Heidelberg: Stadtnotizen 24.09.2021

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Corona-Impfung für 12- bis 17-Jährige: Diese Möglichkeiten gibt es für Jugendliche in Heidelberg

Am 19. August 2021 hat die Ständige Impfkommission (STIKO) eine allgemeine Impfempfehlung für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren veröffentlicht. Alle Personen zwischen 12 und 17 Jahren können sich mit einem der zugelassenen mRNA-Impfstoffe impfen lassen. Zur Information über die Impfung und als Plattform für mögliche Fragen hat die Stadt Heidelberg gemeinsam mit den Heidelberger Kinder- und Jugendärzten und dem Gesamtelternbeirat Heidelberg am 22. September 2021 eine digitale Informationsveranstaltung für Jugendliche und Eltern angeboten, die rege genutzt wurde. Rund 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer machten Gebrauch von der Möglichkeit zur direkten Information und zum Austausch mit den Vertretern der Heidelberger Kinder- und Jugendärzte und einem Mitglied der Ständigen Impfkommission (STIKO).

Impfaktionstage

An die Informationsveranstaltung schließen sich jetzt die Impfaktionstage an: Noch nicht immunisierte Schülerinnen und Schüler der Heidelberger Schulen ab 12 Jahren, die sich freiwillig gegen COVID-19 impfen lassen möchten, haben so die Chance, niedrigschwellig einen Impftermin zu bekommen. Das „Matching“ erfolgt direkt über die Schulen. Den Jugendlichen über 12 Jahren wird in einer zur Schule möglichst nahe gelegenen Heidelberger Arzt- beziehungsweise Kinderarztpraxis eine Impfung angeboten. Die Anmeldung ist über eine eigens dafür eingerichtete E-Mail-Adresse an die jeweilige Arztpraxis möglich. Sofern die Jugendlichen unter 16 Jahre alt sind, ist eine Begleitung der Eltern erforderlich.

Außerhalb der Angebote, die bei den Impfaktionstagen über die Schulen vermittelt werden, können sich Kinder und Jugendliche selbstverständlich bereits jetzt individuell bei Kinder- und Jugendärzten sowie anderen Fach- und Allgemeinärzten impfen lassen.

Impfungen am Impfzentrum Rhein-Neckar und über mobile Impfteams

Das Impfzentrum Rhein-Neckar des Rhein-Neckar-Kreises in Patrick-Henry-Village (PHV) ist noch bis 30. September geöffnet und bietet täglich von 8 bis 20 Uhr Impfungen ohne Terminvereinbarung an, nach ärztlicher Aufklärung auch für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren (mehr Informationen unter www.rhein-neckar-kreis.de/start/landratsamt/corona-impfzentren). Hier ist in den verbleibenden Öffnungstagen zumindest einer Erstimpfung möglich. Für die Impfung von Kindern und Jugendlichen wird der Impfstoff des Herstellers BioNTech eingesetzt. Für Kinder im Alter von 14 – 17 Jahren ist die Impfung im Impfzentrum mit einer formlosen Einverständniserklärung der Eltern möglich. Kinder im Alter von 12-13 Jahren müssen für die Impfung von einem Sorgeberechtigten begleitet werden. Die BioNTech-Zweitimpfung erfolgt dann drei bis sechs Wochen nach der Erstimpfung bei den jeweiligen Haus-/Kinder- und Jugendärzten.

Außerdem werden weiterhin mobile Impfteams auch über den 30. September hinaus Standorte nahe zu Schulzentren anfahren. Eine Übersicht über offene Impfaktionen gibt es unter https://www.dranbleiben-bw.de.


