Welche Energie ist die Energie der Zukunft? (Foto: unsplash)

Heutzutage gibt es viele Meinungen zu dem Thema grüne Energien. Werfen wir mal einen Blick auf die verschiedenen Optionen die sich einem hier bieten.

Welche Energie ist die Energie der Zukunft?

Viele Menschen möchten gerne ein wenig Energie mit erneuerbaren Energien erzeugen, denn der Zeitgeist scheint in diese Richtung zu gehen. Diversifizierung ist die Parole und neben dem guten Gefühl etwas für die Umwelt zu tun kann man mit erneuerbaren Energien auch Geld sparen und etwas unabhängiger werden. Dabei fragen sich aber viele potenzielle Kleinstkraftwerkbetreiber welche Art der Realisierung Ihres Traumes die beste Art ist. Schauen wir uns mal die Vor- und Nachteile der einzelnen Formen der Energieerzeugung an, so wie man es auch bei https://casinobonusesfinder.de/software/play-n-go-no-deposit-bonuses/ tun könnte, wenn es um roulette, Blackjack und Co. geht.

Sonnenenergie, die einfachste Art

Solarzellen sind technisch in der Entwicklung am aufwendigsten. Der Meinung von Tony Sloterman nach, dem Besitzer des Casino Bonus Finders, gibt es hier ein Prinzip, das an ähnliche Sachverhalte im Glücksspiel erinnert: Die Entwicklung des Systems kann schwer sein, das Ganze kehrt sich aber um, wenn man an die Anwendung bei der Energieerzeugung geht. Eine Solarzelle muss nur in die Sonne gelegt werden und schon kann eine Batterie oder ein Verbraucher angeschlossen werden. Allerdings haben Solarzellen einige Nachteile. In unseren Breiten gibt es nicht das ganze Jahr genug Sonne, um die Bedürfnisse eines Haushalts zu befriedigen. Außerdem kann Hagel und schweres Wetter die Solarzelle beschädigen.

Ein Nachteil bei der Verwendung von Solarzellen ist, das die große Menge an Solarzellen, die in China unter horrenden Bedingungen hergestellt wird. Dabei wird nicht nur sehr viel Energie benötigt, es werden auch seltene Rohstoffe benutzt und die Gesundheit der Arbeiter wird nicht immer ausreichend geschützt. Deshalb kann es am Ende passieren, dass eine Solarzelle garkeinen positiven Einfluss auf Ihre Ökobilanz hat. Man muss also bei der Wahl seiner Solarzelle sehr aufpassen welches Modell man von wo kauft und wie man es installiert.

Windenergie, nicht schön aber praktisch

Wer durch Deutschland reißt, der sieht sehr oft die großen Windräder, die heute unsere Landschaft mehr oder weniger schmücken. Dabei stellt sich schnell die Frage ob es nicht auch zu Hause hilft ein kleines Windkraftwerk aufzubauen. Nun wer die opulenten Windräder unterwegs gesehen hat, der wird wissen, dass diese in der Regel recht groß sind. Wir haben es hier mit einer Kreisbewegung zu tun, die im Dynamo in Strom umgewandelt werden muss. Es wird also deutlich mehr Gerät benötigt. Dafür ist das System aber nicht so störungsanfällig. Die dem Wetter ausgesetzten Bauteile lassen sich auch von Laien leicht austauschen und im Notfall kann ein Stück Holz für die Flügel des Windrades benutzt werden.

Der Nachteil ist natürlich die Verschandelung des Ausblickes in der Landschaft. Das wird für Sie und Ihr Haus mit einer kleinen Anlage genau so wenig ein Problem sein wie die Zahl der Vögel, die durch Windräder verunglücken.

Das kleine Wasserkraftwerk für zu Hause

Eine Wassermühle ist mit der umweltfreundlichste und idyllischste Weg Strom zu erzeugen. Allerdings muss man hier eben auch Zugang zu einem kleinen Bach haben und wieder eine etwas aufwendige Konstruktion durchführen. Dafür ist die Stromversorgung sehr stabil, das ganze Jahr über. Die Arbeiten an der Instandhaltung die ab und zu nötig werden, sind bei dieser Form der Energiegewinnung am aufwendigsten. Dafür sind die Arbeitsmaterialien wieder preiswerter als bei den Solarzellen.

Fazit

Bei der Auswahl an Stromquellen die wir hier untersucht haben ergibt sich eine Balance von Aufwand bei der Konstruktion und Einfachheit der Nutzung. Solarzellen sind einfach zu installieren und zu benutzen, dafür dauert es aber lange bis so eine Zelle den Energieaufwand bei der Herstellung wieder erzeugt hat.