Mainz: Die Polizei-News

Symbolbild, Polizei

Körperverletzung; Trunkenheit im Verkehr

Bingen

Sprendlingen, Ulmengasse, L413, 07.07., 21:59 – 22:12 Uhr. Eine 39-jährige Frau teilte eine Auseinandersetzung mit ihrem alkoholisierten Mann mit. Ihr Mann sei danach mit seinem Fahrzeug davongefahren. Die Polizeistreife traf den 35-jährigen Mann in seinem parkenden Auto an der L413 vor dem Ortseingang Sprendlingen an. Ein Alkoholtest ergab einen Wert von 1,42 Promille. Auf der Dienststelle wurde ihm eine Blutprobe entnommen, der Fahrzeugschlüssel präventiv sichergestellt. Entsprechende Ermittlungsverfahren wurden eingeleitet.

Hausfriedensbruch + Verstoß gg. Betäubungsmittelgesetz

Bingen

Bingen, Heilig-Geist-Hospital, 07.07., 16:12 Uhr. Der Pförtner des Krankenhauses zeigte gestern das erneute Erscheinen eines 36-Jährigen an, dem am Tag zuvor Hausverbot erteilt worden war. Er hatte auf der Gästetoilette eilig etwas „runtergespült“, es fand sich nur noch ein leeres Döschen. Bei dem Mann, der ohne festen Wohnsitz ist, fanden sich bei einer Personendurchsuchung im rechten Schuh Betäubungsmittel. Entsprechende Ermittlungen wurden eingeleitet.

Sachbeschädigung

Bingen

Bingen, Stefan-George-Straße, 07.07., 14:53 Uhr. Ein 58-jähriger Zeuge meldete einen brennenden Busch. Ein weiterer Zeuge hatte einen etwa 40 Jahre alten Mann von der Brandstelle flüchten sehen. Er lief in Richtung Büdesheim/Drususbrücke. Der Brand wurde durch die Freiwillige Feuerwehr gelöscht. Beschädigt wurden ca. 5 Meter Zaun und 1 Baum auf Höhe des dortigen Kinderspielplatzes. Hinweise bitte an die Polizei.

Umweltdelikt

Bingen

Sprendlingen, Brunnenstraße, 07.07., 21:38 Uhr. Ein Mann entleerte einen alten Öltank derart unfachgemäß, dass Öl in den in der Nähe befindlichen Wiesbach floss. Insgesamt 25 Feuerwehrleute errichteten (unter dem Einsatz von 2 Löschwagen) Ölsperren, so dass die Gewässerverschmutzung zumindest unter Kontrolle gehalten werden konnte. Gegen den Mann wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.

Brand von mehreren Fahrzeugen

Bechtolsheim – Dienstag, 07.07.2020, 02:20 Uhr

Am frühen Dienstagmorgen kommt es auf dem Gelände eines Autohandels zu einem
Brand. Dabei werden insgesamt sechs Fahrzeuge beschädigt. Der Brand kann durch
die Feuerwehr gelöscht werden. Eine Brandstiftung kann derzeit nicht
ausgeschlossen werden. Aus diesem Grund bittet die Kriminalpolizei um
Zeugenhinweise.

Wer sachdienliche Hinweise zu dem genannten Fall geben kann, wird gebeten sich
mit der Kriminalpolizei Mainz unter der Rufnummer 06131/ 65-3633 in Verbindung
zu setzen.

Bundespolizei bring Ausreißer zurück

Mainz – Am 7. Juli 2020, gegen 15.00 Uhr, stellten Beamte des
Bundespolizeireviers in Mainz zwei jugendliche Ausreißer fest und sorgten dafür,
dass diese wieder „nach Hause“ kommen. Ein 15-jähriger Junge fuhr ohne gültigen
Fahrschein im RE 29519 von Bad Münster am Stein nach Mainz. Bei der Kontrolle
stellte sich heraus, dass der Junge von seiner Wohngruppe des CJD Reckweilerhof
in Wolfstein als vermisst gemeldet war. Nach Rücksprache mit dem zuständigen
Betreuer wurde der Jugendliche an das Jugendamt Mainz (Wohngruppe Juvente)
übergeben. Auch seine 14-jährige Begleiterin, wie er ohne gültigen Fahrschein
unterwegs, war von zu Hause abgängig. Sie wurde von der Polizeiinspektion
Idar-Oberstein als vermisst gemeldet. Nach Rücksprache mit der sorgeberechtigten
Mutter, konnte diese ihre Tochter dann auf dem Bundespolizeirevier Mainz
abholen.

