Mannheim: Die Polizei-News

Symbolbild, Polizei, Wache © Holger Knecht

Mannheim-Neckarstadt: Pkw kollidiert mit Straßenbahn – Verkehrsbehinderungen im Bereich der Untermühlaustraße

Mannheim (ots) – Kurz vor 16 Uhr kam es im Bereich der Waldhofstraße /
Untermühlaustraße zu einem Zusammenstoß eines Pkw mit einer Straßenbahn. Der
Fahrer des Autos fuhr stadteinwärts als dieser nach bisherigen Erkenntnissen
beim links Abbiegen die parallel fahrenden Straßenbahn übersah. Bei dem
Unfallgeschehen wurden keine Personen verletzt, an Pkw und Straßenbahn entstand
Sachschaden in bislang unbekannter Höhe.

Aufgrund der anhaltenden Unfallaufnahme kommt es derzeit zu
Verkehrsbehinderungen im Bereich der Haltestelle Untermühlaustraße sowie im
Bahnverkehr.

Mannheim-Lindenhof: Vermisstensuche mit Lichtbild – Polizeihubschrauber im Einsatz; Polizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung

Mannheim (ots) – Seit heute Nacht gilt der 81-jährige Armin R. aus Mannheim
vermisst. Das Polizeipräsidium Mannheim fahndet derzeit mit einem Großaufgebot
nach dem hilfsbedürftigen Vermissten.

Der Senior verließ kurz nach Mitternacht ein Seniorenheim im Stadtteil Lindenhof
und kehrte seitdem nicht wieder zurück. Armin R. ist dringend auf Medikamente
angewiesen und möglicherweise orientierungslos.

Im Bereich Lindenhof sowie Niederfeld sind derzeit mehrere Polizeistreifen sowie
Mantrailer-Hunde des DRK und ein Polizeihubschrauber zur Fahndung nach dem
Vermissten eingesetzt. In diesem Zusammenhang bittet die Polizei um Hinweise aus
der Bevölkerung.

Armin R. kann wie folgt beschrieben werden: Männlich, 1.70-1.75 m groß, schlanke
Statur, 80-85 kg, grün/braune Augen, graue Haare die seitlich kürzer geschnitten
sind, bekleidet mit einer dunkelblauen Adidas-Winterjacke mit weißen Streifen
auf den Ärmeln, einer dunklen Hose sowie Adidas-Badeschuhe.

Ein Lichtbild des Vermissten finden Sie hier:
https://fahndung.polizei-bw.de/tracing/mannheim-lindenhof-vermisstenfahndung/

Personen die Hinweise zum Aufenthaltsort des Vermissten geben können, werden
gebeten, sich unter 0621 174-4444 oder unter dem Polizeinotruf 110 an die
Polizei zu wenden.

Mannheim-Neckarstadt: Verkehrskontrolle – Betäubungsmittel sichergestellt

Mannheim-Neckarstadt – Ein 24-jähriger PKW-Fahrer gelangt nun wegen des
Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz zur Anzeige, nachdem die Beamten des
Polizeireviers Mannheim-Neckarstadt eine geringe Menge Kokain sicherstellten. Im
Rahmen einer Verkehrskontrolle am Freitagmorgen gegen 02:00 Uhr bemerkten die
Beamten im Gespräch mit dem Verkehrsteilnehmer eine, in Folie eingepackte, weiße
Substanz im Fahrzeuginneren. Da der Citroen-Fahrer zum Zeitpunkt der Kontrolle
nicht unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand, wurde dieser nach
Beendigung der Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt. Die Ermittlungen dauern
an.

Mannheim-Käfertal: Diebstahl aus Kfz – Täter gelingt die Flucht!

Mannheim-Käfertal – Am Donnerstag gegen 10:45 Uhr entwendete ein bislang
unbekannter Täter Bargeld in Höhe von mehreren hunderten Euro aus einem
Firmenfahrzeug. Der Fahrer des Fahrzeugs parkte seinen Kleinbus kurzzeitig in
der Saarbrücker Straße ab und entfernte sich wenige Meter von diesem. Der Dieb
nutzte offenbar die Gelegenheit, griff in das Fahrzeuginnere und entwendete das
Bargeld aus einem Rucksack. Der Fahrzeugführer konnte nur noch mitansehen wie
der Täter blitzschnell über ein Geländer sprang und durch die Unterführung der
Völklinger Straße in Richtung MA-Käfertal flüchtete. Bei dem Täter soll es sich
um einen jungen Mann handeln mit auffällig braunen gelockten Haaren und kurz
rasierten Seiten. Der Unbekannte war dunkel gekleidet und trug einen
Kapuzenpullover.

