Heidelberg: Stadtnotizen 29.10.2021

Heidelberg – News, Termine, Kulturelles, Politik und Wissenswertes.


Kinder der Kita Wörterwald pflanzten mit dem Oberbürgermeister einen Baum – Weitere Baumvergabeaktion an Bürgerinnen und Bürger voraussichtlich für Frühjahr 2022 geplant

Zur Förderung des Stadtklimas und der Artenvielfalt in Heidelberg vergab das Umweltamt der Stadt 500 Obstbäume an Heidelberger Bürgerinnen und Bürger. Ein Baum ging an den privaten Kindergarten Wörterwald in der Altstadt. Diesen pflanzten die drei- bis sechsjährigen Kinder gemeinsam mit Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner am Donnerstag, 28. Oktober 2021, ein. Der Zwetschgenbaum gedeiht nun auf der Freifläche des Naturkindergartens, die oberhalb des Schlosses auf dem Gelände der ehemaligen Marienhütte am Waldrand zu finden ist.

„Naturpädagogik und nachhaltige Entwicklung sind ein wichtiger Bestandteil frühkindlicher Bildung. Diese Kinder sind die heranwachsende Generation, die sich den Herausforderungen des Klimawandels stellen muss. Umso wichtiger ist es, sie früh an die Themen Nachhaltigkeit und Umwelt heranzuführen. Wie geht das besser als mit dem eigenhändigen Pflanzen eines Baumes, um dessen Wert zu begreifen“, sagte Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner.

500 Gratis-Obstbäume an Bürgerinnen und Bürger vergeben

Die Stadt Heidelberg vergab 500 Gratis-Obstbäume an Heidelberger Bürgerinnen und Bürger. Die Klimaschutzaktion stieß auf reges Interesse. Innerhalb kurzer Zeit waren alle Bäume vergriffen. Deshalb soll die Aktion voraussichtlich im Frühjahr 2022 erneut stattfinden. In heimischen Gärten sollen sie als wertvoller Lebensraum für Insekten und Vögel dienen. Damit möchte die Stadt das Klima und die Artenvielfalt in Heidelberg fördern. Die Bäume sind sogenannte Halbstämme oder Buschbäume. Diese werden nicht so groß und hoch, sodass sie für Stadtgärten geeignet sind.

Strategien zum Erhalt der biologischen Vielfalt

Die Stadt Heidelberg setzt sich seit Jahren für den Erhalt der biologischen Vielfalt ein und ist Gründungs- sowie Vorstandsmitglied bei den Kommunen für biologische Vielfalt. Seit dem Frühjahr 2021 hat die Stadt Heidelberg eine eigene Biodiversitätsstrategie zum Erhalt und zur Förderung der biologischen Vielfalt im Stadtgebiet. Weitere Infos gibt es online unter www.heidelberg.de > Leben > Umwelt & Nachhaltigkeit > Natur & Landschaft > Biologische Vielfalt > Biodiversitätsstrategie Heidelberg.

#hd4climate: Heidelberg ist Vorreiter beim Klimaschutz

Heidelberg will seine Vorreiterrolle im Umwelt- und Klimaschutz weiter ausbauen. Das Ziel: Bis spätestens 2050 will Heidelberg klimaneutral sein. Auf seinem Weg dorthin hat Heidelberg im November 2019 einen großen Klimaschutz-Aktionsplan mit den ersten 30 konkreten Vorschlägen aufgelegt. Bis 2025 sollen unter anderem 3.000 Bäume gepflanzt werden. Dieser Aktionsplan legt Ziele und Prioritäten innerhalb des „Masterplan 100% Klimaschutz“ fest (www.heidelberg.de/masterplan100). Die Vorschläge betreffen alle Lebensbereiche, von Bauen und Wohnen, Ernährung und Konsum über die naturnahe Stadtgestaltung bis hin zur Mobilität (#hd4climate).

