Wiesbaden Rheingau-Taunus: Die Polizei-News

Symbolbild, Polizei, Auto (PxHere)

31-Jährige sexuell belästigt,

Wiesbaden, Loreleiring, 22.11.2021, 20.05 Uhr,

(pl)Im Loreleiring wurde am Montagabend eine 31-jährige Frau sexuell belästigt.
Nach Angaben der 31-Jährigen habe sich der Täter ihr gegen 20.00 Uhr genähert
und sie unsittlich am Gesäß berührt. Im Anschluss sei der Täter zwischen den
Mehrfamilienhäusern hindurch in Richtung Aßmannshäuser Straße davongelaufen. Der
Täter soll ca. 1,70 Meter groß, schlank und dunkel gekleidet gewesen sein. Die
Wiesbadener Kriminalpolizei bittet um Hinweise unter der Telefonnummer (0611)
345-0.

Mit Pfefferspray besprüht,

Wiesbaden-Erbenheim, Berliner Straße, 22.11.2021, 12.20 Uhr,

(pl)Ein 16-jähriger Jugendlicher wurde am Montagmittag in der Berliner Straße in
Erbenheim von einem unbekannten Täter mit Pfefferspray besprüht. Der Angriff
soll sich gegen 12.20 Uhr ereignet haben. Der Angreifer soll laut dem
Geschädigten ca. 17 Jahre alt, etwa 1,75 Meter groß sowie „leicht dunkelhäutig“
gewesen sein und eine schwarze Jacke sowie eine schwarze Mütze getragen haben.
Hinweise nimmt das Haus des Jugendrechts unter der Telefonnummer (0611) 345-0
entgegen.

Zwei Aufzüge in Klinik beschädigt,

Wiesbaden-Bierstadt, Aukammallee, 22.11.2021, 07.30 Uhr bis 10.50 Uhr,

(pl)Am Montagvormittag wurden in einer Wiesbadener Klinik in der Aukammallee in
Bierstadt zwei Aufzüge beschädigt. Die beiden zwischen 07.30 Uhr und 10.50 Uhr
von unbekannten Tätern mutwillig außer Betrieb gesetzten Aufzüge konnten zeitnah
repariert werden. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und nimmt
Hinweise unter der Telefonnummer (0611) 345-0 entgegen.

Betrüger melden sich über Messenger-Dienst, Polizeipräsidium Westhessen

informiert,

(fh)In den vergangenen Wochen haben Betrüger versucht, über einen
Messenger-Dienst Bürgerinnen und Bürger im Zuständigkeitsbereich des
Polizeipräsidiums Westhessen hinters Licht zu führen und an hohe Geldsummen zu
gelangen. Bei dieser Betrugsform werden die kontaktierten und zumeist
lebensälteren Mitmenschen auf ihrem Smartphone von einer ihnen unbekannten
Rufnummer angeschrieben. Die Täter geben sich in den Kurznachrichten als
Verwandte aus und gaukeln den Geschädigten eine Notlage vor. Hierbei müsse man
eine hohe Rechnung begleichen und benötige hierfür einen entsprechenden
Geldbetrag. In der Nachricht bitten die angeblichen Verwandten anschießend um
die Überweisung von der Geldsumme und übermitteln eine Kontonummer.

Die Polizei appelliert bei solchen Nachrichten äußerst sensibel zu reagieren und
sich nicht zu übereilten Geldüberweisungen überreden zu lassen. Sollte Ihnen
eine Rufnummer nicht bekannt vorkommen, antworten Sie nicht und blockieren sie
diese. Seien Sie misstrauisch, sollte Ihnen der angebliche Verwandte von einer
„neuen Rufnummer“ berichten und klären Sie dies erst bei weiteren Verwandten ab.
Im Zweifel sollte die Polizei verständigt werden. Darüber hinaus wird in den
meisten Fällen eine Rückversicherung bei den tatsächlichen Verwandten oder
Freunden Klarheit bringen. Sollten Sie durch eine derartige Betrugsmasche
geschädigt worden sein, bittet die Polizei ausdrücklich darum, sich bei den
zuständigen Polizeidienststellen zu melden.

Einbrecher steigen über Terrassentür ein, Wiesbaden-Heßloch, Sandhasenweg,

Freitag, 19.11.2021, 15:00 Uhr bis Montag, 22.11.2021, 08:45 Uhr

(fh)Am vergangenen Wochenende brachen Unbekannte in ein Heßlocher
Einfamilienhaus ein und erbeuteten dabei Bargeld und Schmuck. Die Einbrecher
verschafften sich über eine Terrassentür gewaltsam Zutritt zu dem Anwesen in der
Straße „Sandhasenweg“ und durchsuchten dort mehrere Wohnräume. Sie entwendeten
letztlich Bargeld, eine Uhr sowie zwei Geldbörsen samt Inhalt. Die
Kriminalpolizei in Wiesbaden hat die Ermittlungen aufgenommen und nimmt Hinweise
unter der Telefonnummer (0611) 345-0 entgegen.

Einbruch in Wiesbadener Geschäft,

Wiesbaden, Friedrichstraße, Samstag, 20.11.2021, 16:00 Uhr bis Montag,
22.11.2021, 09:45 Uhr

(fh)Im Zeitraum von Samstagnachmittag bis Montagmorgen sind Einbrecher in ein
Geschäft in der Friedrichstraße eingedrungen. Die Täter verschafften sich auf
bislang unbekannte Art und Weise Zutritt zu dem Laden und stahlen dort die
Tageseinnahmen, ehe sie das Weite suchten. Die Kriminalpolizei in Wiesbaden hat
die Ermittlungen aufgenommen und nimmt Hinweise unter der Telefonnummer (0611)
345-0 entgegen.