Nächster Termin der Reihe „Stadtgeschichte im Gehen“ am Sonntag, 3. Oktober

Der Schriftsteller Michael Buselmeier und Hans-Martin Mumm, Vorstand des Heidelberger Geschichtsvereins e.V., führen am Sonntag, 3. Oktober 2021, durch die westliche Weststadt. Die Veranstaltung beginnt um 11 Uhr und findet im Rahmen der Reihe „Stadtgeschichte im Gehen“ in Zusammenarbeit mit dem Kulturamt der Stadt Heidelberg statt. Eine Anmeldung mit Angabe von Name, Anschrift und Telefonnummer ist möglich bis Donnerstag, 30. September, telefonisch unter 06221 58-33000 oder -33010 oder per E-Mail an kulturamt@heidelberg.de. Während der Führung ist das Tragen einer medizinischen Maske (OP-Maske oder FFP2-Maske) obligatorisch. Der Treffpunkt wird bei der Anmeldung bekannt gegeben.

Zur Reihe „Stadtgeschichte im Gehen“: Heidelberg ist eine Stadt mit reicher Geschichte. Phasen politischer Macht und kriegerischer Zerstörungen, zivilen Ungehorsams und technischer Innovationen, geistigen und kulturellen Glanzes wechselten sich in unterschiedlichen Konstellationen ab. Viele Spuren sind noch sichtbar und müssen gedeutet werden. Oft aber gilt es, bauliche und topografische Situationen zu rekonstruieren. Michael Buselmeier und Hans-Martin Mumm setzen nach einer Pandemiepause die Reihe „Stadtgeschichte im Gehen“ fort. Bitte beachten Sie: Die ursprünglich angekündigte Führung in Wieblingen am Sonntag, 10. Oktober, muss leider entfallen.


„Scherben-Hotline“ – damit die Luft im Reifen bleibt!

Wer auf der Fahrbahn oder auf den Heidelberger Radwegen Glassplitter entdeckt, kann die Gefahrenstelle an die „Scherben-Hotline“ der Abfallwirtschaft und Stadtreinigung Heidelberg unter der Telefonnummer 06221 58-29999 oder per E-Mail an abfallwirtschaft@heidelberg.de melden. Die Nutzerinnen und Nutzer der städtischen App haben es sogar noch leichter. Sie können jederzeit einfach vor Ort eine Nachricht erstellen und per Handy dem Amt zusenden. Von dort wird die Information an das Reinigungsteam im jeweiligen Stadtteil weitergegeben.

Dieser Service ist ein Teil der Aktion „Saubere Stadt“ und hat das Ziel, den Fahrradverkehr in Heidelberg sicherer zu machen.

Die „Scherben-Hotline“ ist zu erreichen montags bis donnerstags von 8 bis 13 Uhr; dort können auch „Schmuddelecken“ im Stadtgebiet gemeldet werden. Informationen rund um das Thema Abfall gibt es im Internet unter www.heidelberg.de/abfall.


Entwürfe für Campus-Entwicklung vorgestellt – Öffentliche Beteiligung läuft – Projektträger sehen in der Zusammenschau beider Entwürfe gute Lösungsansätze

Wie soll sich der Campus „Im Neuenheimer Feld“ weiterentwickeln? Im Rahmen des sogenannten Masterplanprozesses haben zwei Planungsbüros hierfür ihren aktuellen Entwurf öffentlich vorgestellt. Rund 260 Interessierte nahmen an der Informationsveranstaltung im großen Chemie-Hörsaal der Universität sowie online teil.

Die Veranstaltung war zugleich Auftakt für die nächste Phase der Öffentlichkeitsbeteiligung. Bis zum 7. Oktober können sich Bürgerinnen und Bürger ebenso wie Institutionen aus dem „Feld“ unter anderem über das Internet beteiligen. Unter www.masterplan-neuenheimer-feld.de sind die Entwürfe samt weiterer Informationen zum Projektstand dokumentiert.

In der Veranstaltung stellten die beiden Planungsbüros ASTOC und Höger ihre Entwürfe selbst vor. Sie hatten ihre bisherigen Planungen auf Beschluss des Heidelberger Gemeinderats weiter konkretisiert. Ziel des Masterplanprozesses ist es, Entwicklungsperspektiven für die Nutzerinnen und Nutzer des Neuenheimer Feldes zu schaffen und die Vernetzung innerhalb der Stadt zu intensivieren. Projektträger sind Stadt, Land und Universität Heidelberg. Sie haben die neuen Entwürfe in den vergangenen Wochen einem Faktencheck unterzogen – der sogenannten fachlichen Vorprüfung. Die Ergebnisse wurden im Rahmen der Informationsveranstaltung ebenfalls vorgestellt. Das Ergebnis eines Expertenworkshops wird in der Sitzung des Forums am 13. Oktober präsentiert.

