfung.

Selbst da geben die Ärzte nichts zu. Weil sie ahnen, dass man solchen Kunden nur noch sehr schwer helfen kann. Und wer will denn schon freiwillig in die Haftung gehen. Und so wurden viele Ärzte zu Impfschädenleugner.

Wer haftet?

Es gibt erste Anwälte, die im deutschsprachigen Raum den Kampf gegen die Beteiligten dieser Impfkampagne aufgenommen haben. Es geht um die Frage: Konnten Menschen überhaupt wissen, was sie da unterschreiben?
Oder wären die Ärzte dazu verpflichtet gewesen, ihre Kunden darüber vollständig und ungefragt zu informieren?

Etwa über:

  • Die Inhaltstoffe
  • Die schweren Nebenwirkungen?
  • Der ungetestete Impfstoff?
  • Oder was mRNA wirklich ist?
  • Die Gefährlichkeit von mRNA

Das spätestens ab Mitte 2022 überall in den Medien sich die Berichte und Warnungen häuften, sollte an der Stelle erwähnt werden. Wissen ist immer noch eine Holschuld.

Alle tun plötzlich so, als wäre nichts gewesen

Es ist wie wenn man einen Schalter umlegt. Von den Ärzten hört man nichts mehr. Die Politik meidet das Thema und die Opfer bleiben mit ihren Schäden und Leiden alleine.

  • Wo sind jetzt die Impfärzte mit den Erklärungen?
  • Wer übernimmt nun die exorbitant hohen Folgebehandlungen?
  • Und wo bleibt die Politik?
  • Viele Politiker haben Hasstiraden und Hetze über die Umgeimpften ausgeschüttet. So Mancher wollte Ungeimpfte einsperren, der Nächste wollte den Unwilligen Rechte entziehen.

Am Ende will Niemand mehr darüber reden

Dennoch muss die Abrechnung für die Ärzte und die Politiker hinunter bis auf die kommunale Ebene kommen. Sie alle haben sich mitschuldig gemacht, den Betroffenen mit der Impfkampagne schwerstes Leid zugefügt zu haben. Sie alle haben so getan, als wenn sie Experten wären und haben kräftig die Todesangst-Trommel gerührt.

Entschädigung? Erste Prozesse starten

Das BGM verweist erneut auf das Paul-Ehrlich-Institut (das nach eigener Auskunft NICHT zuständig ist) und erklärte, dass sich die Länder um die Entschädigung bei Impfschäden kümmern.

Vielleicht …

… hätten die Menschen misstrauisch werden können:
Die Adresse der Firma BioNTech SE in Mainz lautet:
An d. Goldgrube 12, 55131 Mainz


Quellen

https://www.ardmediathek.de/video/umschau/erste-prozesse-wegen-corona-impfschaeden-starten/mdr-fernsehen/Y3JpZDovL21kci5kZS9iZWl0cmFnL2Ntcy9hZmNhOGJiMy0zY2E1LTRiNjktYTU1Mi0xN2ZjMDRhNjBmNGE

https://www.bild.de/ratgeber/2023/ratgeber/impfschaeden-sind-ihnen-impfopfer-wurscht-herr-lauterbach-82746138.bild.html

https://www.nordkurier.de/uckermark/ich-sehe-zerstoerte-lebenslaeufe-und-suizide-0451264002.html

https://www.spiegel.de/wissenschaft/corona-was-die-253-anerkannten-impfschaeden-bedeuten-a-6b72e388-9304-46f9-89e2-944f00393600

https://service.berlin.de/dienstleistung/330703/standort/328040/

https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Bericht-Bislang-253-Corona-Impfschaden-Antraege-genehmigt-436203.html

https://www.welt.de/politik/deutschland/article242639465/Wolfgang-Kubicki-fordert-Obduktionen-von-kurz-nach-Covid-Impfung-Verstorbener.html?icid=search.product.onsitesearch

https://www.welt.de/politik/deutschland/plus242625529/Todesfaelle-nach-Covid-Impfung-Wichtige-offene-Fragen.html

https://www.bild.de/bild-plus/ratgeber/2023/ratgeber/corona-impfschaeden-geimpft-erkrankt-und-alleine-gelassen-82572706.bild.html

https://www.bild.de/bild-plus/regional/stuttgart/stuttgart-aktuell/50-000-euro-schmerzensgeld-pflegerin-35-verklagt-aerztin-82547878.bild.html

https://www.bild.de/regional/frankfurt/frankfurt-aktuell/wiesbaden-corona-impfschaeden-klagen-gegen-land-hessen-82418390.bild.html

https://www.bild.de/regional/sachsen-anhalt/sachsen-anhalt-news/oxana-verklagt-biontech-rollstuhl-nach-zweiter-corona-impfung-82125098.bild.html

https://www.bild.de/regional/dresden/dresden-aktuell/corona-ab-wann-der-staat-zahlt-die-liste-der-impfschaeden-in-sachsen-80659230.bild.html