Gedanken zum Weltfrieden – Die Welt hat sich verändert

Gedanken zum Weltfrieden - Die Welt hat sich verändert
Gedanken zum Weltfrieden - Die Welt hat sich verändert

Gedanken zum Weltfrieden – Die Welt hat sich verändert – 10.06.2022


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Hier geht es zu unserem Artikel Gedanken zum Weltfrieden vom 4.12.2020


 

Vieles ist in den letzten Monaten passiert. Die Machtverhältnisse haben sich grundlegend verschoben. Wer glaubte es käme die alte Welt und Normalität zurück, der sollte inzwischen eines Besseren belehrt sein.
Die Welt so wie wir sie kannten, existiert in der Hauptsache nur noch in den Medien.
Der Aufbruch in die neue Zeit ist längst in vollem Gange.

Inwieweit die weltweiten, relevanten Ereignisse damit zu tun haben, analysieren wir immer in aktuellen Kurzbeiträgen auf Telegram – Arminius Runde Videokanal.

Bereits in unseren Artikeln aus dem Jahre 2020 haben wir unterschiedliche
Betrachtungen zu den politischen und finanztechnischen Vorgängen in unserem
Land und weltweit aufgezeigt. (Telegram: Metropolchronicles)

Nach längerer Pause dieser Artikelserie, liefern wir Euch nun eine weitere Betrachtung für die aktuelle Zeit und einen Ausblick auf die kommenden Monate.

Corona – Die Abrissbirne

Im Frühjahr des Jahres 2020 prägten wir den Satz: Corona ist die Abrissbirne für die politische Nachkriegsordnung, die globalisierte Weltwirtschaftsordnung und das weltweite Finanz-und Währungssystem. In früheren Artikeln haben wir darauf hingewiesen, dass die BRD der Schlussstein für die alte Nachkriegsordnung und das Deutsche Reich der Schlüssel für die Zukunft ist.

In unserem Artikel „Gedanken zum Weltfrieden“, zum Ende des Jahres 2020, wagten wir einen Ausblick auf die Umstände in Russland als auch in Amerika.
Nun ist einige Zeit vergangen, die wir alle genutzt haben um aus unserer Gemeinschaft heraus, ein mehrere hundert Vorträge umfassendes deutschlandweites Programm vorzutragen. Zusätzlich kommentieren wir mit unserer wöchentlich,
teilweise mehrfach herausgebrachten Arminius-Runde-Nachrichten das derzeitige aktuelle Zeit-Geschehen.

Die Welt ist im Wandel – Die Globalisierung beendet

Es passiert sehr viel in unserer Welt und insbesondere unserem Land. Corona ist ohne nennenswerte Auswirkung auf unsere gesamtgesellschaftliche Gesundheit vorübergegangen. Die Ausmaße der Hysterie, die anfänglich verbreitet wurden, haben sich in einem großen Nichts aufgelöst.
Die politischen Entscheidungen waren, wie wir es über die gesamte Zeit betrachten konnten, in weiten Teilen fehlerhaft und führten zu einer extremen Schwächung der wirtschaftlichen Situation in Deutschland. Diese Auswirkungen sind weltweit zu sehen.
Die Globalisierung in der bis vor 3 Jahren gekannten Form existiert nicht mehr.

Der Mainstream – Das letzte Bollwerk

Natürlich erkennen und sehen wir, dass der Mainstream nach wie vor an diesen Postulaten der globalisierten Weltwirtschaftsordnung und des damit verbundenen Finanzsystems festhält. Es wird verzweifelt versucht, die Lage zu beschönigen. Bekannte Größen der Szene sagten, gemeinsam mit uns, die lange absehbaren inflationären Aspekte voraus. Dennoch wurden unsere Warnungen ignoriert.

Es kam zu einer geopolitischen Veränderung, wie wir es in früheren Artikeln bereits skizziert hatten. In Amerika gab es die Veränderung in der politischen Führung. Und es ist dazu gekommen, dass durch das Bedrängen von Russland genau das unternommen wurde, was seitens der russischen Föderation und des Sicherheitsrates der Russischen Föderation im November 2020 angekündigt wurde. Dies haben wir genauso beschrieben.

Wegen der Anfälligkeit der globalisierten Weltwirtschaftsordnung und des Währungssystems musste man eine militärische Lösung herbeiführen, um die Bedrohungslage für die europäischen Völker und dem russischen Volk in der Ukraine abzuwenden.