Nach Einschätzung der Projektträger haben sich beide Planungsbüros mit ihren jüngsten Überarbeitungen sehr stark einander genähert. Sowohl Stadt als auch Universität und Land sehen in beiden Entwürfen jeweils gute Lösungsansätze. Alle drei Projektträger wiesen zugleich darauf hin, dass beide Entwürfe nicht in dieser konkreten Form umsetzbar seien, da sie in wesentlichen Bereichen Vorgaben nicht erfüllen oder auf Annahmen beruhen, die von allen drei Projektträgern als nicht praktikabel eingestuft werden. Alle drei Projektträger kommen aber insgesamt zu einer positiven Einschätzung: In der Zusammenschau beider Entwürfe werden in ausreichendem Maß Lösungsansätze beschrieben, um einen guten Rahmen für die weitere Entwicklung des Campus zu setzen.

Wie geht es weiter?

Vom 23. September bis 7. Oktober 2021 findet unter www.masterplan-neuenheimer-feld.de eine für alle Interessierten offene Online-Beteiligung statt. Hier besteht die Möglichkeit, sich über die Entwicklungsentwürfe zu informieren, sie zu kommentieren und auch deren Verkehrsauswirkungen auf den eigenen Stadtteil zu diskutieren. Ein weiterer Baustein ist die Ausstellung der Modelle und Entwürfe am 23. und 24. September im Hörsaalgebäude Im Neuenheimer Feld 252 sowie vom 4. bis 7. Oktober im Dezernat 16. Auch dabei können Interessierte ihre Anregungen einbringen. Am 5. Oktober findet das Stadtteilgespräch statt: Hier geht es insbesondere um die Frage, welche Aspekte der beiden Mobilitätskonzepte für den eigenen Stadtteil besondere Vorteile oder Nachteile bedeuten, und darum die Perspektiven der anderen Stadtteile kennenzulernen. Zum Ende des Beteiligungsprozesses tagt noch das Forum am 12. und 13. Oktober im Dezernat 16. Auf Basis aller bis dahin eingebrachten Ideen und Anregungen werden die Forumsmitglieder die Entwürfe diskutieren. Zusammen mit der Online‐Beteiligung werden die gesammelten Einschätzungen betrachtet und durch die Projektträger zu einer Beschlussvorlage entwickelt. Ab dem Jahreswechsel 2021/2022 wird in den Bezirksbeiräten und Ausschüssen über die Entwicklungsentwürfe und das weitere Vorgehen beraten. Voraussichtlich im Frühjahr 2022 soll dann der Gemeinderat entscheiden.

Die bisherigen Einschätzungen der Projektträger im Einzelnen:

Theresia Bauer, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg:
„Das Masterplanverfahren für das Neuenheimer Feld bietet eine gute Ausgangsbasis für die Weiterentwicklung des Wissenschaftscampus in Heidelberg. Ich erwarte mir vom Wissenschaftscampus der Zukunft, dass er hinsichtlich der anstehenden Herausforderungen unserer Gesellschaft, insbesondere in Sachen Klimaneutralität, Modellcharakter hat und hilfreiche Rahmenbedingungen bietet, um die Innovationskraft der Wissenschaft optimal entfalten zu können. Die vorliegenden Entwürfe bieten eine tragfähige Grundlage für die weitere Entwicklung im Neuenheimer Feld mit innovativen Ansätzen, die auch zum Anspruch eines ökologisch ambitionierten Wissenschaftsquartiers passen.“

