Osthessen: Die Polizei-News

Symbolbild, Polizei, Blaulicht © Bundespolizei

Mann bedrängt 11-Jährige im Zug

Fulda/Flieden (ots) – Mit der Angst bekam es am Donnerstag 16.9.2021 gegen 17 Uhr eine
11-jährige aus Steinau an der Straße zu tun, als ein Mann das Mädchen während der Zugfahrt verbal belästigte. In Flieden wollte das Mädchen aus Angst den Zug vorzeitig verlassen, wurde aber durch den südländisch aussehenden Mann am Rucksack festgehalten. Die Schülerin konnte sich jedoch losreißen und rannte zu einer Zugbegleiterin.

Später kümmerten sich 2 bislang ebenfalls unbekannte Mitreisende um das Mädchen. Bundespolizei sucht die helfenden Mitreisenden. Die beiden Personen, die sich um das Mädchen kümmerten, sind bisweilen noch unbekannt. Sie werden gebeten, sich bei der Bundespolizei in Kassel zu melden.

Täterbeschreibung:

  • männlich, vermutlich südländischer Herkunft, soll etwa 20-21 Jahre alt
    und etwa 165 cm groß gewesen sein. Er hatte kurze, schwarze Haare. Bekleidet war
    der Unbekannte mit einer dunklen Jogginghose sowie einer schwarzroten
    Trainingsjacke.

Zeugenhinweise sind unter der Tel.-Nr. 0561 81616-0 oder über
www.bundespolizei.de erbeten.

Reizgas ins Gesicht gesprüht

Bad Hersfeld – Ein dunkelhäutiger Mann sprühte aus bislang ungeklärten Gründen einem 35-Jährigen aus Bad Hersfeld in einem Treppenaufgang in der Max-Becker-Straße am Donnerstag 16.09. gegen 23.30 Uhr, Reizgas ins Gesicht. Der Geschädigte wurde leicht verletzt. Der Täter flüchtete anschließend in unbekannte Richtung. Der 35-Jährige gibt an das der Mann komplett weiß gekleidet war.

Hinweise bitte an die Polizeistation Bad Hersfeld unter Telefon 06621/932-0, jede andere Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de

PKW auf der BAB 5 überschlagen

(ots) – Am Freitag 17.09.2021 gegen 14:30 Uhr, ereignete sich auf der BAB 5, zwischen AS Alsfeld West und der AS Homberg Ohm, Gemarkung Gemünden (Felda), Kilometer 415,100, ein Verkehrsunfall in Fahrtrichtung Frankfurt. Ein 24-jähriger Fahrzeugführer musste aufgrund von hohem Verkehrsaufkommen auf dem zweiten Fahrstreifen bis zum Stillstand abbremsen, der direkt dahinterfahrende PKW konnte ebenfalls anhalten.

Der an dritter Stelle nachfolgende 40-jährige Fahrzeugführer aus Ludwigshafen konnte jedoch ein Zusammenstoß nicht verhindern und fuhr auf das zweite Fahrzeug auf.

Durch die Wucht des Aufpralls wurde der zweite PKW in die linksseitige Betonschutzwand geschleudert, ausgehebelt und überschlug sich. Der PKW kam liegend am Dach in Fahrtrichtung zum Stehen. Im Anschluss fuhr ein vierter PKW in die Unfallstelle.

Der Beifahrer wurde durch den Überschlag schwer verletzt und mit dem Rettungshubschrauber ins Klinikum-Gießen geflogen. Insgesamt wurden durch den Verkehrsunfall 4 weitere Personen leicht verletzt, 3 von ihnen konnten nach medizinischer Erstversorgung vor Ort entlassen werden.
Eine Person kam zur Beobachtung ins Krankenhaus nach Lich.

