Kaiserslautern: Die Polizei-News

Symbolbild, Polizeipräsidium Westpfalz © Holger Knecht

Impf- und Personalausweis weg

Kaiserslautern (ots) – Ein 73-Jähriger ist Opfer von Dieben geworden. Als der Mann am Dienstag in der Steinstraße in einem Café saß, hatte er seinen Impfpass und den Personalausweis auf den Tisch gelegt. Gegen 15 Uhr verließ der Senior das Lokal. Er vergaß allerdings, seine Ausweisdokumente mitzunehmen.

Bis er den Verlust bemerkte und zum Café zurückgekehrt war, hatten sich Diebe schon seinen Impfpass und den Personalausweis unter den Nagel gerissen. Die Polizei ermittelt jetzt wegen des Diebstahls und hat die Dokumente zur Fahndung ausgeschrieben. |erf

Hupen bringt 43-Jährigen in Rage

Kaiserslautern (ots) – Seine Unbeherrschtheit hat einem Mann aus dem Donnersbergkreis am Donnerstag eine Strafanzeige eingebracht. Gegen den 43-Jährigen wird wegen Körperverletzung ermittelt.

Nach den derzeitigen Erkenntnissen hielt sich der Mann gegen 13.30 Uhr in seinem Auto im Bereich eines Drive-In am Opelkreisel auf. Als er – aus nicht bekannten Gründen – langsam rückwärts fuhr, hupte der Fahrer des dahinter haltenden Wagens.

Das Hupen wiederum brachte offenbar das Blut des 43-Jährigen derart in Wallung, dass er ausstieg, zu dem anderen Pkw lief und dem Fahrer einen Faustschlag ins Gesicht versetzte. Zeugen beobachteten, wie sich der Mann anschließend zunächst wieder in sein Auto setzte, um dann kurze Zeit später erneut zu dem hinter ihm haltenden Fahrzeug zu laufen. Dort soll er sich ein weiteres Mal sehr aggressiv verhalten, in das Innere des Wagens hineingebeugt und noch mehrmals zugeschlagen haben.

Das Opfer, ein 55-jähriger Mann aus dem Rhein-Neckar-Raum, meldete den Vorfall etwas später der Polizei. Seinen Angaben zufolge wurde bei der Aktion durch den 43-Jährigen auch die Fahrertür seines Autos leicht beschädigt.

Die weiteren Ermittlungen laufen. Auf den mutmaßlichen Täter kommt ein Strafverfahren zu. |cri

Linienbus mutwillig beschädigt

Kaiserslautern (ots) – Vandalen haben in der Nacht zum Donnerstag auf dem Daennerplatz einen Omnibus beschädigt. Kurz vor 7 Uhr stellte ein 61-jähriger Busfahrer Schäden an dem Fahrzeug fest. Unbekannte hatten auf der Fahrerseite eine Scheibe eingeschlagen und sich offensichtlich auch mit Gewalt an der hinteren Einstiegstür zu schaffen gemacht.

Den entstandenen Schaden schätzt die Polizei auf mindestens 500 Euro. Die Polizei ermittelt wegen Sachbeschädigung. Zeugen, denen zwischen Mitternacht und frühmorgens 7 Uhr Personen aufgefallen sind oder die Verdächtiges wahrgenommen haben, werden gebeten, sich unter der Tel: 0631/369 2150 mit der Polizei Kaiserslautern in Verbindung zu setzen. |erf

Rucksack entrissen und Geldbeutel geraubt

Kaiserslautern (ots) – Ein elfjähriger Junge ist am Donnerstagnachmittag in der “Hallesche Straße” beraubt worden. Wie die Mutter des Kindes am frühen Abend der Polizei meldete, sei ihr Sohn zu Fuß auf dem Heimweg gewesen, als sich gegen 16.50 Uhr ein unbekannter Täter von hinten näherte. Der Unbekannte habe dem Elfjährigen den Rucksack vom Rücken gerissen, den Geldbeutel herausgeholt und an sich genommen und sei anschließend weggerannt.

In der Dämmerung habe der Sohn nur erkennen können, dass es sich um einen der Täter gehandelt habe, die ihn auch schon vor drei Wochen attackiert hatten. Dabei war das Kind in der Goethestraße von einer Gruppe aus drei oder vier Jugendlichen tätlich angegriffen und verletzt worden.

