Offenbach Main-Kinzig-Kreis: Die Polizei-News

Symbolbild, Polizei, Polizeiwagen © Cornell Frühauf on Pixabay

Mann tot im Wald gefunden und Frau verletzt: Ermittlungen wegen Verdachts eines Tötungsdelikts – Steinau an der Straße

Nachdem am Sonntagnachmittag in einem Waldstück zwischen Ulmbach und dem Schlüchterner Stadtteil Kressenbach der Leichnam eines Mannes aufgefunden wurde, hat die Staatsanwaltschaft Hanau die Ermittlungen wegen eines Tötungsdeliktes aufgenommen.

Im Zusammenhang mit dem Auffinden des Leichnams stand dabei die Meldung einer Autofahrerin, die gegen 16.30 Uhr die Rettungskräfte verständigt hatte, nachdem sie auf der Fahrt durch den Wald auf der Landesstraße 3179 von einer verletzten Frau angehalten worden war.

Nach ersten Erkenntnissen war es zwischen dem 38-jährigen Ehemann und der 36 Jahre alten Ehefrau zu einer verbalen und körperlichen Auseinandersetzung gekommen. Während die Frau ins Krankenhaus verbracht wurde, begaben sich die Polizisten umgehend zur Absuche in das Waldstück. Die Beamten fanden den zu diesem Zeitpunkt nicht mehr ansprechbaren 38-Jährigen oberhalb einer Felsformation (Naturdenkmal „Kaiserkanzel“). Ein hinzugerufener Notarzt konnte trotz der sofort eingeleiteten Reanimationsmaßnahmen jedoch nur noch seinen Tod feststellen.

Die Staatanwaltschaft Hanau und die Kriminalpolizei in Gelnhausen nahmen daraufhin die Ermittlungen wegen des Verdachts des Totschlags auf; neben dem zeitweisen Einsatz eines Polizeihubschraubers erfolgten mit technischer Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr Steinau an der Straße bis in die frühen Morgenstunden umfangreiche Spurensicherungsmaßnahmen in dem Waldstück.

Eine durch die Ermittlungsrichterin des Amtsgerichts Hanau angeordnete Obduktion des Leichnams erfolgte am heutigen Vormittag im gerichtsmedizinischen Institut Frankfurt/Main. Nach dem aktuellen Stand der Ermittlungen und insbesondere den Ergebnissen der Leichenöffnung liegen nunmehr einige Anhaltspunkte für das Vorliegen eines Suizides vor.

Die Ermittlungen dauern allerdings an und werden weiterhin in alle Richtungen fortgesetzt.

Wer sah die Unfallflucht in der Bettinastraße? – Offenbach

(fg) Die Polizei in Offenbach sucht Zeugen einer Unfallflucht, die sich am Sonntagvormittag in der Bettinastraße ereignet hatte. Der Eigentümer eines BMW 5er hatten seinen Wagen gegen 11 Uhr in der Bettinastraße in Höhe der Hausnummer 11 abgestellt. Als er gut eine Stunde später zu seinem Auto zurückkehrte, stellte er einen Lackschaden an der Heckstoßstange fest. Dieser beläuft sich nach ersten Schätzungen der Polizei auf rund 1.500 Euro. Offenbar touchierte ein unbekannter Verkehrsteilnehmer beim Aus- beziehungsweise Einparkvorgang den 5er-BMW und machte sich anschließend davon. Zeugen melden sich bitte unter der Rufnummer 069 8098-5100 auf der Wache des Polizeireviers in Offenbach.