Zeugen, die Hinweise zu dem Täter geben können, werden gebeten sich bei dem
Polizeirevier Mannheim-Käfertal unter Tel.: 0621 718490 zu melden.

Mannheim-Wohlgelegen: Bagger durch Feuerwerkskörper in Brand geraten – 20.000 Euro Schaden

Mannheim-Wohlgelegen – Ein Passant verständigte am späten Donnerstagabend
gegen 22:45 Uhr die Rettungsleitstelle nachdem auf dem Gelände des Betriebshofs
in der Gutenbergstraße ein Bagger lichterloh brannte. Die ebenfalls eingesetzte
Feuerwehr Mannheim konnte das Feuer zwar zeitnah löschen, einen Totalschaden an
dem Schaufelbagger in Höhe von 20.000 Euro konnten sie jedoch nicht verhindern.
Erste Ermittlungen durch die Polizeibeamten vor Ort ergaben, dass vermutlich
angezündete Feuerwerkskörper brandursächlich gewesen sein könnten. Ob das Feuer
vorsätzlich gelegt wurde, ist derzeit Gegenstand der Ermittlungen.

Zeugen, die am Donnerstagabend verdächtige Personen in der Nähe des
Betriebsgeländes gesehen haben oder darüber hinaus sachdienliche Angaben machen
können, werden gebeten sich unter Tel.: 0621 33010 beim Polizeirevier
Mannheim-Neckarstadt zu melden.

Mannheim-Rheinau: unachtsamer PKW-Fahrer verursacht Verkehrsunfall mit 10.000 Euro Sachschaden – Eine Person leicht verletzt

Mannheim-Rheinau – Ein BMW-Fahrer befuhr am Donnerstag gegen 12:00 Uhr die
Relaisstraße in Richtung Karlsplatz und musste auf Höhe der Hausnummer 34
verkehrsbedingt halten. Ein in gleicher Richtung heranfahrender Mercedes-Fahrer
bemerkte die auf Rot stehende Lichtzeichenanlage offenbar zu spät und fuhr auf
das Heck des wartenden BMW-Fahrers auf. Dieser wurde bei dem Aufprall leicht
verletzt und kam mit einem Rettungswagen in ein umliegendes Krankenhaus. Die
beiden Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit. Es entstand ein Schaden in
Gesamthöhe von ca. 10.000 Euro.

Mannheim-Rheinau: Unfallflucht auf Parkplatz eines Baumarktes – Zeugen gesucht!

Mannheim – Am Donnerstag zwischen 09:10 Uhr und 09:30 Uhr beschädigte auf
einem Parkplatz eines Baumarktes in der Bohnenbergerstraße ein bislang
unbekannter Autofahrer einen geparkten Audi und flüchtete unerkannt. Er
verursachte einen Sachschaden von mehreren Tausend Euro. Zeugen, die den Unfall
beobachtet haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0621/83397-0 beim
Polizeirevier Mannheim-Neckarau zu melden.

Mannheim-Feudenheim: LKW-Fahrer beschädigt Vordach von Imbiss und flüchtet

Mannheim – Am Donnerstag gegen 06:30 Uhr beschädigte ein bislang
unbekannter LKW-Fahrer das Vordach eines Imbisses in der Hauptstraße und
flüchtete anschließend. Die Höhe des Schadens ist derzeit noch nicht bekannt.
Zeugen, die den Unfall beobachtet haben oder Hinweise auf den LKW-Fahrer geben
können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0621/79984-213 beim
Polizeiposten Mannheim-Feudenheim zu melden.

Mannheim/Heidelberg/Rhein-Neckar-Kreis: „Sextortion“ – vom harmlosen Flirt zur organisierten Erpressung; Vorsicht vor dubiosen Bekanntschaften im Internet

Mannheim/Heidelberg/Rhein-Neckar-Kreis – Der Begriff „Sextortion“ handelt
es sich um eine sexuelle Erpressung, weshalb der Begriff „Sextorsion“ aus den
englischen Wörtern Sex und Extortion – Erpressung – zusammengesetzt ist.

Was wie ein harmloser Flirt beginnt, endet oft mit hohen Geldforderungen. Die
Betrüger bringen ihre Opfer dazu, sich vor der Webcam auszuziehen und sexuelle
Handlungen an sich selbst vorzunehmen. Anschließend erpressen sie ihre
gutgläubigen Chatpartner.

