Frankfurt am Main: Die Polizei-News

Symbolbild, Polizei, Großeinsatz © Stephan Wusowski on Pixabay

Streit im Hauptbahnhof eskalierte

Frankfurt-Hauptbahnhof (ots) – Bei der Bundespolizeiinspektion Frankfurt am Main ging am Mittwochabend gegen 19 Uhr die Meldung ein, dass es am Querbahnsteig im Frankfurter Hauptbahnhof zu einer Schlägerei kommen würde. Nach einem zuerst verbal geführten Streit zwischen einem 43-jährigen Frankfurter, einem 24-jährigen Mann aus Offenbach und seinem ebenfalls 24-jährigen Begleiter aus Hofheim war die Auseinandersetzung eskaliert.

Der 43-jährige Frankfurter hatte ohne ersichtlichen Grund seine Kontrahenten zuerst beleidigt und dann mit Faustschlägen und Tritten traktiert und zum Abschluss auch noch mit Flaschen beworfen. Die nur leichten Verletzungen von allen Beteiligten wurden von Rettungssanitätern versorgt. Der 34-jährige Frankfurter wurde festgenommen, zur Wache gebracht wo ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet wurde. Danach wurde er wieder auf freien Fuß gesetzt.

7 auf einen Streich – Bundespolizei vollstreckt mehrere Haftbefehle am Flughafen Frankfurt

Frankfurt-Flughafen (ots) – Gleich 7 Haftbefehle vollstreckte die Bundespolizei am 18.01.2023 am Frankfurter Flughafen. Einen 59-jährigen Bosnier verhafteten Bundespolizisten bei seiner Ankunft aus Belgrad / Serbien. Der Mann wurde nach Deutschland ausgeliefert, nachdem er aufgrund eines europäischen Haftbefehls in Serbien festgenommen wurde. Die Staatsanwaltschaft Köln suchte seit September 2022 nach dem Mann, dem schwerer Raub in Tateinheit mit Freiheitsberaubung und gefährlicher Körperverletzung vorgeworfen wird. Ihm drohen bis zu 15 Jahre Haft.
Der Bosnier soll am 19. Januar dem Haftrichter vorgeführt werden

Für rund zwei Monate hinter Gitter muss auch ein 48-jähriger Italiener. Bundespolizisten kontrollierten den Mann am Regionalbahnhof des Frankfurter Flughafens. Dabei stellte sie fest, dass gegen den Mann zwei Haftbefehle der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main bestanden, weil er mehrfach ohne gültigen Fahrschein in öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs war. Bundespolizisten lieferten den Mann in die Justizvollzugsanstalt Darmstadt ein, wo er die nächsten 57 Tage verbringen muss.

Durch Zahlung einer Geldstrafe in Höhe von 4.600 Euro konnte ein in Großbritannien lebender Kosovare 65 Tage Haft abwenden. Wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis war der 32-Jährige vom Amtsgericht Erlangen 2019 verurteilt worden. Seit August 2020 wurde der Mann per Haftbefehl gesucht. Er konnte seine Reise nach London / Großbritannien fortsetzen.

Ebenfalls zur Kasse gebeten wurde ein 43-jähriger Deutscher bei seiner Ankunft aus Mexiko. Wegen Drogenhandels erließ das Amtsgericht München einen Strafbefehl über 3.000 Euro gegen den Mann, der seit September 2021 per Haftbefehl gesucht wurde. Er beglich die offene Geldstrafe und ging seiner Wege.

Bei der Ausreisekontrolle nach Holguin / Kuba stoppten Bundespolizisten zudem eine Schweizerin. Das Amtsgericht Ettenheim erließ wegen eines Diebstahls im Juli 2019 einen Strafbefehl über 200 Euro gegen die Frau. Nach Zahlung der Geldstrafe erreichte sie noch ihren Flug in die Karibik.

Ein 27-jähriger wurde bei seiner Ankunft aus Chisinau / Republik Moldau zunächst festgenommen. Wegen unerlaubter Einreise erließ das Amtsgericht Erlangen im November 2020 einen Strafbefehl über 450 Euro, seit März 2021 wurde der Rumäne deshalb per Haftbefehl gesucht. Auch er durfte seine Reise fortsetzen, nachdem er den offenen Betrag beglichen hatte.

Wegen gemeinschaftlichen Diebstahls mit Waffen wurde schließlich eine 31-jährige Rumänin gesucht. Sie ging den Bundespolizisten bei der Ausreisekontrolle nach Bukarest / Rumänien ins Netz. Einschließlich der Verfahrenskosten zahlte sie 901,50 Euro, sodass die Staatsanwaltschaft Hannover den erst kürzlich ausgestellten Haftbefehl wieder zurückziehen kann. Die Frau konnte ihren Flug nach Bukarest anschließend antreten.

