Lenins Erben – Oktoberrevolution Reloaded

Lenins Erben - Oktober-Revolution Reloaded
Lenins Erben - Oktober-Revolution Reloaded

Metropolchronicles Lenins Erben – Oktoberrevolution Reloaded – 15.01.2021 – Telegramkanal Metropolchronicles


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Geschichte wiederholt sich immer wieder. So sehen wir in unserer Zeit deutliche Parallelen zu den Vorgängen in der Vergangenheit. Trotz aller Verschleierungsversuche geht es am Ende immer nur um das Geld und die Macht über Menschen.

Ohne Geld gibt es keine Kriege. Ohne Geld kann keine Revolution durchgelogen werden. Diese unsäglichen Strukturen der Vergangenheit werden bald dort landen, wo sie hingehören. Auf den Müllhaufen der Geschichte.

In den sozialen Medien tummeln sich allerlei gestrig orientierte und rückwärtsgewandte Lautsprecher. Diese werden sehr bald die Energie der neuen Zeit zu spüren bekommen.

In unseren Beiträgen der vergangenen Monate, wie auch in der von uns neu geschaffenen Arminius Runde haben wir immer wieder darauf hingewiesen, dass wir durch Corona in einen Transformationsprozess unserer gesellschaftlichen, politischen und sozialen Strukturen eingetreten sind.

Das Ende der Normalität

Wir haben im Jahr 2020 eine Struktur der Veränderung betreten und sehen vor unser aller Augen die Abschaffung der bisherigen Grundfeste unseres alltäglichen Lebens. Die Veränderungen, die wir seit dieser Zeit erleben, beinhalten nahezu alle Bereiche des bisher bekannten Lebens. Eben dessen, was viele als die alte Normalität bezeichnen.
Und genau diese Normalität wird nie mehr zurückkommen.

Wie Randgruppen die Gesellschaft verändern

Was ist nun das Besondere an Zeiten des Wandels, der Veränderung und der Transformation?

Blickt man in die Geschichte zurück, hat es immer die Einwirkung von Interessengruppen gegeben. Diese Gruppierungen haben versucht, ihren radikalen Ideen, die nicht immer dem Volkswohl und der Verbesserung der Gemeinschaft dienten, Genüge zu tun.

Sie haben es in der Vergangenheit geschafft, die Interessen von Randgruppen zu befeuern und diese zur Staatsdoktrin zu erheben.

All dies haben wir in früheren Zeiten beim Übergang unserer Völker und Stämme im Norden Europas erlebt. Das erste Mal in relativ gesicherter nachvollziehbarer Struktur mit der erfolgten Christianisierung. Seitdem sind viele Jahrhunderte vergangen in denen es immer wieder politische wie auch wirtschaftliche Wandlungsprozesse gab. Nach allgemeiner Geschichts-Schreibung existierten diese Veränderungen auch in den zurückliegenden 200 Jahren.

In der Schule wird gelehrt, dass gravierende gesellschaftliche Veränderungen entstanden sind durch z.B. das Einsetzen der industriellen Revolution, die Auflösung der alten Strukturen des Heiligen Römischen Reiches germanischer Nation, die Befreiungskriege durch die Einflüsse Napoleons. Dieser war letztendlich auch nur ein Produkt der Französischen Revolution und vieler nationalstaatlicher Gruppierungen und Ideologien, die im Laufe des 19. Jahrhunderts entstanden sind, wie auch dem Kommunismus.

Der Kommunismus

Bei den bekannten Denkmustern, die dem der kommunistischen Idee entspringen, wird immer noch auf das „Kapital“,ein Buch von Karl Marx, Bezug genommen. Das Besondere an diesem Buch ist, dass eine gesamtwirtschaftliche und gesellschaftlich kritische Abhandlung produziert wurde, ohne das Geld- und Bankensystem einzubeziehen.

Von der Ideologie zur Oktoberrevolution

Dieses Grundsatzmanifest hat zu Beginn des 20. Jahrhunderts bei uns zu großen sozialen Spannungen geführt.
Es hat eine völlig neue politische Denkrichtung hergestellt, welches die Kommunisten aber auch die Sozialdemokraten in ihrem Handeln befeuert hat. Um dieser Ideologie einer kleinen marginalen Randgruppe zu entsprechen, musste das Dogma dieser politischen Ideologie auf Staatsebene gehoben werden. Das erfolgte durch den großen Umsturz. Die sogenannte Oktoberrevolution von 1917.

Diese Oktoberrevolution 1917 war jedoch kein Produkt der Bedürfnisse des russischen Volkes. Mit dem angeblichen Ziel die Strukturen Russlands als Nachfolger des oströmischen Imperiums, zurückgehend auf Konstantinopel dem heutigen Istanbul, herzustellen. Diese Oktoberrevolution war ein Produkt einer kleinen Gruppierung um Lenin.

Der gekaufte Lenin

Dieser Lenin wird heute immer noch dargestellt als einer der großen Denker und Staatenlenker der damaligen Zeit, der den Aufbruch für etwas Neues in Russland initiiert hat.

Was er jedoch nicht aufgrund überzeugender Aussagen und Strukturen zur Verbesserung der Grundbedürfnisse der Menschen und des gesellschaftlichen Wohlstandes getan hat. Herr Lenin war nur erfolgreich, weil entsprechende Kräfte, die auch namentlich zu benennen sind, Geld zur Verfügung gestellt haben. Mit diesem Geld wurden Strukturen gekauft und damit der Veränderungs- und Transformationsprozess der Oktoberrevolution von 1917 in Russland befeuert.