Gütesiegel Buchkindergarten erstmals an Heidelberger Kindergarten verliehen

Der private Naturkindergarten Wörterwald bietet Platz für bis zu 20 Kinder. Das Konzept unterscheidet sich von einem Waldkindergarten insofern, dass es auch ein festes Gebäude gibt, das jedoch an den Wald angrenzt. Je nach Wetterlage verbringen Kinder mit ihren Erziehenden bis zu fünf von sieben Öffnungsstunden in der Natur. Mehr zu Betreuungsplätzen in Heidelberg gibt es im Internet unter www.heidelberg.de/kinderbetreuung. Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels und der Deutsche Bibliotheksverband verliehen das Gütesiegel Buchkindergarten an den Kindergarten Wörterwald. Kriterium ist, dass ein Schwerpunkt auf frühkindliche Leseförderung gesetzt wird. Im Kindergarten Wörterwald wird beispielsweise viel vorgelesen und Autorinnen und Autoren besuchen die Einrichtung.


Weltklimakonferenz mit Oberbürgermeister 
Prof. Würzner – Heidelberger Passivhaussiedlung Bahnstadt als 
Best-Practice-Beispiel auf internationaler Bühne

Die Weltklimakonferenz COP26 findet vom 31. Oktober bis 12. November 2021 im schottischen Glasgow statt. Zu den digitalen Besuchern gehört auch Heidelbergs Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner. Er nimmt auf Einladung des Passivhouse-Trusts, der britischen Passivhausorganisation, am Donnerstag, 4. November, an einer digitalen Veranstaltung teil. Diese trägt den Titel „Sustainable city regions: How can we enable zero carbon living at scale?“ Dabei geht es um die Herausforderung, Städteregionen unter dem Aspekt der Klimaneutralität zu gestalten und weiterzuentwickeln. Als Beispiel dafür dient auch die Heidelberger Bahnstadt, eine der weltweit größten Passivhaussiedlungen, die Oberbürgermeister Prof. Würzner auf internationaler Bühne vorstellt. Gezeigt wird dabei auch ein Film über den neuen Heidelberger Stadtteil.

Die digitale Veranstaltung richtet sich an Experten und Interessierte und findet im Zuge des „Built Environment Virtual Pavilion“ statt. Dieses Format setzt sich zusammen aus einer virtuellen Ausstellung von Best-Practice-Beispielen aus aller Welt und einer Reihe an Veranstaltungen und Gesprächen. Mehr als 100 Organisationen aus dem Stadtplanungssektor haben den virtuellen Pavillon zur Klimakonferenz begleitend ins Leben gerufen.


„Natürlich Heidelberg“: Termine im November – Anmeldung zu Veranstaltungen ist online möglich

Vom Orientierungskurs im Wald über eine Stadtführung rund um Steine bis hin zur Kunst der Fermentation – die Veranstaltungen der Umweltbildungsplattform „Natürlich Heidelberg“ sind vielfältig. Die Stadt Heidelberg hat in Zusammenarbeit mit vielen Partnerinnen und Partnern wie dem Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald und dem Naturpark Neckartal-Odenwald Veranstaltungen zusammengestellt. Interessante Führungen, Exkursionen und Seminare stehen auf dem Programm:

  • Samstag, 6. November 2021, 18 bis 20 Uhr, Stille Nacht adé? Über Lärm- und Lichtverschmutzung der Gegenwart
  • Sonntag, 7. November 2021, 11 bis 12.30 Uhr, Steine in der Stadt – Stadtführung
  • Samstag, 13. November 2021, 10 bis 17.30 Uhr, Orientierungskurs im Heidelberger Wald
  • Samstag, 13. November 2021, 13 bis 16 Uhr, Die Laubhüttenbauer
  • Samstag, 13. November 2021, 14 bis 16 Uhr, Der Kohlhof – Liebliche Landschaft und wilde Ursprünglichkeit
  • Samstag, 13. November 2021, 15 bis 17 Uhr, Der Altneckar Heidelberg-Wieblingen – ein Schutzgebiet von europäischem Rang
  • Samstag, 20. November 2021, 10 bis 11.30 Uhr, Winter auf der Streuobstwiese
  • Samstag, 20. November 2021, 14 bis 17 Uhr, Die Kunst der Fermentation. Theorie und Praxis
  • Samstag, 27. November 2021, 18 bis 21.30 Uhr, Die Kunst der Fermentation: Workshop und Abendessen

Online anmelden

Für alle Veranstaltungen, bei denen keine gesonderte Anmeldung notiert ist, ist die Anmeldung über das Online-Buchungsportal unter www.natuerlich.heidelberg.de möglich. Weitere Informationen rund um das Veranstaltungsprogramm gibt es im Buchungsbüro von „Natürlich Heidelberg“ der Stadt Heidelberg telefonisch unter 06221 58-28333 (mittwochs und freitags von 8 bis 12 Uhr sowie von März bis Oktober zusätzlich mittwochs von 16 bis 18 Uhr) oder per E-Mail an natuerlich@heidelberg.de.