Zeugensuche

Frankfurt-Bahnhofsviertel (ots) – (fue) Am Mittwoch, den 18. Januar 2023, gegen 19.05 Uhr,
meldeten Zeugen der Polizei etwa 20 Personen, die in Höhe Kaiserstraße 79 in Streit gerieten. Bei der Auseinandersetzung sollen auch Taschenmesser zum Einsatz gekommen sein.

Vor Ort konnten noch drei Personen angetroffen werden, von denen ein 17-jähriger Verletzungen durch ein Messer am Oberkörper aufwies. Bei den anderen beiden Personen handelt es sich um einen 18- Jährigen und einen 16-Jährigen. Die Ermittlungen in der Sache dauern an. Ob noch weitere Beteiligte verletzt wurden, ist unklar.

Die Polizei bittet daher mögliche weitere Geschädigte, aber auch Zeugen, die sachdienliche Angaben zu dem Vorfall machen können, sich mit dem 4. Polizeirevier unter der Telefonnummer 069-75510400 in Verbindung zu setzen.

Gefährliche Körperverletzung

Frankfurt-Innenstadt (ots) – (dr) Am Mittwoch, den 18. Januar 2023, gerieten ein 34-jähriger Mann und zwei 19-Jährige in der B-Ebene der Konstablerwache in einen Streit. Bei einer anschließenden Auseinandersetzung wurde der 34-Jährige schwer verletzt.

Die Streitigkeiten ereigneten sich gegen 14:15 Uhr in der B-Ebene der Konstablerwache und verlagerten sich von dieser zu einem an der Zeil gelegenen Treppenabgang der Station. Im Verlauf einer darauffolgenden Auseinandersetzung erlitt der 34-Jährige eine Verletzung am Rücken, die ihm mutmaßlich von einem seiner Kontrahenten mit einem Messer zugeführt wurde.
Zu diesem Zeitpunkt soll ihn der andere mit einem Fahrradschutzblech geschlagen haben. Der 34-Jährige kam aufgrund der erlittenen Verletzungen in ein Krankenhaus.

Während einer der beiden 19-jährigen Tatverdächtigen von Zivilfahndern am Hauptbahnhof festgenommen werden konnte, erschien der zweite Tatverdächtige eigenständig auf einem Polizeirevier. Die Ermittlungen zu dem Tatgeschehen und den Gründen der Auseinandersetzung dauern an.

Leergutdieb festgenommen

Frankfurt-Westend (ots) – (dr) In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag (19.01.2023),
gegen 03:00 Uhr, bemerkten zwei Polizisten im Westend, wie ein Mann über einen
Zaun stieg. Als sie sich dem Grundstück in der Savignystraße näherten, hatte der
Verdächtige bereits wieder den Zaun überwunden. Mittlerweile hielt dieser jedoch
eine Bierkiste mit mehreren Pfandflaschen sowie Dosen in den Händen und wollte
augenscheinlich mit seiner Beute die Flucht ergreifen. Der ertappte Langfinger,
welcher offenbar das Leergut aus dem Außenbereich eines dortigen Restaurants
entwendet hatte, konnte letztlich nach kurzer Nacheile widerstandslos
festgenommen werden.

Nach Durchführung der polizeilichen Maßnahmen wurde der 51-Jährige wieder auf
freien Fuß gesetzt. Ihn erwartet nun aufgrund des Leergutdiebstahls ein
Strafverfahren.

Geschwindigkeitsmessungen

Frankfurt-Stadtgebiet (ots) – (fue) Auch in der kommenden Woche werden im Frankfurter
Stadtgebiet Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt. Die Messgeräte stehen im
Bereich folgender Örtlichkeiten:

    1. Januar 2023: Mainzer Landstraße, Bundesautobahn 661 Riederwaldtunnel,
      Ludwig-Landmann-Straße, Autobahnkreuz Frankfurt BAB 3/BAB 5, Hugo-Eckener-Ring,
      Bundesautobahn 66 Richtung Wiesbaden
    1. Januar 2023: Ludwig-Landmann-Straße, Bundesautobahn 66 Richtung Wiesbaden,
      Hugo-Eckener-Ring, Bundesautobahn 661 Riederwaldtunnel, Mainzer Landstraße,
      Autobahnkreuz Frankfurt BAB 3/BAB 5
    1. Januar 2023: Babenhäuser Landstraße, Bundesstraße 43 Anschlussstelle BAB 3,
      Züricher Straße, Bundesautobahn 661 Anschlussstelle Eckenheim, Hanauer
      Landstraße, Bundesautobahn 661 Richtung Autobahnkreuz Offenbach
    1. Januar 2023: Autobahnkreuz Frankfurt BAB 3/BAB 5, Ludwig-Landmann-Straße,
      Bundesautobahn 66 Richtung Wiesbaden, Hugo-Eckener-Ring, Bundesautobahn 661
      Riederwaldtunnel, Mainzer Landstraße
    1. Januar 2023: Bundesautobahn 661 Richtung Autobahnkreuz Offenbach,
      Babenhäuser Landstraße, Bundesstraße 43 Anschlussstelle BAB 3, Züricher Straße,
      Bundesautobahn 661 Anschlussstelle Eckenheim, Hanauer Landstraße

Die Geschwindigkeitsmessungen werden fortgesetzt.

