Die BRD im Zangengriff der Realität

Symbolbild Berlin - Brandenburger Tor (Foto: Holger Knecht)
Symbolbild Berlin - Brandenburger Tor (Foto: Holger Knecht)

Unser Land befindet sich mitten in einem gigantischen Wandel. Viele Fakten sind bereits im Mainstream zu lesen. Alles wird immer skurriler und absurder.
Dennoch beschäftigt sich die Wahrheitsszene entweder mit Corona-Maßnahmen oder mit sich selbst.

Wo bleibt der politisch, vernünftige und friedliche Diskurs? Und warum redet kaum jemand über das Deutsche Reich, obwohl die Auflösungserscheinungen der BRD-Besatzungsverwaltung unübersehbar sind?
Und welche Pläne verfolgen die, die nicht über das Deutsche Reich reden?

Die Presse in Zeiten des Wandels

Rund um den Jahreswechsel gibt uns die derzeitige Verwaltung unseres Landes über die Mainstream-Presse umfangreiche Hinweise zur Beendigung dieser BRD-Besatzung. Durch die Vielzahl der Presseartikel in den vergangenen Wochen ist ein neuer Aspekt in der öffentlichen Darstellung zu sehen. Zum einen arbeiten sich seit vielen Wochen erkennbar deutlich die politischen Kräfte des Landes an den sogenannten Corona-Demonstrationen ab.
Zum anderen werden die unterschiedlichen Antriebe der verschiedenen Gruppierungen innerhalb der Widerstandsszene, öffentlich medial breit dargestellt.

Allen Menschen in diesem Land wird über Artikel auf allen großen journalistischen Plattformen des Landes aufgezeigt, dass es überall Unmutsbekundungen gibt.
Innerhalb der Widerstandsszene gibt es leider dafür keine Sensibilität.

Schaut man näher hin dann erkennt man, dass die Grundrechte und Grundfesten unseres Landes völlig ins Absurde verdreht wurden. Selbst im Mainstream wurden und werden die sozialen, gesellschaftlichen Auswirkungen und Mißstände durch eine Vielzahl von Beiträgen unmißverständlich angeprangert.

Der Abriss läuft – Kaum jemand sieht es

Leider werden diese aktiven Bemühungen hin zum Abriss dieser bisher bestehenden politischen Nachkriegsordnung unseres Landes, nicht in der Bevölkerung wahrgenommen. Sowohl die Corona-Gegner, als auch die an die BRD-Gläubigen Mitmenschen, sind in der Lage dieses Ausmaß an Hinweisen zu verstehen.
Mittlerweile kommen diese eindeutigen Hinweise aus dem politischen Raum und der Verwaltung.

In den Presseartikeln werden einzelne Gruppierungen der Widerstandsbewegung öffentlich als gefährlich diskreditiert. Dies hat inzwischen eine mediale Massenwirkung erreicht. Es existieren zum einen die extremistischen Gruppierungen, die mit Waffengewalt vorgehen und völlig fernab jeglichen politischen Diskurses Umsturzbestrebungen herbeiführen wollen. Diese Extremisten sind in den letzten Wochen medial zurecht gebrandmarkt worden.
Zum anderen sind es die, die für einen ruhigen und friedlichen Übergang kämpfen.

In den neusten Berichten vom heutigen 16. Januar 2022 ist zu lesen, dass Querdenker, Reichsbürger und Selbstverwalter mit absurden juristischen Begründungen versuchen Einfluss auf entsprechende Verwaltungseinheiten oder bspw. auch auf das Schulsystem zu nehmen. In anderen Bereichen unserer gesellschaftlichen Ordnung versuchen diese Gruppierungen eigenmächtig und als Einzelindividuum Veränderung herbeizuführen. Dies wird in aller Deutlichkeit im öffentlichen Raum zurecht als falsch dargestellt.