Das gedruckte Veranstaltungsprogramm „Natürlich Heidelberg“ liegt in den Bürgerämtern, der Volkshochschule, der Stadtbücherei, bei der Abteilung „Lernort Natur, Geo- und Naturpark“ des städtischen Umweltamts, Theaterstraße 9, 69117 Heidelberg, sowie in zahlreichen anderen öffentlichen Einrichtungen kostenlos aus.


Brennholz aus dem Heidelberger Wald – Verbraucher können das Material von Stadt und Forst Baden-Württemberg erwerben

Rund 44 Quadratkilometer groß ist der Heidelberger Wald – der größte Teil davon gehört der Stadt Heidelberg und Forst Baden-Württemberg. Der Wald ist nicht nur Erholungsraum und hat wichtige Funktionen für Natur- und Artenschutz – er wird auch bewirtschaftet und liefert den wichtigen Rohstoff Brennholz. Für seine naturnahe und nachhaltige Waldbewirtschaftung ist Heidelberg mehrfach ausgezeichnet worden, insbesondere mit den Zertifikaten von FSC (Forest stewardship council) und PEFC (Programme for the Endorsement of Forest Certification Schemes), die von allen großen Umweltverbänden anerkannt werden. Mit dem Beginn des Laubfalls startet nun die Holzernte – und Privatkundinnen und -kunden können Brennholz direkt bei den Produzenten Stadt Heidelberg und Forst BW bestellen.

Wer sich für diese Art der Holzbeschaffung interessiert, muss aber selbst Hand anlegen können: Das Holz wird nämlich nicht „kaminfertig“ verkauft. Stadt und Forst BW bieten es als sogenanntes Polterholz an – das bedeutet, dass mehrere Meter lange Stücke an gut zugänglichen Stellen im Wald zur Aufarbeitung bereitliegen. Kundinnen und Kunden können es dann dort zerkleinern und abtransportieren oder direkt aufladen und außerhalb des Waldes bearbeiten.

Die Stadt Heidelberg bietet außerdem die Möglichkeit an, sich das Recht zur Holzbeschaffung in einem „Flächenlos“ zu sichern. Dort kann man dann liegengebliebenes Holz, das über sieben Zentimeter Durchmesser hat, aufarbeiten.

Grundvoraussetzung für Holzarbeiten im Heidelberger Wald ist der Nachweis eines absolvierten Motorsägen-Grundlehrgangs. Außerdem muss man bei der Arbeit eine Schutzausrüstung (Helm mit Gesichts- und Gehörschutz, Schnittschutzhose, Sicherheitsschuhe) tragen und mindestens zu zweit sein. Weitere Informationen zu Bestellungen, Preisen und Abholung gibt es bei folgenden Stellen:

  • Stadt Heidelberg: Marvin Müller, Telefon 0172 3685578, E-Mail forstamt@heidelberg.de
  • Forst BW (in Heidelberg Reviere im Bereich Ziegelhausen/Peterstal): www.forstbw.de, Bestellungen direkt über diesen Link.