Es war in dieser Zeit des Ersten Weltkrieges, der von den gleichen Kräften angetrieben wurde leider so, dass es gar keine Bereitschaft innerhalb Russlands gab, diesen Ideologien zu folgen.
Deshalb wurde immer mehr Kapital aufgewendet, um diese Doktrin und diese Gesinnung als Meinung einzukaufen und durchzusetzen.

Nach Erlangung staatlicher Machtinstrumentarien war es dann ein längerer Kampf, bevor überhaupt von der Festigung eines kommunistischen Systems in Russland gesprochen werden konnte.

Kampfgenosse Trotzki

Es dauerte bis Anfang der 20er Jahre bis Lenin seine Macht gesichert hatte. All dies war nur durch horrende Geldzahlungen von entsprechenden Unterstützern möglich. Allen voran war es der Kampfgenosse Lenins, Herr Trotzki. Er lebte als Leonard Bronstein in Amerika. Trotzki bewegte sich dort als wohlhabender Mann in amerikanischen Bankierskreisen und aus diesen Kreisen wurden Mittel für die Revolution zur Verfügung gestellt. Er ging nach Russland, um als Sachverwalter für Lenin und die kommunistische Sache tätig zu sein und damit die Oktoberrevolution überhaupt möglich zu machen.

Die Zeit der Neuordnung

Nun soll dies keine Abhandlung über geschichtliche Aufklärung werden, sondern es soll einen Bogen zur aktuellen Zeit spannen.
Die Zerstörung der damaligen Staatsstrukturen hat die Not und das Elend herbeigeführt, die in den folgenden Jahren weltweit zu sehen und zu spüren waren. Diese führten zu den wirtschaftlichen und sozialen Veränderungen nach dem Ersten Weltkrieg.

Auch der Zweite Weltkrieg war ein Kampf um eine Ausrichtung für die Menschen und für die Interessen des Kapitals.

Corona – Die Abrissbirne

Was ist nun die Ableitung für diese besondere Zeit der Neuordnung, angestoßen durch Corona und die Auflösung unserer politischen und wirtschaftlichen bisher bekannten Strukturen?

Was sich immer mehr manifestiert ist, dass in der Jetztzeit, in der vernetzten neuzeitlichen Ausprägung über die Social Media Welt, über die große Vernetzung aller Menschen wieder entsprechende Kräfte am Werk sind. Und sie werden wieder durch die gleichen Strukturen wie damals bezahlt.

Alte Ideen – Die reale Gefahr

Ideen sollen unter dem Deckmantel der vermeintlichen Aufklärung implementiert werden. Es wird versucht den Menschen eine vermeintlich bessere Zukunft zu skizzieren und diese mit Thesen zu unterstützen, die schon Jahre alt sind.

Die gefährlichen Aufklärer

Die Gefahr die wir sehen ist, dass gewisse Aufklärungskanäle versuchen die gleichen Strukturen mit neuem Farbanstrich wieder an die Macht zu bringen. Das ist die Gefahr für unsere Gesellschaft,für unsere Wirtschaftsstruktur und die Ausrichtung der politischen Rahmenbedingungen für unser Land.

Denn wenn es uns als Gemeinschaft nicht gelingt aufgeklärt wie wir vermeintlich im 21. Jahrhundert sind, eine Diskussion über die Strukturen unserer Zukunft und unserer Rahmenbedingungen zu führen, ist es in diesem Transformationsprozess nicht möglich die Weichen für eine positive Zukunft zu stellen.

Deshalb sollten sich alle Menschen darum bemühen, in den Austausch und die ernsthafte Diskussion zu kommen. Jeder aus der vermeintlichen Aufklärerszene, der sich nicht einer öffentlichen Diskussion über die aufgestellten Thesen stellt, wird über kurz oder lang durch diejenigen Bevölkerungsteile die sich ernsthafte Gedanken um die Ausgestaltung unserer Zukunft machen, entlarvt werden.

Das Jahr der Entscheidungen

Es werden sich in diesem Jahr noch viele entscheidende Puzzleteilchen zusammenfügen, ein Bild ergeben und damit die vermeintlich positive Aufklärung über die Zukunft und Ausgestaltung unseres Landes offenlegen.

Das Jahr 2021 wird davon geprägt sein, dass wir endlich wieder zu einer ganzheitlichen Betrachtung und Bewertung unserer politischen Strukturen und einer gesellschaftlichen Neuordnung kommen.
Nur im gemeinsamen Austausch können die Weichen für die Zukunft gestellt werden.

Die Befreiung durch Wahrheit

Wir müssen im Jahr 2021 dazu übergehen, die falsche Aufklärung und die nicht positiven Ansätze als solche aufzuzeigen, damit wir als Land, als Nation die Möglichkeit haben uns endlich von den Einflüssen der Vergangenheit zu befreien.

Dabei bleibt es wichtig, dass wir unsere Geschichte nicht verleugnen.
Auf der positiven Basis dessen, was uns unsere Vorväter hinterlassen haben.

Die Herbeiführung einer neuen sozialen und wirtschaftlichen Struktur. Getragen durch einen grundsätzlich positiven Ansatz der staatsbildenden Regierungsstrukturen, sowohl weltweit in internationalen, als auch in unserem direkten Umfeld in nachbarschaftlichen Beziehungen zu unseren Partnerländern.