Die Hintergründe der Attacke sind nach wie vor unklar. Nähere Hinweise auf die Jugendlichen gibt es derzeit nicht. Zeugen, die etwas beobachtet haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0631 / 369 – 2250 bei der Polizeiinspektion 2 zu melden. |cri

Eine Anzeige kommt selten allein…

Kaiserslautern (ots) – Während einer Streife in der Innenstadt sind Polizeibeamte am Donnerstagnachmittag auf einen E-Scooter-Fahrer aufmerksam geworden. Der Grund: Der junge Mann fuhr mit seinem Elektroroller über den Stiftsplatz in Richtung Rummelstraße – dabei war erkennbar, dass an dem Gefährt kein Versicherungskennzeichen montiert war.

Die Polizisten stoppten daraufhin den Fahrer und unterzogen ihn einer Kontrolle. Der 27-Jährige gab an, ihm sei nicht bewusst gewesen, dass man für einen E-Scooter eine Versicherung braucht. Das allein genügte jedoch nicht, um eine Strafanzeige wegen Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz zu umgehen.

Doch damit nicht genug: Bei der Kontrolle des Rollerfahrers stellten die Polizeibeamten drogentypische Auffälligkeiten fest. Darauf angesprochen, gab der junge Mann zu, regelmäßig an Wochenenden Cannabis zu konsumieren. Er musste deshalb mit zur Dienststelle kommen, wo ihm eine Blutprobe entnommen wurde. Eine Anzeige wegen Fahrens unter Drogeneinfluss ist ihm sicher. Ob auch noch eine Anzeige wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz hinzukommt, hängt vom Blutergebnis ab. |cri

Vom Diebstahl bis zum Drogendelikt

Kaiserslautern (ots) – Es ist immer wieder spannend, wie sich die Ermittlungen zu (scheinbaren) “Alltagsdelikten” entwickeln. Ein aktuelles Beispiel: Was im September mit der Meldung zu einem Kennzeichendiebstahl begann, mündete nun in einer Strafanzeige wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz. Abgeschlossen ist der Fall aber noch lange nicht.

Der Reihe nach: Am 7. September ging bei der Polizeiinspektion 2 die Meldung ein, dass an einem geparkten Bus in der Carl-Billand-Straße übers Wochenende beide Kennzeichenschilder abmontiert und gestohlen wurden. Hinweise auf mögliche Täter gab es nicht.

Rund vier Wochen später meldete sich die Zentrale Bußgeldstelle, weil bei der Bearbeitung von Geschwindigkeitsverstößen gleich zwei “Blitzer-Fotos” mit eben diesen gestohlenen Kennzeichen aufgefallen waren. In beiden Fällen waren die Schilder an einem dunklen Audi montiert, und in beiden Fällen saß derselbe Mann am Steuer.

Bei den weiteren Ermittlungen konnte die Person auf den Fotos identifiziert werden. Es handelte sich um einen amtsbekannten Mann, der schon mehrfach wegen Eigentums- und Drogendelikten aufgefallen ist. Und: Es stellte sich heraus, dass der 48-Jährige nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist. Gegen ihn wurde daraufhin ein Verfahren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis sowie Urkundenfälschung eingeleitet. Wem das Auto gehörte, das auf den Bildern zu sehen war, blieb unklar.

Ein Dursuchungsbeschluss wurde erwirkt und am 16. Dezember vollstreckt. Die gestohlenen Kennzeichen konnten zwar nicht bei dem Mann gefunden werden, dafür aber eine kleine Menge einer weißen, pulverigen Substanz – vermutlich handelt es sich um Amphetamin.

Der 48-Jährige machte von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch und äußerte sich weder zu den gestohlenen Kennzeichen, noch zum Drogenfund und auch nicht zu dem benutzten Fahrzeug. Für einen aktuellen Haftbefehl, nach dem er entweder eine Geldstrafe zu bezahlen oder ersatzweise eine Freiheitsstrafe abzusitzen hat, wurde dem Mann nach Rücksprache mit der Justiz ein Aufschub von einem Monat gewährt.

Rausch ausschlafen in der Polizeizelle

Kaiserslautern (ots) – Zu seinem eigenen Schutz ist ein Mann aus dem Stadtgebiet am Donnerstagabend in Polizeigewahrsam genommen worden. Mitarbeiter des Ordnungsamtes hatten kurz vor 20 Uhr die Polizei verständigt und um Unterstützung bei einer hilflosen Person gebeten. Sie hatten den 49-jährigen Mann im Bereich Fackelrondell entdeckt, wo er auf der Straße herum torkelte, und konnten ihn gerade noch von der Fahrbahn holen, bevor er von einem vorbeifahrenden Bus erfasst wurde.

Weil der alkoholisierte Mann auch Passanten anpöbelte und nicht bereit war, die Örtlichkeit zu verlassen, wurde die Polizei hinzugezogen. Auch den Beamten gegenüber verhielt sich der 49-Jährige unkooperativ. Der Platzverweis wurde ihm nochmals erläutert – er wollte dennoch vor Ort sitzen bleiben.

