Ludwigshafen: Stadtnotizen 20.01.2021

Ludwigshafen – News, Termine, Kulturelles, Politik und Wissenswertes.


VHS: Pilates zuhause praktizieren

Ab Donnerstag, 28 Januar 2021, bietet die Volkshochschule (VHS) Ludwigshafen den Kurs „Pilates zuhause“ an. Der Kurs beinhaltet acht Termine, jeweils von 19 bis 20 Uhr. Ziel des ganzheitlichen Körpertrainings nach Joseph Pilates ist die Kräftigung und Dehnung der Muskulatur, sowie die Verbesserung der Körperhaltung. Alle Übungen werden mit aktiver Bauch- und Beckenbodenmuskulatur ausgeführt und durch die Atmung unterstützt. Die Gebühr beträgt 36 Euro. Teilnehmer benötigen einen PC oder ein Tablet mit stabiler Internetverbindung. Mit der Anmeldung erhalten sie die Informationen zur Registrierung auf der „vhs.cloud“ und den Kurscode zum Eintritt in den Seminarraum. Beim ersten Termin werden die Teilnehmer gebeten, sich etwa 15 Minuten vor Beginn des Kurses im virtuellen Kursraum einzufinden. Anmeldungen nimmt die VHS unter www.vhs-lu.de entgegen oder telefonisch unter 0621 504-2238.


Online-Meditationskurs an der VHS

Der Online-Kurs „Einführung in buddhistische Meditation“ der Volkshochschule (VHS) Ludwigshafen beginnt am Mittwoch, 27. Januar 2021, um 17.30 Uhr. Der Kurs umfasst fünf Termine, an denen jeweils 90 Minuten geübt wird. Mit Hilfe der Meditation soll der Geist zur Ruhe kommen, eine wohltuende Wirkung erzeugt werden. Im VHS-Kurs liegt der Schwerpunkt auf Zen-Meditation. Die Gebühr beträgt 45 Euro. Im Kurs wird die VHS-Lernplattform „vhs.cloud“ eingesetzt. Bei der Anmeldung erhalten die Teilnehmer die nötigen Informationen zur Registrierung. Am ersten Kurstag sollten sie bereits 15 Minuten vor Kursbeginn im virtuellen Kursraum sein. Anmelden kann man sich an der VHS telefonisch unter 0621 504-2238 oder online unter www.vhs-lu.de.


Illegaler Beherbergungsbetrieb kontrolliert

Gemeinsam mit der Polizei hat der Bereich Öffentliche Ordnung am Montagabend, 11. Januar 2021, einen illegalen Beherbergungsbetrieb kontrolliert und ist dem Verdacht der unerlaubten Prostitution nachgegangen. Nach 18 Uhr hatte eine Anruferin den Kommunalen Vollzugsdienst auf mögliche Prostitution in einem Haus in Oppau hingewiesen. Für die Kontrolle zog der KVD einen Sachbearbeiter zur Bekämpfung von Schwarzarbeit sowie die Polizei hinzu. In einem Stockwerk trafen die Einsatzkräfte auf Frauen im Alter von 22 bis 32 Jahren, in deren Zimmer sich verschiedene Gegenstände befanden, die dem Prostitutionsgewerbe zugeordnet werden konnten. Auf die Verstöße gegen die geltenden Regelungen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie hingewiesen, bestritten die Frauen, als Prostituierte tätig zu sein. Ferner wurden in einem anderen Geschoss des Hauses drei Männer angetroffen, die angaben, als Monteure in der nicht angemeldeten Pension untergekommen zu sein.


Radarkontrollen für die Woche vom 25. Januar bis 31. Januar 2021

Die Stadt Ludwigshafen nimmt in folgenden Stadtteilen Radarkontrollen vor.

Montag, 25. Januar: Friesenheim, Nord, und Süd; Dienstag, 26. Januar: Gartenstadt, Maudach und Rheingönheim; Mittwoch, 27. Januar: Edigheim, Pfingstweide und Friesenheim; Donnerstag, 28. Januar: Mitte, Süd und Mundenheim; Freitag, 29. Januar: Oggersheim, Ruchheim und Nord; Samstag, 30. Januar: Oggersheim und Friesenheim.

Kurzfristige Änderungen behält sich der Bereich Straßenverkehr vor. Kontrollen können auch kurzfristig an anderen Stellen stattfinden.


107 Nutzungstage für Nationaltheater vereinbart

Zur Berichterstattung im Mannheimer Morgen vom heutigen Mittwoch, 20. Januar 2021, zur Interimsnutzung des Theaters im Pfalzbau durch das Mannheimer Nationaltheater stellt Bürgermeisterin Prof. Dr. Cornelia Reifenberg klar: „Es ist richtig, dass wir in den Gesprächen grundsätzlich auf einem guten Weg sind. Die in der Berichterstattung genannte Zahl von 117 Nutzungstagen für das Nationaltheater ist allerdings falsch. Richtig ist, dass wir uns auf 107 Nutzungstage pro Jahr geeinigt haben. Diese 107 Tage sind für unser Theater im Pfalzbau die Schmerzgrenze, tragen aber gleichzeitig unserem Verständnis von einer gemeinsamen Verantwortung für das Theaterangebot in der Metropolregion Rhein-Neckar Rechnung.“


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