Dr. Gisela Splett, Staatssekretärin im Finanzministerium Baden-Württemberg:
„Der vorliegende Entwurfsstand der beiden Büros ASTOC und Höger bestätigt dem Campus in beiden Varianten ein hohes Entwicklungspotenzial. Beide Entwürfe verfolgen ein Campuskonzept, das Forschung, Lehre, Krankenversorgung und Wohnen zusammen denkt. Wir tragen Verantwortung für eine gute und funktionale bauliche Infrastruktur für den gesamten Hochschulbereich und die Universitätsmedizin. Wir müssen nun also gut prüfen, was umsetzbar ist und die speziellen Anforderungen der Wissenschaft an die Gebäudetypologie und die stadträumlichen Beziehungen zwischen den einzelnen Forschungs- und Krankenversorgungseinrichtungen berücksichtigt.“

Prof. Dr. Bernhard Eitel, Rektor der Universität Heidelberg:
„Beide Entwürfe haben sich weitgehend angenähert. Damit liegt ein Rohling vor, der Eckpunkte definiert und den die Verantwortlichen nun einem Realitätscheck unterwerfen müssen. Dabei ist für die Wissenschaftseinrichtungen die vom Gemeinderat verabschiedete Rahmenvereinbarung die Grundlage für jeden weiteren Schritt, das heißt, das Baurecht am Hühnerstein wird nicht in Frage gestellt. Interessant ist die von beiden Büros vorgeschlagene Verlegung des Individualverkehrs nach Norden mit einer Campus-Tram im kleinen Ring, die begehbar sein muss, den Campus nicht zerschneidet und die Vermeidung von Erschütterung und Elektrosmog berücksichtigt. Diese Lösung mit einer Trennung der Verkehrsarten bietet erweiterte Möglichkeiten für eine zusammenhängende Campusnutzung, denn eines unserer vorrangigen Qualitätsziele ist, dass der Campus-Charakter erhalten und gestärkt wird. Andere Aspekte wurden aufgrund ihrer hohen Komplexität noch nicht zufriedenstellend behandelt. So wird die bestehende Bausubstanz nicht hinreichend berücksichtigt, z.B. ist die Verlegung von Gebäuden und Infrastruktur, wie sie dargestellt wird, so nicht umsetzbar. Es geht hier um bauliche Investitionen in Milliardenhöhe. Zweites Beispiel: Das Universitätsklinikum hat spezifische Entwicklungsnotwendigkeiten, die die erforderlichen Erweiterungen betreffen. Hier müssen Fragen der Anbindung und der Infrastruktur, die unterirdischen Versorgungssysteme und die Notwendigkeit von Stellplätzen für Erkrankte und ihre Angehörigen (Trend: Zunahme ambulanter Medizin) unbedingt Berücksichtigung finden, um den Medizinstandort und die Patientenversorgung nicht zu gefährden.“

Jürgen Odszuck, Erster Bürgermeister der Stadt Heidelberg:
„Beide Planungsbüros haben sich mit ihren Arbeiten in überraschendem Umfang einander angenähert. Beide Entwürfe bringen gute Ideen, um den Campus weiterzuentwickeln. Beide werfen aber auch Fragenzeichen auf.
Beispiel Verkehr: Hochinteressant finden wir den Ansatz, den Autoverkehr zu verlegen auf eine Straße zwischen Straßenbahn und Klausenpfad sowie eine West-Anbindung für den Radverkehr über den Neckar zu schaffen. Das hilft, eine Campus-Bahn ohne Trennwirkung zu realisieren. Allerdings ist es unrealistisch, den Autoverkehr dafür über eine Straße von der Dimension einer Wohnstraße abwickeln zu wollen, wie es bislang eingezeichnet ist.
Beispiel Flächenzuwachs: Beide Pläne zeigen, dass die geforderten Nutzflächen auch ohne den Hühnerstein weitgehend eingeplant werden können. Die Konsequenz ist allerdings eine enorme bauliche Dichte, die zum Teil Fragen zur baurechtlichen Genehmigungsfähigkeit, in jedem Fall aber Fragen zur Qualität der Freiräume aufwirft. Je nach Plan stellt sich an diversen Punkten die Frage der Finanzierbarkeit und der praktischen Umsetzbarkeit für die jeweiligen Nutzer. Das gilt auch für unsere eigenen Einrichtungen wie den Zoo und den Technologiepark.
Fazit: Kein Entwurf kann alle Aufgaben lösen. Aber: In der Zusammenschau beider Entwürfe gibt es genügend Antworten, um einen guten Rahmen für die weitere Campus-Entwicklung zu setzen.“