Oberster Verfassungsschützer in der FAS

Besonders interessant ist ein Interview in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 16.01.2022 von Bundesverfassungsschutzpräsident Thomas Heldenwang. In diesem Interview spricht er über die zunehmende Systemkritik größerer Bestandteile der Bevölkerung, ohne jedoch darauf näher einzugehen.

Natürlich wird von öffentlicher Seite der Zustand in diesem Lande argumentativ nicht aufgenommen. Denn dann wäre die logische Konsequenz, die zeitnahe Beendigung dieser Besatzungsverwaltung. Man muss aber aus diesen öffentlichen Verlautbarungen ableiten, dass in der Verwaltung ein hohes Bewusstsein für die Unrechtmäßigkeit und für die unhaltbaren Zustände, die wir in diesem Land inzwischen erreicht haben, existiert.

Sie haben es uns immer gesagt – jahrzehntelang

Die politischen Aussagen der vergangenen Jahrzehnte, sowohl zu der nach wie vor existierenden Realität des Deutschen Reiches, als auch alle vorsätzlichen Verdrehungen rund um die Zwei-plus-Vier-Verträge, sind ebenso unlogisch, wie falsch.

Als dunkles Beipiel dient die ehemalige Bundeskanzlerin, Frau Dr. Angela Merkel. Ihre Äußerungen und die Art und Weise der Betrachtung zur Wiedervereinigung und insbesondere zu den Zwei-plus-Vier-Verträgen sind nicht nachvollziehbar. Laut Merkel sei die staatliche Souveränität bereits erlangt.

Darüber hinaus haben es Spitzenpolitiker, wie Dr. Theo Waigel oder den ehemaligen Ministerpräsidenten des Landes Niedersachsen, Ernst Albrecht frühzeitig betont. Das deutsche Reich ist niemals untergegangen. Das bedeutet, dass die BRD-Besatzungsverwaltung keine staatliche Legitimation besitzt. Die Herleitung, die Zwei-plus-Vier-Verträge seien unsere Verfassung ist falsch und sollte lediglich vom katastrophalen Ist-Zustand ablenken.

Weitere hochkarätige Politiker, wie der Bundestagsabgeordnete Dr. Gregor Gysi oder der ehemalige Bundesinnenminister, Verteidigungsminister und ehemalige Präsident des deutschen Bundestages, Dr. Wolfgang Schäuble, haben immer wieder darauf hingewiesen, dass die Souveränität nicht existiert.

Welche Verfassung schützt der Verfasssungsschutz?

Diesen Diskurs zu beginnen und die BRD-Verwaltung, aber auch den Bundesverfassungsschutzpräsidenten darauf hinzuweisen, sollte die eigentliche Aufgabe der Wahrheitsbewegung sein. Nur dann besteht eine Chance die alliierten Einflußnahmen und die Steuerung unseres gesamten Lebens, in die öffentliche Diskussion zu bringen.

Das Deutsche Reich – Es führt kein Weg daran vorbei

Erst dann kann echter Frieden und eine wirkliche, in Freiheit erlebbare Souveränität für uns und unser Land wieder hergestellt werden.
Dies wird in der logischen Konsequenz aller Bewertungen und historischen Fakten, ausschließlich das deutsche Reich sein.

Aufruf

Wir bitten daher alle Mitmenschen in diesem Land endlich zu einer realistischen Betrachtung des Zustandes zurückzukommen. Wir fordern, die Diskussionen rund um die Corona-Maßnahmen zeitnah zu beenden und zu unseren elementaren Herausforderungen und Problemen Stellung zu beziehen.

Wir können nur gemeinschaftlich, als Gesellschaft, als Volk, als Deutsche für uns alle eine gesellschaftliche Grundordnung auf staatlicher Souveränität wiederherstellen. Im Deutschen Reich werden wir die entsprechende Ausgestaltung für unser wirtschaftliches und soziales Zusammenleben gemeinsam aktiv in die eigenen Hände nehmen.

 


Die zugehörige Arminius Runde findet ihr hier:

https://odysee.com/@Metropolagentur:a/ausgabe-haldenwang–fas–deutsches-reich:3