Die große Kriegspropaganda

Diese Tatsache wurde von allen interessierten politischen Betrachtern 2020 angekündigt und ist seit Ende Februar des Jahres 2022 vollzogen. Dabei ist zu beachten, dass eine Vielzahl der Kommentatoren der westlichen Welt das Vorgehen dieser militärischen Operation bis heute nicht verstehen will oder kann.

Die falsche Beurteilung der Kommentatoren beruht auf den Erfahrungen und den vermeintlich strukturerhaltenden Simulationen seitens der NATO. Es wird darüber fabuliert, einen territorialen Großkonflikt und Panzerschlachten nach alter NATO-Denkweise, als Resultat des 2. Weltkrieges auszulösen.

Dabei dient die riesengroße Propaganda-Maschinerie des Westens und der sogenannten Mainstream Medien dazu, den Menschen weiterhin glauben zu machen, dass die russische Föderation und die Armee hoffnungslos verloren seien.

Die tragenden Elemente wären ausschließlich die Ziele der westlichen „Wertegemeinschaft“ und des westlichen Demokratiesystems. Dies ist eine fatale Fehleinschätzung. Es ist in erschreckender Art und Weise völlig außer Betracht geraten, dass der Krieg nur das letzte Mittel der Wahl sein kann. Die Diplomatie wurde seitens des Westens wegen der Ausweglosigkeit der westlichen politischen Situation und des finanztechnischen
Systems, nicht weiter fortgeführt. Der Konflikt wurde bewusst herbeigeführt. Es ist im Westen die nackte Panik sichtbar, auch wenn es durch die Propaganda-Maschinerie
der Medien und der politischen Absonderungen der Träger dieses politischen Systems noch kaschiert wird.

Kriegsdenken vs Diplomatie

Wie wir angekündigt haben, gilt es bei den weiteren Abläufen nicht in militärischen Kategorien zu denken, sondern zur Diplomatie zurückzukehren. Eine Auflösung dieser Strukturen ist zwingend notwendig, denn das Finanzsystem hat sich selbst überlebt.
Es liegen der Öffentlichkeit nicht alle Karten auf dem Tisch. Denn viele Bereiche und tragende Grundsäulen des heutigen Finanzsystems werden ignoriert.

Es ist immer noch so, dass alles rund um den 2. Weltkrieg und auch die Zeit davor ausgespart wird. Sowohl auf der politischen Ebene mit den international immer noch relevanten Verträgen, als auch der Grundstruktur des Finanzsystems.

Das Finanzsystem mit Ablauf

Dieses Finanzsystem ist nicht vor 70 Jahren gestartet worden, sondern hat viele Jahrzehnte weiteren Vorlauf. In der Zeit vor 1952, vor dem sogenannten Londoner Schuldenabkommen, gab es schon entsprechende Staatsverbindlichkeiten.

Die vollständige Überschuldung der weltweiten Währungs-und Finanzsysteme ist schon lange erreicht. Diese Tatsache weiterhin zu verheimlichen ist nur noch eine böse Täuschung der Menschen. Deshalb ist es wichtig, wie vor vielen Jahrzehnten bereits seitens der kulturtragenden Elemente dieser Welt beschlossen wurde, dieses Finanzsystem zu überwinden.

Das Ende muss Jeder sehen und spüren

Die Auflösung dieses Finanzsystems muss jedoch allen vor Augen geführt werden. Dazu dienen die Vorgänge rund um den militärischen Konflikt in der Ukraine. Neben den militärischen Aspekten brachte dieser Konflikt eine Schwächung der US-Dollar geprägten Rohstoffmärkte.
Der Dollar als internationales Zahlungsmittel, ist innerhalb weniger Wochen nicht mehr vollständig akzeptiert. Damit ist die Vormachtstellung des US-Dollars beendet.

Nicht nur die Energielieferungen von Russland sind inzwischen in Rubel zu zahlen. Auch andere Länder haben sich den veränderten Abrechnungsmodalitäten angeschlossen. Der US-Dollar hat durch diese Entwicklung nicht mehr die Tragkraft, die ihm von vielen beigemessen wurde oder noch wird. Der Rubel ist eine der wenigen Währungen, die Gold gedeckt sind.