Um zu verhindern, dass er wieder auf der Straße herumtorkelt, wurde der Mann in Gewahrsam genommen. Ein Alkoholtest war nicht möglich. Ein Arzt bestätigte jedoch die Gewahrsamsfähigkeit, so dass der 49-Jährige sozusagen unter Polizeiaufsicht seinen Rausch in einer Zelle ausschlafen konnte. Die “Übernachtung” wird ihm in Rechnung gestellt. |cri

Mehr Kontrollen aber weniger Verstöße beim landesweiten Kontrolltag

Westpfalz (ots) – Polizei und kommunale Ordnungsbehörden haben am Donnerstag bei einem landesweiten Kontrolltag die Einhaltung der derzeit gültigen Corona-Regeln überwacht. Ziel war es, mit einer erneuten Schwerpunkt-Kontrolle das Thema und seine Bedeutung einmal mehr in den öffentlichen Fokus zu rücken.

Auch das Polizeipräsidium Westpfalz beteiligte sich am Landeskontrolltag. So wurden im gesamten Zuständigkeitsbereich von allen Dienststellen in der Zeit von 12 Uhr bis 19 Uhr verstärkte Kontrollen durchgeführt. Teilweise waren die polizeilichen Streifenteams allein unterwegs, teilweise gemeinsam mit Kräften der jeweiligen Ordnungsbehörden.

Die positive Bilanz: Im Vergleich zum Kontrolltag vor zwei Wochen konnten mehr Kontrollen durchgeführt werden – dennoch wurden weniger Verstöße festgestellt.

Die Zahlen im Einzelnen: Insgesamt führten die Einsatzkräfte 1.411 Personenkontrollen durch, davon knapp die Hälfte (602) im Öffentlichen Personennahverkehr und knapp ein Drittel (416) im Gastronomie-Bereich. Dabei wurden insgesamt 21 Verstöße gegen die aktuell gültigen Corona-Regeln festgestellt, die meisten davon in der Gastronomie (17), wobei es überwiegend um das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes (9) oder die Zugangsberechtigungen nach den 3G-, 2G- oder 2G+Regeln ging (7).

Fazit: Die meisten hielten sich an die Regeln. Dafür sagen wir DANKE! Und wir hoffen, mit den erneuten Sensibilisierungen weiter dazu beigetragen zu haben, die Bedeutung der Einhaltung der Corona-Regeln ins Bewusstsein zu rücken – zum Schutz aller Mitmenschen und Reduzierung des Infektionsgeschehens. |cri

Die Pressemeldung des rheinland-pfälzischen Ministeriums des Innern und für Sport zum landesweiten Corona-Kontrolltag finden Sie hier: https://s.rlp.de/a52pN

Vorfahrt missachtet: Zwei Verletzte und viel Blechschaden

Kaiserslautern (ots) – Zwei Verletze und zwei nicht mehr fahrbereite Autos forderte am Donnerstag ein Unfall an der Einmündung Fischerstraße / Friedrichstraße. Der 25-Jährige Unfallverursacher bog am frühen Morgen von der Friedrichstraße in die Fischerstraße ab, ohne dabei auf einen stadtauswärtsfahrenden 27-jährigen Autofahrer zu achten. Die Fahrzeuge kollidierten.

Bei dem Unfall wurde der Ältere verletzt. Sanitäter brachten den Mann ins Krankenhaus. Der 25-Jährige kam mit einigen Kratzern davon. Eine medizinische Versorgung lehnte er ab. Weil an den Unfallwagen Betriebsstoffe ausliefen, war die Feuerwehr im Einsatz. Die Autos mussten abgeschleppt werden. Die Polizei schätzt den Unfallschaden auf mindestens 18.000 Euro. |erf

Wer hat das Auto gestreift?

Otterberg (Kreis Kaiserslautern) (ots) – Am Donnerstagmorgen streifte in der Lauterer Straße ein Autofahrer mit seinem Wagen ein parkendes Fahrzeug. Kurz nach 9 Uhr stellte der geschädigte Halter frische Unfallspuren an seinem Opel Corsa fest. Zunächst war der Mann davon ausgegangen, dass ein Müllwagen seinen Pkw gestreift haben könnte. Die Polizei überprüfte den Lastwagen, stellte aber keine passenden Unfallschäden feststellen.

