Querdenken – Waterloo mit Ansage und der Blick in die Zukunft

Querdenken - Waterloo mit Ansage - Foro: Pixabay
Querdenken - Waterloo mit Ansage - Foro: Pixabay

Metropolchronicles – Querdenken – Waterloo mit Ansage und der Blick in die Zukunft – 03.09.2020 – Telegramkanal Metropolchronicles


Dieser Artikel darf von anderen Webseiten, Blogs oder Plattformen ohne Rücksprache mit unserer Redaktion weder ganz, noch in Teilen kopiert oder übernommen werden. Teilen über Link ist guter Stil und selbstverständlich erwünscht.


 

Die Zusammenfassung der Betrachtung der vermeintlichen Großdemo in Berlin vom 29.08.2020 stellt sich inzwischen so dar, dass eine gesteuerte Struktur mit ungeheurem finanziellem Aufwand unter einem Love-Parade ähnlichen Charakter wieder einmal viele Millionen Menschen auf eine Großveranstaltung locken wollte. Dies ist ihnen zunächst teilweise gelungen.

Die Mega-Party und die Verfassung

Diese Veranstaltung sollte mit der verfassungsgebenden Versammlungsidee besetzt werden. Da für diese verfassungsgebende Versammlung im Vorfeld nicht ausreichend Bewusstsein geschaffen wurde und viele dafür kein Verständnis hatten, musste die ursprüngliche Großdemo auf ein 14-tägiges Protestcamp mit einer ganzen Reihe von Versammlungen, Diskussionen und Bühnenansprachen erweitert werden.

Am Ende wollte man die nächste Stufe der falschen Entwicklung der Zukunft installieren.

Der Plan war sehr gut ausgearbeitet. Über das Großereignis wollte man medial und massenkompatibel eine Megaplattform aufbauen. Das Ziel war Deutschland in die nächste Staatsillusion hineinzutreiben. Die vermeintliche Verfassung wollte man unter völligem Ausschluss jeglicher historischer Bezüge voranbringen.

Dann folgte das Demonstrationsverbot, welches allseits auf Unverständnis stieß. Dies führte letztlich zur Beendigung der Mega-Party, die über 14 Tage dauern sollte.

Schaut man sich dies alles mit Abstand an, so ist es nicht nur die Diskreditierung der Querdenken-Bewegung, die sich diesem kommunistischen Ablenkungsmanöver hingegeben haben. Es ist auch die völlige Demaskierung der verfassungsgebenden Versammlung, die Deutschland in das dritte illegale Konstrukt führen wollte. Dies hätte in der Folge eine vernünftige, staatsrechtliche Entwicklung behindert.

Wer hat dem Spuk ein Ende bereitet?

Die Konsequenz wie es die Besatzungsverwaltung durchgeführt hat und speziell die Senatsverwaltung vorgegangen ist, kann man nur so bewerten, dass diesem Spuk Einhalt geboten werden sollte. Die Allianz aus Alliierten und den wahren patriotischen Kräften sorgte dafür, dass Deutschland die Tür in eine wirklich friedvolle Zukunft nicht wieder zugeschlagen und mit Wochen- oder Monatelangen unnötigen Diskussionen blockiert wurde.

Dies hätte am Ende nur auf Irrwege und Ablenkung geführt. Das eigentliche Ziel wäre damit in weite Ferne gerückt.

Anders ist der völlige Zusammenbruch dieser Kräfte nicht zu erklären. Es mangelte weder an finanziellen Mitteln, noch an der logistischen Unterstützung, wie man am Wochenende sehen konnte. Dennoch sind sie krachend gescheitert.

Fazit

Jeder sollte nochmals überdenken, was am vergangenen Wochenende in Berlin wirklich geschehen ist. Welche der großen, bekannten Protagonisten sich diesem Ablenkungsziel und der feindlichen Übernahme Deutschlands verschrieben haben.

Alle die, die eine positive Zukunft für Deutschland anstreben und aufbauen wollen, sollten nun endlich zueinander finden.

Sie sollten sich einer zukunftsfähigen, auf den Fundamenten unseres Staatswesens und dem Vermächtnis unserer Vorfahren basierenden staatsrechtlichen Ordnung anschliessen, um endlich die deutsche Lösung herbeizuführen. So kann Deutschland wieder in altem Glanz erstrahlen und positiven Einfluss auf die Entwicklung der Zukunft nehmen.

Berlin Demo: Droht ein Waterloo für die Protestbewegung? Eine politische Einschätzung der Ereignisse