Die Feuerwehr Homberg Ohm war vor Ort und sicherte die Unfallstelle. Die Fahrbahn musste für ca. 1 Stunde voll gesperrt werden. Eine Rundfunkwarnmeldung wurde veranlasst. Es entstand ein Rückstau von ca. 5 Kilometern.
Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf ungefähr 50.000 EUR.

Diebstahl aus Kraftfahrzeug

Neuenstein – Aus dem grünen VW Caddy eines 62-Jährigen stahlen unbekannte Täter am Donnerstag (16.09.), zwischen 5.30 Uhr und 7.30 Uhr, Bargeld und ein Samsung Galaxy Note 9. Das Diebesgut hat einen Wert von 400 Euro. Der Pkw stand auf dem Hof eines Landwirtschaftsbetriebes in der Ahornstraße.

In diesem Zusammenhang rät Ihre Polizei:

  • Lassen Sie keine Wertgegenstände in Ihrem Pkw
  • Versichern Sie sich immer, dass ihr Fahrzeug verschlossen ist
  • Verschließen Sie die Fenster, auch bei kurzer Abwesenheit

Hinweise bitte an die Polizeistation Bad Hersfeld unter Telefon 06621/932-0, jede andere Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de

Einbruch in Mehrfamilienwohnhaus

Bad Hersfeld – In ein Mehrfamilienhaus in der Friedrich-Ebert-Straße brachen unbekannte Täter am Donnerstag (16.09.), zwischen 6.30 Uhr und 17.30 Uhr, ein. Durch Aufhebeln eines Fensters gelangten sie über den Garten in das Gebäude und durchsuchten sämtliche Wohnräume. Nach derzeitigem Ermittlungsstand wurde nichts entwendet. Es entstand Sachschaden in Höhe von rund 150 Euro.

Hinweise bitte an die Polizeistation Bad Hersfeld unter Telefon 06621/932-0, jede andere Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de

Diebstahl in Verkaufsraum

Bebra – Ein unbekannter Täter betrat am Donnerstag (16.09.), gegen 18.20 Uhr, den Verkaufsraum eines Geschäfts in der Nürnberger Straße. Dort nutzte er die kurze Abwesenheit einer 64-Jährigen und stahl eine Geldtasche auf der Rückseite der Kasse. Der unbekannte Täter floh mit Bargeld im Wert von mehreren hundert Euro.

Hinweise bitte an die Polizeistation Rotenburg a. d. Fulda unter Telefon 06623/937-0, jede andere Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de

Unfall mit Leichtkrafträdern

Hünfeld – Am Freitagmorgen (17.09.), gegen 7:50 Uhr, befuhren hintereinander drei Leichtkrafträder die Rasdorfer Straße stadteinwärts. In Höhe der Stallbergstraße bremste die vorausfahrende und direkt nachfolgende Fahrzeugführerin verkehrsbedingt an der Ampelanlage ab. Die letzte Kradfahrerin konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und wich nach links aus.

Hierbei streifte sie das vorausfahrende Fahrzeug, kam zu Fall und verletzte sich leicht. Die verletzte 17-Jährige aus der Gemeinde Eiterfeld wurde vorsorglich mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Es entstand Sachschaden in Höhe von 500 Euro.

Einbruch in Scheune

Neuhof (ots) – Unbekannte brachen zwischen dem 3. September und dem 15. September in die Scheune eines landwirtschaftlichen Hofes in der Gieseler Straße ein. Sie stahlen mehrere Werkzeuge im Gesamtwert von circa 700 Euro.
Hinweise bitte an das Polizeipräsidium Osthessen unter Telefon 0661/105-0, jede andere Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de

Von Fahrbahn abgekommen

Schlitz – Am Mittwoch (15.09.) gegen 12 Uhr, befuhr eine 39-jährige Pkw-Fahrerin mit ihrem Opel Combo die Otto-Zinßer-Straße in Richtung Bahnhofstraße. In Höhe der Hausnummer 16 verlor sie die Kontrolle über ihren Opel, kam nach links von der Fahrbahn ab und fuhr auf die dortige Verkehrsinsel.