Stadtentwicklung: Neue Straßennamen durch die Kommission für Straßenbenennungen – Internetauftritte für externe Gremien neu aufgelegt

Für 74 Straßen und Plätze hat die Stadt Heidelberg in den vergangenen zehn Jahren neue Namen vergeben, vorrangig in der Bahnstadt und auf den Konversionsflächen. Im Jahr 2017 wurde auf Beschluss des Gemeinderats die Kommission für Straßenbenennungen eingerichtet. Sie besteht aus externen Sachverständigen und hat die Aufgabe, das Leben der Persönlichkeiten zu überprüfen, nach denen öffentliche Straßen, Plätze und Brücken in Heidelberg benannt sind oder noch benannt werden sollen. Im Zuge der weiteren Stadtentwicklung, vor allem auf den Konversionsflächen, werden auch künftig neue Bezeichnungen für Straßen, Plätze und Brücken vergeben. Anregungen und Anfragen von Bürgerinnen und Bürgern zur Arbeit der Kommission für Straßenbenennungen können jetzt auch auf ganz direktem Weg per E-Mail an strassenbenennung@heidelberg.de gesandt werden. Damit verbunden ist die Neuauflage des Internetauftritts des städtischen Vermessungsamtes, zu dessen Verantwortungsbereich die Kommission für Straßenbenennungen gehört.

Dazu gehört auch der Gutachterausschuss für die Grundstücksbewertung, dessen Online-Präsenz ebenfalls neu aufgelegt wurde. Von der Seite des Gutachterausschusses aus können die interaktive Bodenrichtwertkarte und das Antragsformular zur Erstellung eines Verkehrswertgutachtens direkt aufgerufen werden.

Zu finden sind die Informationen unter www.heidelberg.de > Rathaus > Stadtverwaltung > Ämter > Vermessungsamt sowie unter www.heidelberg.de/gutachterausschuss.


2G-Regel: Zutritt zu Veranstaltungen städtischer Einrichtungen ab 8. November nur für Genesene und Geimpfte möglich – Enjoy Jazz und Heidelberger Frühling schließen sich der Vorgabe an

Die Stadt Heidelberg hat festgelegt, dass ab Montag, 8. November 2021, der Zutritt zu Veranstaltungen städtischer Einrichtungen – dazu zählen etwa das Theater und Orchester Heidelberg, die Stadtbücherei oder das Kurpfälzische Museum – in geschlossenen Räumen nur für genesene und geimpfte Personen gestattet wird. Durch das 2G-Optionsmodell der aktuellen Corona-Verordnung des Landes Baden-Württemberg entfällt dadurch in der derzeit geltenden Basisstufe die Maskenpflicht. Auch privat betriebene Einrichtungen haben bereits angekündigt, dem Beispiel 2G-Regel folgen zu wollen, ebenso die beiden Festivalformate Heidelberger Frühling und Enjoy Jazz.

Die 2G-Regelung gilt nur für Veranstaltungen städtischer Einrichtungen. Die Nutzung der Stadtbücherei oder ein Besuch im Kurpfälzischen Museum sind wie gewohnt unter Beachtung der 3G-Regel möglich. Wer aber beispielweise eine Lesung in der Stadtbücherei oder einen Vortrag im Museum besuchen will, muss entweder geimpft oder genesen sein.

Wie beim 3G-Modell müssen auch beim 2G-Modell Besucherinnen und Besucher einen Impf- oder Genesenennachweis vorlegen. Ansonsten dürfen sie die Einrichtung nicht betreten beziehungsweise nicht an der Veranstaltung teilnehmen. Bei Großveranstaltungen entfällt mit dem 2G-Optionsmodell auch die Personenobergrenze. So können etwa in Stadien so viele Zuschauerinnen und Zuschauer an Veranstaltungen teilnehmen, wie es die ursprüngliche Kapazität zulässt. Die Regelungen müssen, etwa durch einen Aushang oder auf der Internetseite, deutlich gemacht werden.

In der Basisstufe, die aktuell für Baden-Württemberg gilt, entfällt mit dem 2G-Optionsmodell die Maskenpflicht für Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Mit der seit dem 28. Oktober 2021 gültigen Änderung der Corona-Verordnung entfällt auch die Maskenpflicht für Beschäftigte überall dort, wo das 2G-Optionsmodell gilt, sofern die Beschäftigten ihren Impf- oder Genesenennachweis freiwillig dem Arbeitgeber vorlegen. Sollte die Warnstufe verkündet werden, gilt auch mit der 2G-Regel eine Maskenpflicht für alle Anwesenden.