Flaschenwurf im Naherholungsgebiet – Polizei bittet um Hinweise – Mühlheim/Dietesheim

(jm) Wer am Samstagabend im Naherholungsgebiet in der Nähe des Vogelsberger Sees unterwegs war, könnte Zeuge einer Körperverletzung geworden sein. Gegen 21 Uhr wurde eine am Ufer sitzende Personengruppe mit Flaschen beworfen. Dabei wurde eine 18-Jährige durch die Glassplitter einer Flasche an der Hand und am Knie verletzt. Bei den Angreifern, die sich auf einer höher gelegenen Klippe befanden, soll es sich um mehrere Personen im Alter von etwa 25 Jahren gehandelt haben. Darunter war eine Frau, die ein grünes Oberteil trug, ein Mann mit einer kurzen grauen Hose sowie ein weiterer Mann, der mit einer dunklen kurzen Hose (eventuell Badehose) bekleidet war. Die Polizei erhofft sich nun von Besuchern des Naherholungsgebietet, wie zum Beispiel Spaziergängern oder auch Sportlern, weitere Hinweise zu der Personengruppe. Diese melden sich bitte unter der Rufnummer 06108 6000-0 bei der Polizeistation Mühlheim.

Unfallflucht: Polizei sucht unbekannten Zettelschreiber – Neu-Isenburg

(jm) Nach einer Unfallflucht am Samstagmittag in einem Parkhaus in der Hermesstraße sucht die Polizei einen unbekannten Zettelschreiber. Die Eigentümerin hatte ihren silbernen Mercedes A-Klasse gegen 11.30 Uhr in der Nähe vom Eingang P1 abgestellt. Als sie gegen 14 Uhr zu ihrem Fahrzeug zurückkam, bemerkte sie einen Zettel hinter der Heckscheibe. Anschließend stellte sie einen Schaden von etwa 300 Euro an der Heckstoßstange fest. Ersten Spuren zufolge, handelt es sich beim verursachenden Auto um ein rotes Fahrzeug. Bislang konnte die Polizei den Verursacher nicht ermitteln. Daher werden nun der unbekannte Zettelschreiber sowie Zeugen gebeten, sich unter der Rufnummer 06102 2902-0 bei der Polizeistation Neu-Isenburg zu melden.

Zeugensuche nach Unfallflucht – Dietzenbach

(jm) Die Polizei bittet nach einer Unfallflucht am Donnerstagnachmittag in der Straße „Am Stiergraben“ Ecke Karoline-Gaubatz-Weg um Hinweise. Eine Mercedes-Fahrerin hatte gegen 15 Uhr ihren Wagen in einer Parkbucht abgestellt und war zu einer nahegelegenen Kindertagesstätte gelaufen. Ein bislang Unbekannter streifte vermutlich beim Rückwärtsfahren die A-Klasse und fuhr davon. Als die Mercedes-Fahrerin kurze Zeit später wieder an ihrem Fahrzeug war, stellte sie Kratzer in der Heckstoßstange fest. Der Schaden beläuft sich auf etwa 250 Euro. Hinweise nimmt die Polizei Dietzenbach unter der Rufnummer 06074 837-0 entgegen.

Kripo ermittelt zu Bränden im Wald – Zeugen gesucht – Heusenstamm

(aa) Nachdem es am Sonntagmittag an gleich mehreren Stellen im Wald gebrannt hat, ermittelt die Kriminalpolizei wegen Verdachts der Brandstiftung und bittet um Hinweise. Kurz vor 16 Uhr wurde „An der Düne“ ein Feuer im Wald gemeldet. Hierbei war eine Fläche von etwa drei mal 15 Metern betroffen. Kurze Zeit später wurde hinter der Industriestraße wieder ein Feuer im Waldbereich gemeldet und danach noch ein weiteres nun unweit der ersten Feuerstelle. Die Kripo bittet Spaziergänger, Fahrradfahrer und Sportler, die am Sonntagnachmittag in den Bereichen verdächtige Personen gesehen haben, sich unter der Rufnummer 069 8098-1234 zu melden.