Dabei beschädigte sie ein darauf befindliches Verkehrszeichen sowie die Bepflanzung der Verkehrsinsel. Bei dem Unfall blieb die Fahrerin unverletzt.

Alleinunfall mit Fahrrad

Lauterbach – Am Donnerstag (16.09.), gegen 7:15 Uhr, befuhr ein 14-jähriger Jugendlicher die Straße “Am Kalkofen” in Richtung der Straße “Hinter der Burg”. In Höhe der Hausnummer 8 verlor er die Kontrolle über sein Fahrrad und stürzte auf die Fahrbahn. Dabei verletzte sich der 14-Jährige leicht. Am Fahrrad entstand kein Sachschaden.

Hessischer Fernfahrerstammtisch

Kirchheim – Der am Mittwoch (15.09.) seitens des Hessischen Fernfahrerstammtisches als Präsenzveranstaltung unter Corona-Bestimmungen ausgerichtete Aktionstag zu den Themenschwerpunkten „Technische Unterwegskontrolle und Holztransporte“ war außergewöhnlich gut besucht. Auch die Ergebnisse der gleichzeitig durchgeführten Großkontrolle des gewerblichen Güterverkehrs sprachen für sich.

Mit einem hohen Kräfteansatz von Polizeibeamten aus Ost- und Nordhessen, Kontrolleuren von Zoll, BAG, Feldjägern der Bundeswehr, Gutachtern der Fachgebiete Technik, Ladungssicherung, Gefahrgut und Containerverkehre wurden im Kontrollzeitraum von 10 Uhr bis 16 Uhr etwa 40 schwere Nutzfahrzeuge und 55 Personen kontrolliert. Aus den Kontrollfeststellungen resultierten 16 Ordnungswidrigkeiten- und eine Strafanzeige. Sieben Fahrzeugkombinationen musste aus Gründen der Abwehr von Gefahren für die Verkehrssicherheit vorrübergehend die Weiterfahrt untersagt werden.

Ein Holztransport mit österreichischer Zulassung und rumänischem Fahrer stellte ein relativ neu bestehendes Phänomen im Güterverkehr dar. Der Sattelzug wurde laut Halterangaben in Deutschland im sogenannten „Binnen-Werkverkehr“ eingesetzt. Hierbei werden rein innerdeutsche Transporte durch außerdeutsche Unternehmen durchgeführt. Die Besonderheit liegt dabei darin, dass die zu befördernden Güter zuvor von den Transportfirmen angekauft werden. Mit diesem Erwerb des Transportgutes fallen die Beförderer momentan nicht mehr unter die Vorgaben des Güterkraftverkehrsgesetzes und der sogenannten „Kabotageverordnung.“ Diese Vorschriften begrenzen unter anderem die Anzahl innerdeutscher Transporte durch ausländische Unternehmen, um auch deutschen Transportunternehmen weiterhin einen Zugang zum heimischen Markt zu sichern. Durch den beschriebenen Binnen-Werkverkehr wird diese Beschränkung für ausländische Beförderer jedoch ausgehebelt und umgangen.

Weil der kontrollierte Holztransport darüber hinaus ernsthafte Ladungssicherungsmängel aufwies, musste ihm die Weiterfahrt durch die Autobahnpolizei Bad Hersfeld untersagt werden. Da der beanstandete Sattelzug selbst nicht über einen Ladekran verfügte, wurde durch den österreichischen Halter am Folgetag zur verkehrspolizeilich angeordneten Umladung und Nachsicherung ein weiterer Holztransportzug mit Ladekran herangeführt. Bei der Abnahme der Umladearbeiten stellte die Polizei hier allerdings auch an dem Ersatzfahrzeug erhebliche Mängel fest, die einerseits vor Wiederantritt der Fahrt behoben werden mussten, andererseits, genau wie bei dem zuvor beanstandeten Holztransport, für den Fahrer eine Einbehaltung eines Bußgeldes im Rahmen einer Sicherheitsleistung bedeuteten.

