Heidelberg – Vom 04.Juni (Fronleichnam) bis einschließlich 07.Juni 2015 finden im Hauptbahnhof Heidelberg umfangreiche Weichenbauarbeiten statt. Dies hat folgende Auswirkungen auf den Zugverkehr.
Die RE-Linie Heidelberg- Stuttgart verkehrt verkürzt auf Wiesloch-Walldorf – Stuttgart. Zwischen Heidelberg und Wiesloch-W. nutzen Sie bitte in beiden Richtungen die S-Bahn. Das bedeutet, daß Sie in Richtung Stuttgart rd. 20 Minuten früher Ihre Fahrt antreten müssen, in Richtung Heidelberg kommen Sie rd. 20 Minuten später an. (Siehe Fahrplanauszug)
Am Freitag, den 05.Juni fallen die Verstärkerzüge zwischen Wiesloch-W. und Heidelberg in beiden Richtungen aus. (7:52, 16:09 und 17:16 Uhr ab Wiesloch-W. und 6:27, 15:41 und 16:36 Uhr ab Heidelberg Hbf). Weichen Sie bitte auch hier auf die verbleibenden S-Bahnen aus.
Ferner kommt es auch im S-Bahnverkehr zu bestimmten Einschränkungen. So können wegen der Baumaßnahmen in Heidelberg Hbf bei vielen S-Bahnen die Zugvereinigungen bzw. –flügelungen nicht durchgeführt werden. Deswegen muß in diesen Fällen in der Bauzeit umgestiegen werden. Achten Sie in diesem Zusammenhang auf Durchsagen und Informationen am Bahnsteig.
Darüber hinaus sind während dieser Baumaßnahme alle IC-Züge (Fernverkehr) in beiden Richtungen zwischen Heidelberg Hbf und Wiesloch-Walldorf für Reisende mit Nahverkehrstickets freigegeben. Achten Sie auch hierzu auf Durchsagen und Informationen am Bahnsteig.
Generell gilt: Im Hauptbahnhof Heidelberg kommt es an allen Bautagen zu Gleisänderungen in der Ankunft und Abfahrt von Zügen. Bitte informieren Sie sich deswegen unmittelbar vor Ihrer Reise über die elektronische Verbindungsauskunft. (siehe Textblock Infomöglichkeiten).
Durch die oben geschilderten Ersatzmaßnahmen können wir zwischen Heidelberg und Wiesloch-Walldorf auf die Einrichtung eines Schienenersatzverkehr verzichten, der wegen der längeren Fahrzeit und geringeren Kapazität nur eine wenig nützliche Alternative wäre.
Beachten Sie die gleichzeitigen Bauveröffentlichungen „SEV Neckargemünd – Mosbach-Neckarelz“.
Für eventuelle Unannehmlichkeiten bittet die Deutsche Bahn um Entschuldigung.