Balkon für Einbruch genutzt,

Wiesbaden, Carl-Von-Ossietzky-Straße, Montag, 22.11.2021, 17:00 Uhr bis 19:00
Uhr,

(fh)Am Montagabend kam es in der Carl-Von-Ossietzky-Straße in Wiesbaden zum
Einbruch in eine Erdgeschosswohnung. Als die Eigentümer gegen 19:00 Uhr zu ihrer
Wohnung zurückkehrten, stellten sie den Einbruch fest und informierten die
Polizei. Ersten Ermittlungen zufolge, hatten sich die Unbekannten zuvor über den
Balkon des Hauses Zutritt zu der Wohnung verschafft. Insgesamt wurde Schmuck,
Bekleidung und Bargeld entwendet. Die Kriminalpolizei in Wiesbaden hat die
Ermittlungen aufgenommen und nimmt Hinweise unter der Telefonnummer (0611) 345-0
entgegen.

Korrektur der gestrigen Pressemitteilung: Unfall beim Abbiegen – Fünf

Personen verletzt, Wiesbaden, Landesstraße 3038, Höhe Chausseehaus, 21.11.2021, 16.25 Uhr,

(pl)In der gestern veröffentlichten Pressemeldung zu einem schweren
Verkehrsunfall mit fünf verletzten Personen am Chausseehaus haben sich Fehler
eingeschlichen. Die 19-Jährige wollte auf die Lahnstraße in Richtung Wiesbaden
einfahren und nicht, wie vermeldet, auf die L 3038. Darüber hinaus wurden in der
Meldung fälschlicherweise eine 58-jährige Frau als Fahrerin und ein 53 Jahre
alter Mann als Beifahrer des zweiten unfallbeteiligten Fahrzeugs angegeben. Dies
ist nicht korrekt. Tatsächlich war der 53-Jährige der Autofahrer und die
58-Jährige dessen Beifahrerin. Wir bitten, die Fehler zu entschuldigen.

Zwei Verletzte bei Unfall zwischen Fußgänger und Pedelec, Wiesbaden,

Kirchgasse, Montag, 22.11.2021, 08:44 Uhr

(wie)Bei einem Unfall in der Kirchgasse wurden eine Radfahrerin und einer
Fußgängerin verletzt. Eine 56-Jährige befuhr mit einem Pedelec ohne Radhelm die
Kirchgasse in Wiesbaden. Hierbei touchierte sie eine 31-jährige Fußgängerin und
kam zu Fall. Die bei dem Sturz schwer verletzte Radfahrerin wurde vom
Rettungsdienst in eine Klinik gebracht. Die Fußgängerin wurde leicht verletzt.

Rheingau-Taunus: Die Polizei-News

  1. Radfahrer bei Unfall schwer verletzt,
    Eltville-Hattenheim, Hauptstraße, Montag, 22.11.2021, 16:30 Uhr,

(fh)Am Montagnachmittag ereignete sich in der Hauptstraße in Eltville-Hattenheim
ein Verkehrsunfall, bei dem sich ein Radfahrer schwere Verletzungen zuzog. Gegen
16:30 Uhr befuhr ein 45-Jähriger mit seinem Pedelec die Hauptstraße in
Hattenheim in Richtung Oestrich-Winkel. In Höhe des Hattenheimer Bahnhofs verlor
der Mann aus bislang ungeklärter Ursache die Kontrolle über sein Zweirad und
kollidierte mit einem dortigen Laternenmast. Der 45 Jahre alte Mann verletzte
sich schwer und musste in ein Wiesbadener Krankenhaus gebracht werden. Nach
bisherigen Erkenntnissen war kein weiteres Fahrzeug in den Unfall verwickelt.

Zeuginnen und Zeugen die den Unfall beobachtet haben, werden gebeten, sich unter
der Telefonnummer (06123) 9090-0 mit der Polizeistation Eltville in Verbindung
zu setzen.

Betrüger melden sich über Messenger-Dienst, Polizeipräsidium Westhessen informiert,

(fh)In den vergangenen Wochen haben Betrüger versucht, über einen
Messenger-Dienst Bürgerinnen und Bürger im Zuständigkeitsbereich des
Polizeipräsidiums Westhessen hinters Licht zu führen und an hohe Geldsummen zu
gelangen. Bei dieser Betrugsform werden die kontaktierten und zumeist
lebensälteren Mitmenschen auf ihrem Smartphone von einer ihnen unbekannten
Rufnummer angeschrieben. Die Täter geben sich in den Kurznachrichten als
Verwandte aus und gaukeln den Geschädigten eine Notlage vor. Hierbei müsse man
eine hohe Rechnung begleichen und benötige hierfür einen entsprechenden
Geldbetrag. In der Nachricht bitten die angeblichen Verwandten anschießend um
die Überweisung von der Geldsumme und übermitteln eine Kontonummer.

Die Polizei appelliert bei solchen Nachrichten äußerst sensibel zu reagieren und
sich nicht zu übereilten Geldüberweisungen überreden zu lassen. Sollte Ihnen
eine Rufnummer nicht bekannt vorkommen, antworten Sie nicht und blockieren sie
diese. Seien Sie misstrauisch, sollte Ihnen der angebliche Verwandte von einer
„neuen Rufnummer“ berichten und klären Sie dies erst bei weiteren Verwandten ab.
Im Zweifel sollte die Polizei verständigt werden. Darüber hinaus wird in den
meisten Fällen eine Rückversicherung bei den tatsächlichen Verwandten oder
Freunden Klarheit bringen. Sollten Sie durch eine derartige Betrugsmasche
geschädigt worden sein, bittet die Polizei ausdrücklich darum, sich bei den
zuständigen Polizeidienststellen zu melden.