Mobiltelefon aus Rucksack entwendet – Seligenstadt

(fg) Besucherinnen und Besucher, die am Donnerstag das Seligenstädter Schwimmbad besuchten, könnten Zeugen eines Diebstahls geworden sein. Zwischen 15.30 und 16.30 Uhr ließ ein 17-Jähriger seinen Rucksack unbeaufsichtigt. Aus diesem wurde im genannten Zeitraum sein iPhone entwendet. Der Geschädigte lag rechtsseitig des Eingangs in etwa 20 Meter Entfernung unter einem dortigen Baum. Die Diebe hatten es offensichtlich nur auf das Mobiltelefon abgesehen, da der Geldbeutel in der Tasche zurückgelassen wurde. Im Zusammenhang mit dem Diebstahl rät die Polizei, Wertgegenstände bei einem Schwimmbadbesuch sicher zu verschließen und nicht unbeaufsichtigt am Platz zurückzulassen. In den meisten Schwimmbädern gibt es die Möglichkeit Wertgegenstände sicher zu verwahren. Zeugen des Diebstahls melden sich bitte auf der Wache der Polizeistation Seligenstadt unter der Rufnummer 06182 8930-0.

Radfahrer bei Unfall schwer verletzt – Seligenstadt

(fg) Mit einer Beinfraktur kam ein 24 Jahre alter Radfahrer aus Seligenstadt am frühen Sonntagmorgen in eine Klinik, nachdem es zuvor in einem Kreisverkehr zu einem Zusammenstoß mit einem Opel Corsa gekommen war. Gegen 1.40 Uhr war der 19 Jahre alte Fahrer in seinem Opel unterwegs und aus der Würzburger Straße kommend in den dortigen Kreisverkehr eingefahren. Hierbei übersah der 19-Jährige offenbar den vorausfahrenden Radler, der zuvor aus der Babenhäuser Straße in den Kreisel eingefahren war. Es kam zum Zusammenstoß und folglich zum Sturz des 24-Jährigen. Der entstandene Schaden wird auf rund 200 Euro geschätzt. Zeugen des Unfallgeschehens melden sich bitte unter der Rufnummer 06182 8930-0 auf der Wache der Polizei in Seligenstadt.

Nilgans wurde beschossen – Kripo bittet um Hinweise – Seligenstadt/Froschhausen

(aa) Nachdem eine Passantin am Freitag im Stehnweg am Harres See in Froschhausen eine verletzte Nilgans entdeckt hatte, ermittelt die Kriminalpolizei nun wegen Jagdwilderei und Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz. Die Gans konnte gefangen und mittlerweile tierärztlich versorgt werden. Das Tier wurde vermutlich mit einer Armbrust beschossen; ein Bolzen steckte noch in der Gans. Die Kripo bittet nun Zeugen, die vor oder am Freitag, den 1. Juli, am See verdächtige Personen gesehen haben, sich unter der Rufnummer 069 8098-1234 zu melden.

Bereich Main Kinzig

Kia kam im Fliesengeschäft zum Stehen – Hanau

(fg) Im Eingangsbereich eines Fliesengeschäfts in der Straße „Kinzigbogen“ kam der Fahrer eines orangefarbenen Kia Picanto am Sonntagmorgen zum Stehen und richtete hierbei erheblichen Sachschaden an. Während sich der Schaden am Wagen auf rund 3.000 Euro beläuft, wird der im Fliesengeschäft entstandene Schaden auf rund 20.000 Euro geschätzt. Kurz nach 7 Uhr war der Kia-Fahrer am Sonntagmorgen von der Luise-Kiesselbach-Straße über einen Kreisel kommend in Richtung Kinzigbogen unterwegs. Hierbei verlor der 20-Jährige die Kontrolle über seinen Kleinwagen und kam nach links von der Fahrbahn ab. Anschließend krachte der Wagen in den Eingangsbereich des dortigen Fliesengeschäfts. Mitursächlich für das Unfallgeschehen dürfte der Alkoholgehalt des Fahrers gewesen sein; dieser ergab bei einer durchgeführten Atemalkoholmessung einen Wert von 1,01 Promille. Auf den jungen Fahrer kommt nun ein Verfahren wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs zu.