Das Ende des US- Dollars

Der US-Dollar ist ausgehöhlt und durch die Inflationsschübe und die Gelddruckorgien der vergangenen Jahrzehnte bereits eine wertlose Währung. Dieser Erkenntnisprozess reift immer mehr in gesellschaftlichen und finanztechnischen Kreisen. Es ist in der derzeitigen Situation, wie so häufig in der Vergangenheit, vermeintlich nur noch mit einer militärischen Verzweiflungstat möglich den US-Dollar zu retten. Im Zusammenspiel mit dem US-Dollar gilt gleiches für das Pfund Sterling, welches seit 100 Jahren keine Leitwährung mehr darstellt. Die Struktur der (von uns angesprochenen) kolonialen und postkolonialen Verträge und die gesamten Strukturen des ehemaligen Empire und Commonwealth, welche vom United Kingdom getragen wurden, befinden sich im Endspiel.

Die Veränderungen der wirtschaftlichen und auch energietechnischen Ausgestaltung dieser Welt führen davon weg, dass die Hegemonialstellung dieser beiden Staaten USA und Vereinigtes Königreich faktisch nicht mehr vorhanden ist.

Alles dreht sich um Energie

Es reicht in der heutigen Zeit nicht mehr aus, die Weltmeere zu beherrschen, wie es die Staatsdoktrin der Engländer und Amerikaner über 100 Jahre vorgegeben hat. Wir leben in energieintensiven Zeiten. Diese Energie wird durch die Geschehnisse der politischen
Nachkriegsordnung maßgeblich aus Rohöl und Gas gewonnen. Kohle ist immer noch relevant. Die Atomkraft ist weiterhin ein Thema, welches in den letzten Jahren im Westen heruntergespielt wurde. Weltweit ist die Atomkraft, als Brückentechnologie für die Zukunft, noch immer ein tragendes Element. Diese Energielieferungen auf dem eurasischen Kontinent sind weder durch Schiffe noch durch den US-Dollar zu kontrollieren.

Das Ende des Euro und der EU

Das hat zur Folge, dass sich die künstlich, durch den 2. Weltkrieg geschaffenen Strukturen auflösen werden. Das Weltwirtschaftssystem, geprägt durch den Keynesianismus und in der Hauptsache getragen durch den US-Dollar und dem Pfund Sterling, wird ebenfalls beendet.
Damit geht der Euro und das Konstrukt EU rettungslos unter.

All dieses führt unweigerlich dazu, die Beschlüsse nach dem 2. Weltkrieg in Frage zu stellen. Es ist wichtig der Realität ins Auge zu schauen und die künstlichen angeblichen Staatsstrukturen, sowie die Handelsbeziehungen aufzulösen und dem Zeitalter des angelsächsisch geprägten Imperialismus der letzten 150-200 Jahre ein Ende zu bereiten.

Der Abbauprozess dieser Strukturen wurde bereits vor rund 90 Jahren eingeleitet. Er ist bis zum heutigen Tage fest verbunden mit der Existenz und dem Wirken des Deutschen Reiches, welches das Weltwirtschaftssystem und den globalen Handel in den Dreißiger Jahren in Frage gestellt und anders ausgestaltet hat.

Das Deutsche Reich

Auf der politischen und staatsrechtlichen Ebene ist das Deutsche Reich ein unabdingbarer fester Bestandteil. Nur über die Wiederherstellung der staatlichen Strukturen des Deutschen Reiches und die Beendigung der Besatzungsverwaltung auf deutschem Boden,
der Bundesrepublik Deutschland, ist eine Beendigung der aufgestauten internationalen und geopolitischen Themen möglich.

Der vergebliche Überlebenskampf des angelsächsischen Systems

Deshalb werden wir in den nächsten Wochen einen letzten Versuch der militärisch geführten NATO, der US-amerikanischen angelsächsisch geprägten Strukturen erleben. Sie versuchen auf diesem militärischen Wege an Bedeutung zurück zugewinnen.

Die Auflösung der BRD-Besatzungsverwaltung

Dieser Versuch wird kläglich scheitern. Danach wird der Zusammenbruch des Finanzsystems, der Börsenmärkte und der Währungen dazu führen,
dass die bisher getragenen wirtschaftlichen Strukturen und damit die Versorgung der Menschen nicht mehr gewährleistet werden kann.

Das politische System Westeuropas, speziell das deutsche System innerhalb der Besatzungsverwaltung Bundesrepublik Deutschland, wird sich auflösen.