Bei „Sextortion“ lernt der Betroffene zunächst eine fremde Person über ein
soziales Netzwerk wie Twitter, Snapchat, Instagram, Facebook oder eine
Dating-Plattform kennen. Der Betroffene und die fremde Person kommunizieren
miteinander. Mit dem Ziel, das potentielle Opfer dazu zu überreden, sich vor
seiner Webcam auszuziehen und sexuelle Handlungen an sich selbst vorzunehmen,
lenken die Täter die Kommunikation schnell auf eine Video-Telefonie um. Dabei
zeichnen sie diese sexuellen Handlungen auf und drohen im Anschluss daran,
dieses Video oder Bild im Internet zu veröffentlichen oder an Freunde zu
verschicken, falls der geforderte Geldbetrag nicht gezahlt würde.

So erging es in den letzten Tagen zwei jungen Männern aus Mannheim und aus einer
Gemeinde im südlichen Rhein-Neckar-Kreis. Sie lernten Frauen im Internet kennen,
die sie, während sie miteinander skypten, dazu veranlassten, sich auszuziehen.
Die Video-Chats wurden daraufhin von den Damen beendet. Umgehend flatterten die
Forderungen der Damen bei den Männern ins E-Mail-Postfach, gegen die Zahlung von
mehreren tausend Euro, auf die Weiterleitung der Videos an deren Freunde zu
verzichten. In beiden Fällen blieb es beim Versuch. Während der Mannheimer
überhaupt nicht auf die Forderung reagierte und Anzeige bei der Polizei
erstattete, überwies der andere mehrere hundert Euro und erstattete danach
Anzeige. Zum Glück für ihn, fand die Überweisung noch nicht satt und konnte so
unterbunden werden, sodass ihm kein finanzieller Schaden entstand.

Bei einer anderen Variante von „Sextortion“ verschicken die Täter an ihre Opfer
per E-Mail ein Erpresserschreiben, in dem sie behaupten, von ihrem Opfer
kompromittierende Sexvideos aufgenommen zu haben und dann Geldbeträge fordern,
damit diese nicht veröffentlicht werden. Häufig werden derartige E-Mails
massenweise ohne konkretes Ziel als Spam-Mails verschickt.

Das Phänomen „Sextortion“ betrifft mehrheitlich Männer, aber, wie die
Erfahrungen zeigen, können auch Frauen davon betroffen sein.

Die Kriminalpolizeidirektion Heidelberg registrierte 69 Fälle in Mannheim (20),
Heidelberg (15) und dem Rhein-Neckar-Kreis (34), alleine im Jahr 2020. Im Jahr
davor waren es noch insgesamt 40 Fälle.

In den ersten drei Monaten dieses Jahres wurden in Mannheim (6), Heidelberg (2)
und dem Rhein-Neckar-Kreis (4) bereits insgesamt 12 Taten angezeigt.

Die Aufklärungsquote ist bei diesem Deliktsphänomen äußerst gering.

Meistens sind die Drahtzieher in Banden organisiert, operieren vom Ausland aus
oder nutzen sogenannte Bots, um ihre Erpresserschreiben per Mail zu verteilen.
Nach den bisherigen Erkenntnissen der Heidelberger Fahnder, führen alle
bisherigen Spuren nach Afrika, hier insbesondere an die Elfenbeinküste sowie in
den südosteuropäischen Raum, insbesondere nach Bulgarien.

Die angezeigten Taten dürften allerdings nur die Spitze des Eisbergs sein. Die
Ermittler rechnen mit einer enormen Dunkelziffer. Die allermeisten Opfer nehmen
den Geldverlust einfach hin. Aus Scham wird die Polizei nur in den seltensten
Fällen verständigt.

Um nicht Opfer dieser Erpressungsmasche „Sextorsion“ zu werden, gibt die Polizei
folgende Empfehlungen:

  • Nehmen Sie nie Freundschaftsanfragen von fremden Personen an.
  • Prüfen Sie regelmäßig Ihre Account- und
    Privatsphäre-Einstellungen.
  • Seien Sie zurückhaltend mit der Veröffentlichung persönlicher
    Daten wie Anschrift, Geburtsdatum oder Arbeitgeber.
  • Stimmen Sie nicht vorschnell einem Videochat zu. Im Zweifel:
    kleben Sie die Chatkamera zunächst ab, um lediglich verbal zu
    kommunizieren und das Geschehen zu beobachten.
  • Stimmen Sie keinen Entblößungen oder intimen Handlungen in
    Videochats zu, wenn Sie die Person erst seit kurzem kennen.
  • Halten Sie Betriebs- sowie Virenschutzsysteme auf Ihren
    online-genutzten Endgeräten wie Smartphone, Laptop, Tablet oder
    Computer immer auf dem aktuellen Stand, um sich vor
    Schadsoftware, sogenannter Malware, zu schützen. Es gibt
    Malware, die Ihre Webcam problemlos aktiviert und Sie damit
    jederzeit filmen kann.