Zeugensuche nach Sprengung von Fahrkartenautomat – Hanau/Klein-Auheim

(fg) Etwa 30.000 Euro Sachschaden, so die erste Schätzung der Polizei, haben Unbekannte am späten Sonntagabend an einem Fahrkartenautomaten am Bahnhof in Klein-Auheim in der Straße „Am Alten Bahnhof“ verursacht. Ersten Erkenntnissen zufolge hatten Unbekannte einen Gegenstand in den Ausgabeschacht des Automaten eingeführt, diesen gezündet und durch die Detonation erheblichen Schaden angerichtet. Die Sprengung wurde gegen 23 Uhr festgestellt und unmittelbar an die Polizei gemeldet; Zeugen hatten die Tat beobachtet und drei Personen bei der Flucht über das Gleisbett in Richtung eines dortigen Industriegebiets beobachtet. Ein Zeuge konnte zwei der drei Flüchtenden beschreiben. Sie waren etwa 1,80 Meter groß und hatten jeweils eine schlanke/sportliche Figur. Einer trug einen weißen Kapuzenpullover mit Aufdruck, der andere einen dunklen Kapuzenpullover. Offenbar gelang es den Tätern nicht an das im Automaten befindliche Geld zu gelangen. Die Ermittlungen werden nun wegen des Herbeiführens einer Sprengstoffexplosion gemäß § 308 Strafgesetzbuch geführt. Zuletzt kam es an den Bahnhöfen Hanau-Steinheim und Maintal-West zu Sprengstoffexplosionen an Fahrkartenautomaten. Die Kriminalpolizei prüft, inwieweit ein Zusammenhang zu den ähnlichen gelagerten Sprengungen besteht. Hinweise zu den Unbekannten werden unter der Rufnummer 06181 100-123 entgegengenommen.

Motorrollerfahrer bei Sturz schwer verletzt – Linsengericht/Altenhaßlau

(aa) Ein Kleinkraftradfahrer wurde am Freitagmittag auf der Kreisstraße 894 bei einem offensichtlichen Alleinunfall schwer verletzt. Nach ersten Erkenntnissen war der 50-Jährige mit seinem Motorroller gegen 13.15 Uhr in Richtung Linsengericht-Eidengesäß unterwegs und stürzte auf regennasser Fahrbahn beim Verlassen des Kreisels. Dabei zog sich der Mann aus Biebergemünd unter anderem einen Rippenbruch, eine Schlüsselbein- sowie eine Schulterfraktur zu. Er kam zur stationären Aufnahme in ein Krankenhaus.

Motorradkontrollen: Jeder achte Biker zu schnell unterwegs – Steinau an der Straße

