Das Traden von Aktien aktuell im Trend (Foto: Pixabay)

Das Jahr 2021 hält für Spekulanten bis dato so einiges bereit. Schwankende Kurse, explodierende Währungen und allerhand spannender Prognosen sind derzeit symptomatisch für das laufende Jahr.

Und dabei befinden wir erst in der Mitte. Doch was genau sind die Trends und was sind die angesagtesten Investitionen bei Anlegern? Allen voran steht das Investieren in Kryptowährungen immer noch hoch im Kurs. Auch wenn der massive Hype, der seinen Höhepunkt im April gefunden hat, schon wieder ein wenig abgeebbt ist. Vor allem der Bitcoin hat es den Investoren angetan. Wie auch viele Großinvestoren, haben auch viele Neueinsteiger und Kleinanleger ihr Glück in den Kryptowährungen gesucht. Glücklich konnten sich diejenigen schätzen, die frühzeitig beim Traden auf den Bitcoin gestoßen sind.

Der Bitcoin mit Potential

Es verging kein Tag an dem der Bitcoin nicht die Fachzeitschriften dominierte. Der Aufwärtstrend ab Mitte letzten Jahres war einfach zu spannend zu verfolgen. Jede Woche wurde eine neue Höchstmarke geknackt. Das Investieren in die digitale Währung lief auch bei den Trading Apps heiß. Trading Apps generell sind seit Beginn des Jahres beliebter denn je. Hierbei empfiehlt es sich, da dieses Segment an Quantität enorm zugelegt hat, auf Qualität zu achten. Man sollte sich im Vorfeld zumindest die besten Trading Apps im Vergleich anschauen, um seriös und sicher investieren zu können.

Das Investieren in einem volatilen Markt

Die Kurse der Kryptowährungen, allen voran der Bitcoin, sind äußerst volatil. Somit reagieren Anleger äußerst nervös bei neuen Ankündigungen und Bekanntgaben. Der erste Einbruch seitens des Bitcoins gab es, als sich China erneut vom Bitcoin distanzierte. China hat bezüglich der Kryptowährungen einen sehr harten Standpunkt, der besagt, dass das Einbetten dieser digitalen Währungen, in China nicht geduldet wird. Man setze dort weiterhin auf die staatliche Alternative. Anders wiederrum reagiert der Markt ebenfalls auf Aussagen von bekannten Unternehmern, wie zum Beispiel Elon Musk. Dieser bekennt sich zum Prinzip der Kryptowährungen und würde diese sogar gerne bei sich in der Firma als Zahlungsmitteln implementieren. Ihm stößt jedoch die Herstellung bitter auf. Beim sogenannten Schürfen wird nämlich sehr viel Energie aufgewendet. Musk kritisierte jüngst den Verbrauch und strebte eine Nutzung von erneuerbarer Energie an, welche mindestens 50 Prozent ausmachen solle, ehe er den Bitcoin als Zahlungsalternative sehe.