Die verkehrspolizeiliche Feststellung erheblicher Kabotageverstöße bei einem weiteren Transport aus dem benachbarten EU-Ausland führten zur Einbehaltung einer vergleichsweise hohen Sicherheitsleistung im mittleren vierstelligen Euro-Bereich.

Ebenfalls als herausragendes Kontrollergebnis stellten sich die Verstöße bei einem kontrollierten litauischen Autotransport dar. Dieser war mit abgelaufenen litauischen Überführungskennzeichen unterwegs und gleichzeitig völlig überladen. Anstatt der zulässigen sieben bis maximal acht Pkw, hatte dieser Transport neun Pkw geladen und war damit zu lang und auch zu hoch. Auch gegen die Vorschriften über die Lenk- und Ruhezeiten war seitens des Fahrers massiv verstoßen worden. Dem Fahrer wurde neben der vollständigen Entladung des nicht zugelassenen Transportes auch eine Zwangspause verordnet. Vor Gestattung der Weiterfahrt muss zudem für eine ordnungsgemäße Zulassung gesorgt werden. Gegen den Fahrer wurde Strafanzeige erstattet. Eine spezielle Lkw-Parkkralle wurde als polizeiliches Sicherungsmittel an dem vorübergehend stillgelegten Transport angelegt.

Als erwähnenswert stellten sich auch technische Mängel an den Rädern eines polnischen Sattelzuges dar, die auch zur Untersagung der Weiterfahrt führten. Nach Räderwechsel und Instandsetzung am Kontrollort, konnte die Weiterfahrt dann gestattet werden.

Abschließend bleibt ein mit Gefahrgütern beladener Transport aus der Tschechischen Republik zu nennen, der diese Gefahrgüter teilweise völlig ungesichert beförderte. Nach erfolgter Nachsicherung wurde auch hier beim Fahrer ein dreistelliges Bußgeld als Sicherheitsleistung einbehalten. Ebenfalls mit einem hohen dreistelligen Bußgeld wird der deutsche Verlader dieses Gefahrgutes rechnen müssen.

Die Bereiche „Technik und Ladungssicherung“ gelten unter dem Kontrollpersonal als „verkehrspolizeiliche Dauerbrenner“. Verstöße in diesen Bereichen stellen gerade im Schwerverkehrsbereich häufig ein nicht zu unterschätzendes Gefährdungspotenzial für andere Verkehrsteilnehmer dar. Aus diesem Grund wird die osthessische Polizei hier weiter ganz genau hinsehen und regelmäßige Kontrollen durchführen.

Anmeldungen ab sofort möglich Kostenlose Fahrradcodierung in Rotenburg a. d. Fulda

Hersfeld-Rotenburg (ots)

Kostenlose Fahrradcodierung in Rotenburg a. d. Fulda Rotenburg- Auch in Osthessen werden immer wieder Fahrräder zur leichten Beute von Dieben, welche oftmals in Sekundenschnelle ein Schloss, zum Beispiel mit einem Bolzenschneider, knacken. Manchmal reicht aber auch schon ein unbeobachteter Moment aus und die Täter fahren mit einem nicht abgeschlossenen Fahrrad davon.

Eine individuelle Fahrradcodierung kann dazu beitragen mögliche Fahrraddiebe abzuschrecken oder die Zuordnung eines aufgefundenen Fahrrades zu seinem rechtmäßigen Besitzer zu erleichtern. Um es den Dieben so schwer wie möglich zu machen, bietet das Polizeipräsidium Osthessen über das Jahr hinweg kostenlose Fahrradcodierungen an. Hierbei wird eine individuelle Nummer in den Rahmen des Rades eingraviert.

