Rhein-Neckar-Kreis: Die Polizei-News

Symbolbild, Polizei, Balulicht © Fleimax on Pixabay

Wiesloch, Rhein-Neckar-Kreis: Verkehrsunfall auf A 6 – Auto überschlägt sich, Fahrer leicht verletzt

Wiesloch (ots) – Am Dienstag gegen 07:00 Uhr ereignete sich auf der BAB 6 in
Höhe der Anschlussstelle Wiesloch/Rauenberg ein Verkehrsunfall, bei dem sich ein
Unfallbeteiligter verletzte. Der Fahrer eines Sattelzugs musste aufgrund eines
Staus abbremsen. Ein nachfolgender 53-jähriger Fahrer eines Geländewagens
erkannte dies zu spät und versuchte noch, dem Sattelzug auszuweichen, um eine
Kollision zu vermeiden. Dabei verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug,
touchierte die mittige Betonleitwand und prallte zurück, worauf er noch gegen
den Sattelzug stieß. Durch den Aufprall überschlug sich das Fahrzeug. Der Fahrer
konnte sich selbstständig befreien und wurde leicht verletzt mit einem
Rettungswagen in ein Krankenhaus transportiert. Es entstand ein Sachschaden von
etwa 8000 EUR. Zur Unfallaufnahme wurde der mittlere und rechte Fahrstreifen
gesperrt. Kurz nach 08:00 Uhr konnten die Fahrstreifen wieder freigegeben
werden.

Kronau/Walldorf: Unfall mit Tiertransport; veränderter Unfallhergang; neben Löwenbaby auch Nashornvogel transportiert; Zeugen gesucht; Pressemitteilung Nr. 3; Korrektur!!!

Kronau/Walldorf (ots) – Entgegen den ersten Erkenntnissen zum Unfallhergang,
haben die Unfallermittler der Autobahnpolizei Walldorf das tatsächliche
Unfallgeschehen festgestellt.

Demnach soll der 54-jährige Fahrer des Kleinbusses mit Anhänger während der
Fahrt auf der A 5 in Richtung Karlsruhe eingeschlafen sein. Mannheim

Dies hatte zur Folge, dass er zwischen dem Autobahnkreuz Walldorf und der
Anschlussstelle Kronau im Baustellenbereich auf einen vor ihm abbremsenden
38-jährigen tschechischen Sprinterfahrer auffuhr. Der Sprinter wurde
anschließend noch gegen einen davor abbremsenden rumänischen Sattelzug
geschleudert, dessen 49-jähriger Fahrer unverletzt blieb.

Die drei Insassen des Kleinbusses mit Anhängers, alle slowakische Staatsbürger
im Alter von 19, 54 und 59 Jahren sowie der 38-jährige Sprinterfahrer wurden
schwer verletzt mit Rettungswagen in eine Klinik gebracht, einer von ihnen wurde
mit einem RettungsMannheimhubschrauber abtransportiert.

Die Unfallstelle ab kurz nach 5 Uhr am Dienstagmorgen bis gegen 10 Uhr in
Richtung Karlsruhe voll gesperrt. Die Gegenfahrbahn war ebenfalls voll gesperrt
und wurde um 7.15 Uhr wieder freigegeben.

In den Bergungs- und Rettungseinsatz eingebunden waren 75 Bedienstete der
Feuerwehren aus Walldorf, Kronau, Bruchsal und Kirrlach sowie sechs
Rettungswagen, drei Notarztwagen und ein Rettungshubschrauber. Die
Autobahnmeisterei Walldorf war zur Reinigung der Fahrbahn im Einsatz.

Der Sprinter sowie der Kleinbus und sein Anhänger wurden abgeschleppt. Der
Gesamtschaden beläuft sich auf rund 70.000.- Euro. Im Anhänger des slowakischen
Kleinbusses wurde bei der UnMannheimfallaufnahme ein Löwenbaby entdeckt. Darüber
haben mehrere Zeugen unabhängig voneinander einen Vogel aus dem Anhänger
entweichen sehen. Wie die Ermittler herausfanden, soll es sich dabei um einen
Nashornvogel gehandelt haben. Am Dienstagnachmittag wollen Zeugen das Tier bei
der Kiesgrube nahe Kronau gesichtet haben.

Die Beamten der Abteilung Gewerbe und Umwelt des Polizeipräsidiums Mannheim, die
die Ermittlungen übernommen haben, fanden bereits heraus, das es sich bei dem
Löwenbaby um ein 7-wöchiges Löwenmädchen handelt, dessen Herkunft allerdings
noch ungeklärt ist. Auch die Herkunft des Nashornvogels (Tukan ähnlich) ist noch
nicht festgestellt.

Transportpapiere in slowakischer Sprache wurden bei der Unfallaufnahme
sichergestellt und werden jetzt übersetzt und ausgewertet.

Nach jetzigem Erkenntnisstand sollte der Transport von der Slowakei aus nach
Spanien in den Raum Barcelona gehen. Ob dieser Transport rechtmäßig erfolgte und
die tierschutztransportrechtlichen Bestimmungen eingehalten wurden, ist
Gegenstand weiterer Ermittlungen der Abteilung Gewerbe und Umwelt des
Polizeipräsidiums Mannheim und des Veterinäramts des Rhein-Neckar-Kreises.