Sollte es bereits dennoch zu einer Erpressung gekommen sein, wird folgendes
Handlungsmuster empfohlen:

  • Überweisen Sie kein Geld. Die Erpressung hört nach der Zahlung
    meist nicht auf.
  • Erstatten Sie Anzeige bei der Polizei.
  • Kontaktieren Sie den Betreiber der Seite und veranlassen Sie,
    dass das Bildmaterial gelöscht wird. Nicht angemessene Inhalte
    kann man dem Seitenbetreiber über eigens hierfür eingerichtete
    Buttons melden.
  • Brechen Sie den Kontakt zu der anonymen Person sofort ab,
    reagieren Sie nicht auf Nachrichten.
  • Sichern Sie die Chatverläufe und Nachrichten mittels Screenshot.

Für weitere Auskünfte stehen auch die Kriminalpolizeilichen Beratungsstellen des
Polizeipräsidiums Mannheim sowohl in Mannheim, Tel.: 0621/174-1212 als auch in
Heidelberg, Tel.: 06221/99-1234 sowie jede andere Polizeidienststelle zur
Verfügung.

Alle Infos zum „Sextortion“-Phänomen gibt es auch im Internet unter:
www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/gefahren-im-internet/sextortion/

Mannheim-Friesenheimer Insel: Schwerpunktkontrollen des gewerblichen Güterverkehrs

Mannheim-Friesenheimer Insel – Am Donnerstag, in der Zeit zwischen 8 Uhr
und 12 Uhr, führte die Verkehrspolizei Mannheim auf Friesenheimer Insel in
Mannheim Schwerpunktkontrollen des gewerblichen Güter- und Personenverkehr
durch. Hauptaugenmerk der Kontrollen lag auf der Ladungssicherung sowie der
Einhaltung der Lenk- und Ruhezeiten der Fahrer. Im Rahmen der ganzheitlichen
Kontrollen wurde zusätzlich auch die Einhaltung der Maskenpflicht überprüft.
Dabei kontrollierten die eingesetzten Spezialisten des Verkehrsdienstes Mannheim
insgesamt 44 Fahrzeuge sowie 74 Personen.

Es wurden 51 Verstöße gegen die CoronaVO – Nichteinhaltung der Maskenpflicht –
festgestellt. Mit den betroffenen Personen, insbesondere ortsfremden Personen
aus anderen Bundesländern oder dem Ausland, wurden aufklärende Gespräche geführt
und die derzeit gültige Rechtslage erläutert. Dabei zeigten sich die Personen
durchgängig einsichtig, weshalb diesbezüglich keine weiteren Maßnahmen
erforderlich waren.

Folgende weitere Feststellungen wurden bei den Kontrollen getroffen:

  • 4 Verstöße wegen mangelnder Ladungssicherung
  • 5 Verstöße gegen fahrpersonalrechtliche Bestimmungen
  • ein Verstoß wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und ein Fall des
    Ermächtigens hierzu
  • An fünf Fahrzeugen wurden technische Mängel, insbesondere
    mangelhafte Bereifung oder Beleuchtung, beschädigte Frontscheibe
    sowie beschädigte Hubladebühne, festgestellt, die in drei Fällen
    mit einem Mängelbericht geahndet wurden.
  • Eine Person verstieß gegen die Gurtpflicht.

Das Ergebnis der Kontrollen ist ein klares Indiz für die Wichtigkeit solcher
Aktionen zur Hebung der Verkehrssicherheit im öffentlichen Verkehrsraum. Weitere
Schwerpunktaktionen mit gleicher Zielrichtung sind in Planung.

Mannheim-Vogelstang: Raubüberfall auf Tankstelle; Zeugen gesucht

Mannheim-Vogelstang – Am Donnerstagabend überfiel ein bislang unbekannter
Täter die HEM-Tankstelle in der Magdeburger Straße im Stadtteil Vogelstang.

Der Unbekannte betrat gegen 21.30 Uhr den Kassenraum und bedrohte den
Angestellten mit einer Schusswaffe. Nachdem er mehrere hundert Euro erbeutet
hatte, flüchtete er in bislang unbekannte Richtung. Die Fahndung mit allen
verfügbaren Kräften verlief bislang ohne Ergebnis.

Der mit einer weißen Sturmhaube maskierte Täter wird wie folgt beschrieben: ca.
180 cm; schlank. Er war bekleidet mit einer schwarzen Jogginghose, einem roten
Kapuzenpulli mit dem Aufdruck „Jordan“ und schwarzen Turnschuhen.

Das Kriminalkommissariat Mannheim hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Zeugen, die Hinweise zur Tat, dem Täter und/oder ihn bei der Flucht gesehen
haben, werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst, tel.: 0621/174-4444 in
Verbindung zu setzen.