Es wird ein Aufwachprozess in weiten Teilen der Gesellschaft folgen, die die Frage nach Sicherheit, Ordnung und einer Strategie für die Zukunft stellen werden. Dadurch wird durch internationale Beiträge der Russen, aber auch dem Eingeständnis der Amerikaner und Engländer über diese politische Nachkriegsordnung, ein Wandel erfolgen.
Dieser Wandel macht die Rückkehr des Deutschen Reiches und eine souveräne Selbstverwaltung des deutschen Volkes innerhalb des deutschen Reiches wieder möglich.

Kein Zurück in eine alte Welt

Dies wird keine Rückkehr in das nationalstaatliche Denken des 19.Jahrhunderts sein. Es wird viel mehr dazu führen, dass dieses Deutsche Reich gemäß den Erfordernissen des 21. Jahrhunderts die Weichen für die Einleitung von Frieden auf dem Europäischen Kontinent
und weltweit stellt. Die Aufgabe des Deutschen Reiches ist keine juristische Selbstverwaltung der deutschen Menschen, sondern eine tragende Säule und
der Schlüssel für das Projekt Weltfrieden.

Das Ende der römisch-kanonischen Rechtsstrukturen

Über das Deutsche Reich werden die römisch-kanonischen Rechtsstrukturen der vergangenen Jahrhunderte in Europa abgebaut. Diese wurden 2011 aufgehoben. Nur mit und über das Deutsche Reich wird eine neue Ausgestaltung des Währungssystems stattfinden. Diese machen die Leistungsfähigkeit der einzelnen Völker und nationalen Verwaltungen möglich. Es ist die Aufgabe des Deutschen Reiches eine Leitidee für die Zukunft in Zentral-und Mitteleuropa zu finden und ein Zusammenleben der
Völker in ihrer kulturellen Identität und wirtschaftlichen Stabilität zu organisieren.

Die Bereinigung und Abschaffung des Geldsystems ohne weitere Kriege

Und deshalb geht es nicht um die Wiederauflage von Kriegen. Es geht darum, dass diese Nachkriegsordnung – die Jahrhunderte alte europäische Grundordnung – von den Einflüssen des Geldes bereinigt wird. So wird ein echtes friedliches Zusammenleben der Menschen organisiert werden. Um das Ziel der Abschaffung des Geldes und des Rechtssystems wie wir es bisher kannten zu erreichen, gab es in den letzten Jahrzehnten eine Vielzahl von Verhandlungen und neuen Allianzen. Es wird eine Rückkehr und einen Neuaufbau der Gesellschaft der Völker für die Zukunft gewährleistet.

Innerhalb dieser Allianzen ist auch die Ausschaltung der militärischen Bedrohungslage für die Völker zu sehen, die derzeit vor unser aller Augen abläuft. Der Prozess ist noch nicht am Ende, wird sich aber in den nächsten Wochen und Monaten stabilisieren
und sichtbarer für alle werden.

Das Zeitalter der unipolaren Weltordnung geht zu Ende

Wie auch von russischer Seite in den letzten Wochen mehrfach geäußert, ist das Zeitalter der unipolaren Weltordnung vorbei. Der Aufbruch in eine multipolare Welt ist im Gange.

Die unterschiedlich kulturell geprägten Völker in Europa werden dazu übergehen ein System aufzubauen, welches frei von fremden Interessen sein wird. Als Ziel wurde immer wieder und seit langer Zeit der freie Handel, eine echte soziale Ordnung in den einzelnen
Ländern und vielleicht ein größerer Staatenbund ins Auge gefasst.

Das Ziel ist der Frieden und die Zusammenarbeit innerhalb des Deutschen Reiches auch mit der russischen Föderation und allen anderen Nachbarstaaten. So wurde es immer wieder beschrieben.

Der Adler wird aufsteigen – Etwas völlig Neues beginnt

Dafür ist die Rückkehr des Deutschen Reiches über die Zeit gerettet und erhalten worden. Es wird seine Tragkraft in absehbarer Zeit ausspielen.

Dies alles wird eine große Umorientierung für viele Menschen innerhalb unseres Landes und darüber hinaus sein. Der Neuaufbruch wird auf dem alten Fundament des Deutschen Reiches, aber in der zeitgemäßen Ausgestaltung des 21.Jahrhundert kommen.

Die BRD ist der Schlußstein – Das Deutsche Reich der Schlüssel für unsere Zukunft.