Ergänzend: www.masterplan-neuenheimer-feld.de


Baustellen in und um Heidelberg – Übersicht vom 27. September bis 3. Oktober

  • Altstadt: Errichtung von Pollern zur Verkehrsberuhigung. Vollsperrung in den Bereichen Hauptstraße/Sofienstraße, Hauptstraße/Kornmarkt und Grabengasse. Bis voraussichtlich Anfang November 2021. Umleitung der Buslinien 30, 31, 32, Moonliner 2 (M2) und 5 (M5) über Herrenmühle und Schlossbergtunnel beziehungsweise über B 37 Neckarstaden. Zu Fuß Gehende können passieren.
  • Eppelheimer Straße: Auf Höhe alte Eisenbahnbrücke gesperrt, Umleitung über Henkel-Teroson-Straße.
  • Im Bieth, Renettenweg und Weinbirnenweg: Abschnittsweise Arbeiten an der Entwässerung und Straßenoberfläche bis voraussichtlich 15. Oktober 2021.
  • Kleine Hirschgasse: Errichtung einer Bohrpfahlwand, Erneuerung der Gas- und Wasserleitungen. Anschließend Straßenbau. Vollsperrung bis voraussichtlich Dezember 2021.
  • Kleingemünder Straße: Im Bereich Nordbrückenkopf der Ziegelhäuser Brücke Breitbandausbau bis voraussichtlich 6. Oktober 2021. Halbseitige Sperrung mit Ampelregelung. Anschließend Arbeiten im Einmündungsbereich zur L534 bis Ende Oktober.
  • Max-Planck-Ring: Straßenbau, Bau der Gehwege und Pflanzgruben abschnittsweise bis voraussichtlich September 2022. Zufahrt über die Ost-Rampe möglich, Hauptbahnhof nicht anfahrbar. Zugang für Fußgängerinnen und Fußgänger über Ost-Rampe.
  • Merianstraße: Vollsperrung der Fußgängerzone zwischen Grabengasse und Heugasse wegen Kanal- und Leitungsarbeiten. Umleitung über die Hauptstraße ist ausgeschildert. Anwohnerinnen und Anwohner erreichen zu Fuß ihre Hauseingänge. Erster Bauabschnitt ist fertig. Der zweite wird schon Ende November 2021 abgeschlossen sein, damit entfallen die geplanten Arbeiten für 2022.
  • Neuenheimer Landstraße: Private Kranarbeiten in Höhe Hausnummer 22, samstags von 7 bis 11 Uhr halbseitig gesperrt mit Ampelregelung bis 17. Dezember 2021.
  • Pfaffengrunder Terrasse: Arbeiten für den neuen öffentlichen Platz in der Bahnstadt zwischen Gadamerplatz und Promenade bis Oktober 2021.
  • Schulbergweg: Stützmauererneuerung und Tiefbauarbeiten. Bis Mitte November 2021 zwischen Karl-Christ-Straße und Friedhofweg gesperrt, Umleitung ist ausgeschildert. Bushaltestellen Schönauer Straße und Schulbergweg werden nicht bedient.
  • Speyerer Straße: Wegen Fassaden- und Dacharbeiten am Stadttor West sind bis Ende 2021 Geh- und Radweg in Höhe Hausnummer 14 gesperrt. Umleitung ist ausgeschildert.
    Wieblinger Weg: Brücke über B37 halbseitig gesperrt mit Einbahnstraßenregelung wegen Erneuerung von Leitungen bis voraussichtlich 8. Oktober 2021.

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