Diese Personengruppen sind vom Zutrittsverbot ausgenommen

Durch die Anwendung der 2G-Regel ergibt sich kein Zutrittsverbot für Kinder und Jugendliche bis einschließlich 17 Jahre. Der Nachweis erfolgt hier im Zweifel durch ein entsprechendes Ausweisdokument wie etwa den Kinderreisepass oder Schülerausweis. Jugendliche bis einschließlich 17 Jahre, die nicht mehr zur Schule gehen, müssen einen negativen Antigentest vorlegen. Ebenso ausgenommen vom Zutrittsverbot sind Personen, die sich aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen können und Personen, für die es keine Impfempfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) gibt. Dazu zählen auch Schwangere und Stillende, da es für sie erst seit dem 10. September 2021 eine allgemeine Impfempfehlung der STIKO gibt.


Baustellen in und um Heidelberg – Übersicht vom 1. bis 7. November

  • Altstadt: Errichtung von Pollern zur Verkehrsberuhigung. Vollsperrung im Bereich Hauptstraße/Kornmarkt bis voraussichtlich Ende November 2021. Zu Fuß Gehende können passieren.
  • Boxbergknoten: Wegen Brückenprüfung vom 2. bis 6. November 2021 abwechselnd ein Fahrstreifen gesperrt. Durchfahrt frei mit Ampelregelung. Am 8. und 9. November von 9 bis 17 Uhr abwechselnd ein Fahrsteifen der Karlsruher Straße unter der Brücke gesperrt.
  • Eppelheimer Straße: Auf Höhe alte Eisenbahnbrücke gesperrt, Umleitung über Henkel-Teroson-Straße.
  • Ernst-Walz-Brücke: Wegen Bohrkernuntersuchung vom 2. bis 11. November 2021 abwechselnd ein Fahrstreifen gesperrt. Anschließend bis 19. November Erneuerung des Geh- und Radwegs bei Treppenanlage auf Neuenheimer Seite; rechter Fahrstreifen in Richtung Neuenheim kleinräumig gesperrt. Fuß- und Radverkehr wird an Baustelle vorbeigeführt.
  • Kleine Hirschgasse: Errichtung einer Bohrpfahlwand, Erneuerung der Gas- und Wasserleitungen. Anschließend Straßenbau. Vollsperrung bis voraussichtlich Dezember 2021.
  • Kurpfalzring: Zwischen Henkel-Teroson-Straße und Autobahnbrücke Sanierung der Fahrbahn samt Brückenbeläge bis voraussichtlich 10. November 2021. Für Durchgangsverkehr gesperrt, Geh- und Radweg ist frei. Umleitung ist ausgeschildert. Buslinie 34 von Umleitung betroffen, Andienung S-Bahnhof Pfaffengrund/Wieblingen bleibt.
  • Max-Planck-Ring: Straßenbau, Bau der Gehwege und Pflanzgruben abschnittsweise bis voraussichtlich September 2022. Zufahrt über die Ost-Rampe möglich, Hauptbahnhof nicht anfahrbar. Zugang für Fußgängerinnen und Fußgänger über Ost-Rampe.
  • Merianstraße: Vollsperrung der Fußgängerzone zwischen Grabengasse und Heugasse wegen Kanal- und Leitungsarbeiten. Umleitung über Hauptstraße ist ausgeschildert. Anwohnerinnen und Anwohner erreichen zu Fuß ihre Hauseingänge. Zweiter Bauabschnitt läuft bis Ende November 2021.
  • Neuenheimer Landstraße: Private Kranarbeiten in Höhe Hausnummer 22, samstags von 7 bis 11 Uhr halbseitig gesperrt mit Ampelregelung bis 17. Dezember 2021.
  • Schulbergweg: Stützmauererneuerung und Tiefbauarbeiten. Bis Ende November 2021 zwischen Karl-Christ-Straße und Friedhofweg gesperrt, Umleitung ist ausgeschildert. Bushaltestellen Schönauer Straße und Schulbergweg werden nicht bedient.
  • Speyerer Straße: Wegen Fassaden- und Dacharbeiten am Stadttor West sind bis Ende 2021 Geh- und Radweg in Höhe Hausnummer 14 gesperrt. Umleitung ist ausgeschildert.

Ergänzend: www.heidelberg.de/baustellen


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