Sexuelle Belästigung im Zug – Bundespolizei am Flughafen Frankfurt ermittelt gegen 21-Jährigen

Frankfurt-Flughafen (ots) Weil er am 18. Januar einem 15-jährigen Mädchen im Intercityexpress von Köln nach Frankfurt ans Gesäß gefasst und ihr gegenüber sexuelle Anspielungen gemacht haben soll, ermittelt die Bundespolizei gegen einen 21-jährigen Spanier.

Die Bundespolizei wurde zunächst vom Zugpersonal alarmiert, weil der Mann ohne erforderlichen Fahrschein im Zug unterwegs war. Eine Zeugin wandte sich an die eintreffende Streife und erklärte, dass der Spanier im Zug eine 15-Jährige sexuell belästigt habe.

Bundespolizisten nahmen den Mann daraufhin fest und betreuten das Mädchen, welches in der Folge in die Obhut ihrer Mutter übergeben werden konnte. Nach ersten Erkenntnissen soll der Mann bereits am Kölner Hauptbahnhof zudringlich geworden sein. Entsprechende Videoauswertungen sind Teil der laufenden Ermittlungen.

Die Bundespolizei ermittelt nun wegen des Verdachts der Leistungserschleichung sowie der sexuellen Belästigung gegen den in Deutschland lebenden Spanier. Nach Anschluss aller polizeilichen Maßnahmen wurde der Mann auf freien Fuß gesetzt.

Visa erschlichen – Strafanzeige und Zurückweisung nach Saudi-Arabien

Weil sie sich ihre Visa mutmaßlich durch falsche Angaben erschlichen hatten, ermittelt die Bundespolizei wegen des Verdachts Visaerschleichung und der versuchten unerlaubten Einreise gegen drei saudische Staatsangehörige.

Bei der Einreisekontrolle aus Riad / Saudi-Arabien gaben die drei Frauen am 18. Januar an, nach Norwegen reisen zu wollen, um dort ihren Skiurlaub zu verbringen. Die erforderlichen Schengenvisa hatten sie sich allerdings durch falsche Angaben bei der französischen Botschaft in Dschidda erschlichen.

In ihrer Vernehmung gaben die Frauen im Alter von 27 bis 30 Jahren an, „dass die Visaerteilung auf diese Weise wesentlich schneller ginge“. Wegen des Verdachts der Visaerschleichung und der versuchten unerlaubten Einreise leitete die Bundespolizei Ermittlungsverfahren ein. Zwei der Beschuldigten mussten jeweils 450 Euro, die dritte Beschuldigte 400 Euro als Sicherheitsleistung für die zu erwartenden Verfahrenskosten hinterlegen.
Die Frauen werden am 19. Januar nach Riad zurückgewiesen.

Erster Einsatztag im Riederwald verläuft friedlich

Frankfurt-Fechenheim (ots) – (wod) Zu Beginn der polizeilichen Einsatzmaßnahmen traf die Polizei im gesperrten Trassenbereich des Fechenheimer Waldes auf rund 30 Ausbaugegner, die sich zu diesem Zeitpunkt unter anderem in Baumhäusern und anderen Strukturen befanden. Ihnen wurde dargelegt, dass sie sich in einem gesperrten Bereich aufhalten, in dem zeitnah Baumfällarbeiten beginnen und daher Gefahr für Leib und Leben besteht.

Die Polizei wertete die Ansammlung der Personen als Versammlung. Den Teilnehmern wurde die Auflage verkündet, aus Sicherheitsgründen die Versammlung außerhalb des Trassenbereiches durchzuführen. Dieser Auflage kamen die Personen nicht nach, die Polizei löste die Versammlung
daraufhin auf und begann sukzessive mit der Räumung der ersten Baumhäuser.

Aus Sicherheitsgründen begannen die Räumungsmaßnahmen in der Höhe erst nach Sonnenaufgang. Im Verlauf des Tages kam es zu verschiedenen Sitzblockaden sowie einer Spontandemo, die sich größtenteils nach einiger Zeit selbst auflösten. Auch gab es mehrere Mahnwachen.