Gemeinsame Pressemitteilung des Landeskriminalamtes Rheinland-Pfalz und der Staatsanwaltschaft Trier: Polizeilicher Einsatz- und Ermittlungserfolg:

Mainz – Geldausgabeautomatensprengung verhindert, drei Tatverdächtige festgenommen

Die Staatsanwaltschaft Trier und das Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz führen
ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des schweren Bandendiebstahls und des Herbeiführens einer Sprengstoffexplosion in mehreren Fällen.

In den frühen Morgenstunden des 8.Juli 2020 gelang es Ermittlern des
Landeskriminalamtes Rheinland-Pfalz, im nördlichen Rheinland-Pfalz eine
Geldausgabeautomatensprengung zu verhindern. In Zusammenarbeit mit den
Spezialeinheiten nahmen die Beamten zwei Tatverdächtige fest, bevor sie dazu
kamen, einen Geldausgabeautomaten in Antweiler zu sprengen. Diese
Tätergruppierung steht im Verdacht, für zwei weitere
Geldausgabeautomatensprengungen in Rheinland-Pfalz in den vergangenen Wochen
verantwortlich zu sein.

Nach der vorläufigen Festnahme durchsuchten Ermittler die Wohnungen der
Tatverdächtigen, um weiteres Beweismaterial sicherzustellen. Im Zuge der
Maßnahmen erfolgte die vorläufige Festnahme einer weiteren Tatverdächtigen. Bei
den Tatverdächtigen handelt es sich um zwei Männer mit deutscher
Staatsangehörigkeit im Alter von je 22 Jahren und eine Frau mit deutscher
Staatsangehörigkeit im Alter von 20 Jahren.

Sie werden heute auf Antrag der Staatsanwaltschaft Trier dem Haftrichter
vorgeführt. Die Ermittlungen dauern an. Weitere Einzelheiten können mit Blick
auf die laufenden Ermittlungen zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht mitgeteilt
werden.
für mehrere Stunden
komplett gesperrt werden. Zur Zeit wird der Verkehr über die Standspur am
Unfallort vorbeigeleitet. Verkehrsteilnehmer sollten den Bereich großräumig
umfahren. Es wird nachberichtet.

Gemeinsame Pressemitteilung des Landeskriminalamtes Rheinland-Pfalz und der Staatsanwaltschaft Trier: Polizeilicher Einsatz- und Ermittlungserfolg:

Mainz – Geldausgabeautomatensprengung verhindert, drei Tatverdächtige
festgenommen

Die Staatsanwaltschaft Trier und das Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz führen
ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des schweren Bandendiebstahls und
des Herbeiführens einer Sprengstoffexplosion in mehreren Fällen.

In den frühen Morgenstunden des 8.Juli 2020 gelang es Ermittlern des
Landeskriminalamtes Rheinland-Pfalz, im nördlichen Rheinland-Pfalz eine
Geldausgabeautomatensprengung zu verhindern. In Zusammenarbeit mit den
Spezialeinheiten nahmen die Beamten zwei Tatverdächtige fest, bevor sie dazu
kamen, einen Geldausgabeautomaten in Antweiler zu sprengen. Diese
Tätergruppierung steht im Verdacht, für zwei weitere
Geldausgabeautomatensprengungen in Rheinland-Pfalz in den vergangenen Wochen
verantwortlich zu sein.

Nach der vorläufigen Festnahme durchsuchten Ermittler die Wohnungen der
Tatverdächtigen, um weiteres Beweismaterial sicherzustellen. Im Zuge der
Maßnahmen erfolgte die vorläufige Festnahme einer weiteren Tatverdächtigen. Bei
den Tatverdächtigen handelt es sich um zwei Männer mit deutscher
Staatsangehörigkeit im Alter von je 22 Jahren und eine Frau mit deutscher
Staatsangehörigkeit im Alter von 20 Jahren.

Sie werden heute auf Antrag der Staatsanwaltschaft Trier dem Haftrichter
vorgeführt. Die Ermittlungen dauern an. Weitere Einzelheiten können mit Blick
auf die laufenden Ermittlungen zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht mitgeteilt
werden.