Die nächste Aktionen im Landkreis Hersfeld-Rotenburg findet am Dienstag, 28.09.2021, auf dem Gelände der Polizeistation Rotenburg an der Fulda statt. Eine Voranmeldung ist erforderlich. Die Terminvergabe erfolgt ab sofort werktags von 8 bis 16 Uhr unter der Telefonnummer 06623/937-0. Beeilen lohnt sich: Knapp zwanzig freie Plätze stehen für Codierwillige in der Zeit von 11 bis 12 Uhr und von 13:20 bis 15 Uhr zur Verfügung. In diesem Zusammenhang hat die Polizei noch ein paar wertvolle Tipps, wie man sich vor dem Diebstahl seines Fahrrades schützen kann: Nutzen Sie stabile Fahrradschlösser und schließen Sie ihr Fahrrad immer an etwas Unbeweglichem an. Sichern Sie dabei immer Vorder- und Hinterrad. Schreiben Sie sich die Rahmennummer auf und lassen Sie ihr Fahrrad codieren.

Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.polizei-beratung.de

Wichtig! Zur Registrierung benötigen Interessierte einen Eigentumsnachweis und ein gültiges Personaldokument (Personalausweis oder Reisepass). Wir weisen darauf hin, dass Fahrräder aus hygienischen Gründen nur in gereinigtem Zustand codiert werden können und eine Codierung auf Carbonrahmen nicht möglich ist. Bei Pedelecs oder E-Bikes wird darum gebeten, den Schlüssel für den Akku mitzubringen.

Die Veranstaltung findet im Freien statt. Für die Teilnahme an der Fahrradcodierung sind bestimmte Hygienemaßnahmen zu beachten. Neben der erforderlichen Anmeldung bringen Sie bitte am Tag der Codierung eine medizinische Maske mit. Ein Coronatest ist nicht erforderlich.

Fahrradcodieraktionstag bei der Polizei in Alsfeld – Anmeldungen am Montag möglich

Fahrradcodieraktionstag bei der Polizei in Alsfeld – Anmeldungen am Montag möglich

Region – Sein Fahrrad codieren zu lassen kann Fahrraddiebe abschrecken oder bei der Zuordnung eines gefundenen Fahrrades es erleichtern, den rechtmäßigen Besitzer herauszufinden. Manchmal macht auch „Gelegenheit Diebe“, wenn ein Fahrrad unverschlossen am Fahrradständer steht. Deshalb sichern Sie ihr Rad mit einer massiven Stahlkette oder einem Bügelschloss. Beachten sie hierbei, dass Sie das Schloss mit Rahmen und Vorder- oder Hinterrad an einem festen Gegenstand anschließen.

Um es den Tätern nicht so leicht zu machen, bietet die Polizeidirektion Vogelsberg eine kostenlose Fahrradcodierung am Mittwoch, den 22.09.2021, zwischen 10 Uhr und 15 Uhr, bei der Polizeistation in Alsfeld an. Eine Voranmeldung ist erforderlich.

Interessierte können sich am Montag, den 20.09.2021, zwischen 10 Uhr bis 14 Uhr unter der Telefonnummer 06631/974-120 anmelden.

Hier noch ein paar wichtige Hinweise:

  • Nur unter Vorlage eines Eigentumsnachweises (z.B. Kaufbeleg) und
    eines gültigen Personalausweises ist eine Registrierung
    beziehungsweise Codierung möglich.
  • Bei Rädern mit einem Carbonrahmen ist eine Codierung leider
    nicht möglich.
  • Bei Pedelecs und E-Bikes wird darum gebeten, den Schlüssel für
    den Akku mitzubringen.
  • Für die Teilnahme an der Fahrradcodierung sind bestimmte
    Hygienemaßnahmen zu beachten. Neben der erforderlichen Anmeldung
    bringen Sie bitte am Tag der Codierung eine medizinische Maske
    mit. Ein Coronatest ist nicht erforderlich.