Während der polizeilichen Maßnahmen durchkletterte ein Ausbaugegner eine Seiltraverse und konnte sich nicht mehr eigenständig befreien. Mithilfe einer Leiter wurde ihm der Abstieg ermöglicht. Die Person verließ daraufhin freiwillig den polizeilich abgesperrten Trassenbereich.

Am späten Mittag kam es im Kontext der Räumung eines weiteren Baumhauses kurzzeitig zu einer gefährlichen Situation: Ein Ausbaugegner, der sich mit Klettergeschirr auf einer Traverse aufhielt, drohte damit, in das Seil eines Kollegen des Höheninterventionsteams zu greifen – dies kann lebensbedrohliche
Folgen haben. Die Ansprache der Person erfolgte vom Boden aus und die Lage konnte zeitnah kommunikativ gelöst werden.
Gleichwohl wurde für den Fall eines Griffes in das Seil der Einsatz einer Luftdruckwaffe angedroht. Durch die besonnene Vorgehensweise konnten die Beteiligten sicher auf den Boden abgeseilt werden.

Zeitweise wurden Absperrungen von Ausbaugegnern angegangen, die aber ohne Auswirkungen waren. Im Grundsatz absolvierten die Einsatzkräfte bis in den Abend hinein einen durchweg friedlichen Einsatztag. Nach vorliegendem Kenntnisstand kam es zu keinerlei Verletzungen auf Seiten der Ausbaugegner und ebenso wenig auf Seiten der Polizei.

Im gesamten Einsatzraum wurden während des ersten Einsatztages eine Vielzahl an
parlamentarischen Beobachtern und Pressevertretern von der Polizei betreut, um eine größtmögliche Transparenz zu gewährleisten.

Mit Beendigung des ersten Einsatztages wurden insgesamt 6 Baumhäuser geräumt, der Abbau geht sukzessive und ohne Hast voran.

Insgesamt wurden heute drei Ermittlungs- sowie 18 Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet. Zehn Personen wurden in Gewahrsam genommen und zum Teil bereits nach den polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen.

Die gegen die Räumungsmaßnahmen eingelegten Eilanträge vor dem Verwaltungsgericht Frankfurt und dem Hessischen Verwaltungsgerichtshof Kassel wurden alle ablehnend beschieden, sodass keine juristischen Hinderungsgründe gegen die polizeilichen Maßnahmen vorliegen.

Die mit Einsatzbeginn eingerichtete Sperrung der A66 ab Maintal-Dörningheim bleibt bestehen. Rund um den Fechenheimer Wald kann es auch weiterhin zu umfangreichen Sperrungen kommen. Eine weiträumige Umfahrung wird auch am morgigen Tag empfohlen. Die Verkehrsbeeinträchtigungen waren trotz der Sperrungen weniger folgenreich als erwartet, dies ist auch der Besonnenheit der Bürger zu verdanken.

Zweiter Einsatztag im Riederwald beendet

Frankfurt (ots) – (wod) Bei frostigen Temperaturen begannen am heutigen, zweiten Einsatztag die polizeilichen Maßnahmen im Riederwald. Im Fokus stand die Räumung höhergelegener Baumhäuser und Strukturen. Mehr als die Hälfte der Baumhäuser und Strukturen wurde im Laufe des Tages geräumt, Personen wurden sicher zu Boden gebracht.

Spezialkräfte entfernten auch den rund 40 Meter hohen, sogenannten Skypod, am Stahlseil eines Autokrans gesichert wurden dazu die Beamten in großer Höhe herangeführt.

Vorübergehend in Gewahrsam kamen 7 Personen, von denen 5 vorläufig festgenommen wurden; unter anderem wegen Hausfriedensbruchs, Widerstands und fehlender Personalien.

Im gesamten Bereich um das betroffene Teilstück des Waldes kommt es weiterhin zu zeitweisen Verkehrssperrungen. Es wird gebeten, diesen Bereich weiträumig zu umfahren. Der ÖPNV ist von diesen Sperrungen nicht betroffen.

Die BAB 66 bleibt in dem betroffenen Bereich weiterhin voll gesperrt.

Nach Auskunft der Autobahn GmbH erfolgt am Freitag, 20.01.23, der Abbau des Krans, der Ausbau der geschotterten, provisorischen Mittelstreifenüberfahrt, sowie die Reinigung der Fahrbahn.

Am Samstag 21.01.2023, werden die provisorischen Schutzeinrichtungen an Mittelstreifen und Fahrbahnrand hergestellt. Die Autobahn GmbH geht davon aus, dass nach der Ausführung von Restarbeiten die Strecke im Laufe vom Sonntag 22.1.23, wieder für den Verkehr freigegeben werden kann.

Insgesamt verlief der heutige Einsatztag erneut friedlich und ohne Verletzte.


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