Die Beamten haben jetzt ein Ermittlungsverfahren wegen Fahrerflucht eingeleitet und bitten um Hinweise: Wer hat den Unfall am Donnerstagmorgen beobachtet? Wem sind in der Lauterer Straße Personen oder Fahrzeuge aufgefallen? Zeugen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0631 369 2150 mit der Polizei Kaiserslautern in Verbindung zu setzen. |erf

Einiges los im Bereich der Bundespolizeiinspektion Kaiserslautern

Kaiserslautern (ots) – Landau – Am Donnerstagmittag 16.12.2021 kam den Polizisten des Bundespolizeireviers Bienwald während einer Streife im Bahnhofstunnel in Landau ein junger Mann in Begleitung einer weiteren Person entgegen. Die Streife konnte sich dem süßlich, prägnanten Duft, den sie dabei wahrnahmen nicht entziehen und sprachen die Person daraufhin an.

Auf Nachfrage, ob die Person Betäubungsmittel mitführe, händigte der 19-jährige freiwillig einen schwarzen Stoffhandschuh, der sich in seiner Unterhose befand, aus. Darin wurden durch die Beamten diverse Verpackungseinheiten Marihuana festgestellt. Diese waren in verkaufstypische Grammgrößen gestückelt.

Bei der anschließenden Durchsuchung der Sachen des Beschuldigten, wurden bei diesem in seiner Bauchtasche, weiteres Marihuana festgestellt. Aufgrund der beschriebenen Verpackungseinheiten erhärtete sich der Verdacht des Handels mit Betäubungsmitteln, weshalb die zuständige Kriminalinspektion (K3) verständigt wurde und den Sachverhalt übernahm.

Die Kollegen des K3 staunten nicht schlecht, als sie feststellten, dass es sich bei dem Beschuldigten um einen alten Bekannten handelte, gegen den, zu den beiden bereits laufenden Verfahren, nun ein Drittes wegen des Verdachts des Handels mit Betäubungsmitteln eingeleitet wurde.

Mainz – Des Weiteren konnten zwei Kollegen des Bundespolizeireviers Mainz, als diese am Donnerstag privat unterwegs waren, einen heftigen Streit zwischen zwei Männern im Alter von 46 und 47 Jahren beobachten, wobei der Beschuldigte den Geschädigten in einer ehrverletzenden Weise in übelsten Straßenjargon bedrohte und beleidigte. Die Kollegen zögerten nicht, versetzten sich in den Dienst und gaben sich als Polizeibeamte, durch Vorzeigen des Dienstausweises, zu erkennen.

Als sich die Beamten dem Beschuldigten näherten und die Personalien feststellen wollten, fing dieser an, die Beamten am Arm zu zerren, weshalb der Beschuldigte zu Boden gebracht und fixiert wurde. Nur unter einem erheblichen Kraftaufwand konnte die Person unter Kontrolle gebracht werden. Kurz darauf trafen auch die verständigten Kollegen des Bundespolizeireviers Mainz sowie der Landespolizei ein, wodurch die Situation entschärft werden konnte.

Ein im Anschluss durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,43 Promille bei dem Beschuldigten. Nachdem sich die Person wieder beruhigt hatte und seine Personalien festgestellt waren, konnte dieser nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen seinen Reiseweg weiter fortsetzen und verließ den Bahnhof Mainz Römisches Theater mit dem Zug.
Gegen die Person wurden Strafverfahren wegenBeleidigung, Bedrohung sowie Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet.

Germersheim – Außerdem wurde am Donnerstagmorgen 16.12.2021 ein besonders umfangreiches Graffiti von ca. 150 m² am Bahnhof Germersheim festgestellt, welches durch unbekannte Täter an einem dort abgestellten Triebfahrzeug angebracht wurde. Der geschätzte Gesamtschaden ist erheblich und beläuft sich hier auf ca. 5.250 EUR.

Quelle: Bundespolizeiinspektion Kaiserslautern

Kreis Kaiserslautern

Auto macht sich selbständig

Otterberg (ots) – In Otterberg hat sich am Donnerstagabend ein Auto selbständig gemacht. Verletzt wurde zum Glück niemand; Es blieb bei einem Sachschaden. Nach den bisherigen Erkenntnissen, hatte der Fahrer den Pkw gegen 22 Uhr in der Johann-Roos-Straße geparkt und war in ein Haus gegangen. Nach einer Weile hörte er plötzlich einen lauten Knall.

Als er daraufhin vor die Tür ging, um nachzuschauen, entdeckte er die “Bescherung”: Das Auto war von allein losgerollt und hatte mehrere Meter bergab zurückgelegt, bevor es gegen eine Mauer krachte und dort zum Stillstand kam.

Glück im Unglück: Es war gerade niemand sonst in der Straße unterwegs, so dass lediglich an Mauer und Fahrzeug leichte Schäden entstanden.
Die genaue Höhe ist nicht bekannt. |cri