Kryptobörse FTX – Der Zusammenbruch, die Ukraine und das Leihwaffengeschäft

Quelle: Pixabay Bearb: Redaktion
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Wir lesen in den vergangenen Tagen immer wieder von einer Kryptobörse. Viele können mit den Begriff nichts anfangen. Dass die Dimension um die Kryptobörse FTX gigantisch gross ist und sehr weite Kreise zieht, wissen nur die Wenigsten. Dass es um die Ukraine, Spekulationen und Leihwaffen geht, ahnt kaum jemand.

Die Insolvenz des Unternehmens FTX wird mit weitreichenden Folgen in den Medien angedeutet. Um das zu verstehen, schauen wir uns die wichtigsten Bausteine an.

Was ist FTX?

FTX ist ein privates Unternehmen, welches im Mai 2019 gegründet wurde. Der 30-jährige Mitgründer Sam Bankman-Fried war vorher in einer Handelsfirma aktiv, die börsengehandelte Indexfonds vermittelte.

Der Indexfonds ist ein passiver Fonds. Es werden alle im Dax enthaltenen Aktien in der gleichen Zusammensetzung eingekauft. Die Anleger partizipieren an der Wert-Entwicklung. Alles wird – wie auch bei Investmentfonds – von einer Investmentgesellschaft in einem Sondervermögen untergebracht.

FTX hat sich auf das Verfolgen der Kryptowährungsangebote konzentriert

Zu den Kunden gehörten internationale Banken und große Unternehmen, die auf Krypto gesetzt haben.

Zusammenfassung

Das Unternehmen ist erst 3,5 Jahre alt und hat einen damals 27-jährigen Gründer. Darin investieren namhafte Banken und internationale Großunternehmen in Kryptowährung.
Alleine an diesen Parametern ist zu erkennen, dass nicht der junge Herr Bankman-Fried der große Überflieger ist. Man hat ihn als Strohmann für diese Geschäfte eingesetzt. Eine vorgeschobene Figur.

Die eigentlichen Drahtzieher wollen ihr Gesicht nicht zeigen. Sie bleiben lieber im Dunkeln.

Warum Kryptowährung?

Seit 1972, unter der Präsidentschaft Richard Nixons, ist die Leitwährung Dollar nicht mehr Gold-, sondern Ölgedeckt und wird deshalb Petro-Dollar genannt.
Dieser hat von vorneherein nur eine begrenzte Laufzeit. Die Dollar-Betreiber haben als Ablösung des Pedro-Dollar die Kryptowährung ins Leben gerufen. Sie wird digital gehandelt. In der FED (Oberste Zentralbank in den USA innerhalb des geltenden privaten Zentralbanksystems) und den anderen Zentralbanken kann die Kryptowährung als Token in andere „Realwährungen“ umgetauscht werden.
Die Abschaffung des Bargeldes war Teil eines perfiden digitalen Währungsplan der privaten Wallstreet-Bankiers. Man wollte uns damit zwingen diese Krypto-Währungen, auch gegen unseren Willen, anzunehmen.

Verschleierung ist Programm

Die Kryptowege können außer von den Zentralbanken von niemandem nachverfolgt werden. Deshalb eignet sich dieses System bestens zum illegalen Handel auf allen Ebenen. Es zeigt aber auch, dass die Globalisten-Geldmacht-Elite in allen Geschäften mitmischt.

Nationale Unterstützungsgelder

Wir lesen und hören zur Zeit ständig über Geld-Summen, die für die Ukraine oder für Sonstiges in der Welt zur Verfügung gestellt werden und wurden.
Bei den Menschen kommt letztlich nichts an. Es dient alles der Spekulation.

Ukraine setzte auf Bitcoin

Selenskij hatte in der Ukraine ebenfalls auf Bitcoin gesetzt. Die Waffen aus den USA sind als Leih-Waffen (Leasing) an die Ukraine geliefert worden. Die Staatsanleihen der Ukraine, die als Gegenleistung herausgegeben wurden, sind ebenfalls mittels der Kryptowährung über den Handel von FTX gelaufen.

So werden die Gelder, die die USA der Ukraine zur Verfügung stellt, über die Kryptowährung in die Ukraine gegeben und sollen in hohem Prozentsatz wieder zurückfließen.

Die BRD soll es richten – Leihwaffenvernichtung

Da die militärische Trefferquote der Russen in der Ukraine weit höher ist als die der Ukraine/NATO-Seite, werden dabei die Leihwaffen der USA vernichtet. Die BRD soll für entstehenden Waffenschaden an den Leihwaffen der USA einstehen. Diese Gelder können wir in der BRD mittlerweile nicht mehr aufbringen.
Da dieser Rücklauf durch den hohen westlichen Waffenverlust in der Ukraine nicht mehr funktioniert, ziehen Anleger an der Börse ihre Einsätze zurück. Das betrifft auch den Ankauf von ukrainischen, kryptogestützten Staatsanleihen.

FTX stürzt ab – Das Leihwaffengeschäft ist geplatzt

In der Folge wird FTX zahlungsunfähig gegenüber der FED, die durch die angehobenen Zinssätze mehr Geld verlangt. In den Wirtschaftsgazetten wird es so dargestellt, dass die Zinserhöhung gegen die Inflation die Wirtschaft stabilisieren würde. Bei genauem Hinschauen geht es nur um die Stützung der Zentralbanken. Man versucht verzweifelt eigene Verluste zu verhindern.

Ganze Länder werden nun in die Insolvenz gehen

Das hilft den Zentralbanken allerdings nur kurzfristig. Denn der Anleihemarkt wird unter dem Druck, in der jetzigen ausgereiften Situation zusammenbrechen.

Die Länder werden nun mit ihren teils hoch verschuldeten „Staatshaushalten“ in die Zahlungsunfähigkeit abrutschen. In der Folge werden Viele deswegen in die Insolvenz gehen.