Darüber hinaus wäre es für die Ermittler auch wichtig zu wissen, wo sich der
Tukan ähnliche gerade aufhält. Bei Sichtungen des exotischen Vogels werden die
Hinweisgeber gebeten, sich mit der nächsten Polizeidienststelle in Verbindung zu
setzen.

Kronau/Walldorf: Unfall mit Tiertransport; veränderter Unfallhergang; neben Löwenbaby auch Nashornvogel transportiert; Zeugen gesucht; Pressemitteilung Nr. 3

Kronau/Walldorf – Entgegen den ersten Erkenntnissen zum Unfallhergang,
haben die Unfallermittler der Autobahnpolizei Walldorf das tatsächliche
Unfallgeschehen festgestellt.

Demnach soll der 54-jährige Fahrer des Kleinbusses mit Anhänger während der
Fahrt auf der A 5 in Richtung Karlsruhe eingeschlafen sein.

Dies hatte zur Folge, dass er zwischen dem Autobahnkreuz Walldorf und der
Anschlussstelle Kronau im Baustellenbereich auf einen vor ihm abbremsenden
38-jährigen tschechischen Sprinterfahrer auffuhr. Der Sprinter wurde
anschließend noch gegen einen davor abbremsenden rumänischen Sattelzug
geschleudert, dessen 49-jähriger Fahrer unverletzt blieb.

Die drei Insassen des Kleinbusses mit Anhängers, alle slowakische Staatsbürger
im Alter von 19, 54 und 59 Jahren sowie der 38-jährige Sprinterfahrer wurden
schwer verletzt mit Rettungswagen in eine Klinik gebracht, einer von ihnen wurde
mit einem Rettungshubschrauber abtransportiert.

Die Unfallstelle ab kurz nach 5 Uhr am Dienstagmorgen bis gegen 10 Uhr in
Richtung Karlsruhe voll gesperrt. Die Gegenfahrbahn war ebenfalls voll gesperrt
und wurde um 7.15 Uhr wieder freigegeben.

In den Bergungs- und Rettungseinsatz eingebunden waren 75 Bedienstete der
Feuerwehren aus Walldorf, Kronau, Bruchsal und Kirrlach sowie sechs
Rettungswagen, drei Notarztwagen und ein Rettungshubschrauber. Die
Autobahnmeisterei Walldorf war zur Reinigung der Fahrbahn im Einsatz. Der
Sprinter sowie der Kleinbus und sein Anhänger wurden abgeschleppt. Der
Gesamtschaden beläuft sich auf rund 70.000.- Euro.

Im Anhänger des slowakischen Kleinbusses wurde bei der Unfallaufnahme ein
Löwenbaby entdeckt. Darüber hinaus haben mehrere Zeugen unabhängig voneinander
einen Vogel aus dem Anhänger entweichen sehen. Wie die Ermittler herausfanden,
soll es sich dabei um einen Nashornvogel gehandelt haben. Am Dienstagnachmittag
wollen Zeugen das Tier bei der Kiesgrube nahe Kronau gesichtet haben.

Die Beamten der Abteilung Gewerbe und Umwelt des Polizeipräsidiums Mannheim
haben die Ermittlungen übernommen und fanden bereits heraus, dass es sich bei
dem Löwenbaby um ein 7-monatiges Löwenmädchen handelt, dessen Herkunft
allerdings noch ungeklärt ist. Auch die Herkunft des Nashornvogels (Tukan) ist
noch nicht festgestellt.

Transportpapiere in slowakischer Sprache wurden bei der Unfallaufnahme
sichergestellt und werden jetzt übersetzt und ausgewertet. Nach jetzigem
Erkenntnisstand sollte der Transport von der Slowakei aus nach Spanien in den
Raum Barcelona gehen. Ob dieser Transport rechtmäßig erfolgte und die
tierschutztransportrechtlichen Bestimmungen eingehalten wurden, ist Gegenstand
weiterer Ermittlungen der Abteilung Gewerbe und Umwelt des Polizeipräsidiums
Mannheim und des Veterinäramts des Rhein-Neckar-Kreises.

Weitere Hinweise über den Transport erhoffen sich die Ermittler von den drei
Fahrzeuginsassen. Sie sind derzeit allerdings noch nicht vernehmungsfähig.

Darüber hinaus wäre es für die Ermittler auch wichtig zu wissen, wo sich der
Tukan gerade aufhält. Bei Sichtungen des exotischen Vogels werden die
Hinweisgeber gebeten, sich mit der nächsten Polizeidienststelle in Verbindung zu
setzen.

Schwetzingen/Rhein-Neckar-Kreis: Sachbeschädigung auf Schulhof – Zeugen gesucht

Schwetzingen/Rhein-Neckar-Kreis – Zwischen Montag, 19:00 Uhr, und
Dienstag, 09:15 Uhr, kam es auf dem Schulhof des Privatgymnasiums Schwetzingen
in der Hildastraße zu einer Sachbeschädigung. Unbekannte Täter brachen eine auf
dem Pausenhof stehende amerikanische Buche ab und legten den Baum etwa zwei
Meter entfernt ab. Ein ähnlicher Vorfall ereignete sich bereits vor sechs
Monaten, bei dem ebenfalls der im Schulhof stehende Baum auf gleiche Weise
beschädigt wurde. Der Sachschaden beträgt rund 500EUR.

Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten sich beim
Polizeirevier Schwetzingen, unter der Telefonnummer 06202-2880, zu melden.