(lei) Sommerzeit ist Motorradzeit. Bei schönem Wetter wie dieser Tage schwingen sich zahlreiche Motorradfahrerinnen und -fahrer auf ihren geliebten Untersatz und sind damit auf den Straßen unterwegs. Nicht alle halten sich immer an die Regeln und überschätzen oftmals ihr Können, sodass es mitunter zu schwerwiegenden Folgen kommt. Im Jahr 2021 ereigneten sich auf den Straßen im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Südosthessen 157 Verkehrsunfälle unter Beteiligung eines motorisierten Zweiradfahrers (Zweiräder über 125 Kubikzentimeter). Davon wurden 77 leicht, 43 schwer und sogar zwei tödlich verletzt. Rein rechnerisch betrachtet liegt das Verletzungsrisiko für die Biker im Falle eines Unfalls demnach bei rund 80 Prozent. Insbesondere auf den kurvenreichen Strecken im Spessart tummeln sich Jahr für Jahr unzählige Kradfahrer – so auch auf der Landesstraße 3196 zwischen Steinau und Marjoß. Da der Streckenabschnitt über die letzten Jahre gesehen einen Unfallschwerpunkt darstellt nahmen Beamtinnen und Beamten der Direktion Verkehrssicherheit und Sonderdienste am Sonntagnachmittag dort gezielt Motorradfahrer ins Visier. Da in weiten Teilen Tempo 60 für die Zweiradfahrer gilt, führten die Verkehrsspezialisten auch Geschwindigkeitskontrollen mittels „Blitzer“ durch. Insgesamt wurden 76 Kradfahrerinnen und -fahrer herausgewunken, davon waren zehn zu schnell unterwegs. Der „Spitzenreiter“, ein 26-jähriger Mann, wurde mit 119 Stundenkilometern (abzüglich Toleranz) auf seiner KTM gemessen – damit war er fast doppelt so schnell wie erlaubt. Ihn erwarten nun 480 Euro Bußgeld, zwei Punkte in Flensburg sowie ein Monat Fahrverbot. Auch ein anderer Fahrer lag mit einem Wert von über 100 km/h im Fahrverbotsbereich. Der Fokus der Polizisten lag jedoch nicht nur auf Tempoverstößen: Bei einigen Fahrern etwa wurden zu steil angestellte Kennzeichenschilder moniert, die jedoch allesamt noch im tolerablen Bereich lagen. So etwa der Lenker einer schwarzen Suzuki angehalten, dessen Kennzeichen mit 44 Grad Neigung nicht den erlaubten 30 Grad entsprach. Nach wenigen Handgriffen vor Ort war der ordnungsgemäße Zustand wiederhergestellt und er und die anderen durften ihre Fahrt fortsetzen. Bei einem Harley-Fahrer schauten die Experten etwas genauer an der Auspuffanlage nach. Hier stellten sie fest, dass die Klappensteuerung nicht ordnungsgemäß war, was zur Folge hatte, dass der Mann den Mangel zeitnah beheben und sein Gefährt anschließend wieder zur Begutachtung vorführen muss. Auch ein 28 Jahre alter Autofahrer wurde aufgrund lauter Auspuffgeräusche an seinem BMW in die Kontrollstelle an dem im Wald gelegenen Parkplatz gelotst. Eine Schallmessung ergab einen Wert von 98 Dezibel bei erlaubten 94. Da auch dies noch im Toleranz lag, jedoch eine Normerreichung auferlegt wurde, muss auch er in den nächsten Tagen nochmal zur Wiedervorführung bei der Polizei vorfahren. Nach Abschluss der Kontrollen zogen die Beamten ein insgesamt positives Fazit, waren doch die meisten der Angehaltenen regelkonform unterwegs. Im Sinne der Verkehrssicherheit stehen bei den Verkehrsprofis jedoch noch zahlreiche weitere Kontrollen an wechselnden Örtlichkeiten in den nächsten Wochen und Monaten auf dem Programm.

Automatenaufbruch am Bahnhof Rodgau-Weiskirchen – Bundespolizei sucht Zeugen

Rodgau/Weiskirchen (ots) – Die Bundespolizeiinspektion Frankfurt am Main
ermittelt gegen unbekannte Täter, die am Bahnhof Rodgau-Weiskirchen eine
Süßwarenautomaten aufgebrochen und die Geldkassette entwendet haben. Reisende
hatten die Polizei am Sonntagmittag über den aufgebrochenen Automaten
informiert.

Eine Streife der Bundespolizei stellte später fest, dass die Täter die
Automatentür aufgehebelt hatten und sich so Zugriff auf die Geldkassette
verschafften. Am Automaten konnten Spuren gesichert werden, die nun ausgewertet
werden müssen. Die Höhe des entstandenen Schadens kann noch nicht beziffert
werden. Es ist jedoch wahrscheinlich, dass der Schaden am Automaten bei weitem
höher ist als die Summe des entwendeten Bargeldes. Die Tat wurde vermutlich in
der Nacht zum Sonntag begangen.

Zu den laufenden Ermittlungen wegen des besonders schweren Falls des Diebstahls,
werden Zeugen gesucht. Personen die Beobachtungen gemacht haben, die in
Verbindung mit dem Automatenaufbruch stehen könnten, werden gebeten sich unter
der Telefonnummer 069/130145 1103 bei der Bundespolizeiinspektion Frankfurt am
Main zu melden.