Heidelberg: Stadtnotizen

Heidelberg – 15.06.2020 – News, Termine, Kulturelles, Politik und Wissenswertes.


Immobilienpreise stiegen 2018 und 2019 weiter an – Grundstücksmarktbericht 2020 vorgelegt

Die Immobilienpreise in Heidelberg sind 2018 und 2019 weiter angestiegen. Diesen Trend sowie zahlreiche weitere Zahlen und Fakten bildet der Grundstücksmarktbericht 2020 des Heidelberger Gutachterausschusses ab. Die Preise für wiederverkaufte Eigentumswohnungen haben sich in den vergangenen beiden Jahren durchschnittlich um zehn Prozent pro Jahr erhöht. In den hochpreisigen Lagen wurden 2018/2019 durchschnittlich 5.665 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche gezahlt. In den preisgünstigen Lagen fielen durchschnittlich 2.351 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche an. Bei den wiederverkauften Eigenheimen (Ein- bis Zweifamilienhäuser) stiegen die Preise im Schnitt um 15 Prozent pro Jahr. Für ein Eigenheim wurden in den hochpreisigen Lagen durchschnittlich rund 2.000.000 Euro (8.040 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche) und in den preisgünstigen Lagen 340.000 Euro (2.560 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche) bezahlt.

Der Grundstücksmarktbericht ist als gebundenes Exemplar für 40 Euro und als pdf-Datei für 25 Euro zu erwerben. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.heidelberg.de/gutachterausschuss.


Patrick-Henry-Village: Gemeinderat entscheidet über Masterplan und Verlagerung des Ankunftszentrums – OB Prof. Würzner: Wolfsgärten ist für Ankunftszentrum der richtige Kompromiss

Es sind zwei Beschlüsse, aber eine Kernfrage: Was wird aus dem Patrick-Henry-Village? Der Gemeinderat soll in seiner Sitzung am 18. Juni zum einen den Masterplan für die ehemalige US-Fläche beschließen. In dem neuen Stadtteil sollen rund 10.000 Menschen leben und 5.000 ihren Arbeitsplatz haben. Zum anderen entscheidet das Gremium, wohin das Ankunftszentrum des Landes Baden-Württemberg verlagert wird. Die Einrichtung wird aktuell noch im Herzen von Patrick-Henry-Village (PHV) betrieben, blockiert dort aber die städtebauliche Entwicklung.

„Wir sind jetzt am Ende eines intensiven Abwägungsprozesses und müssen Entscheidungen treffen. Heidelberg wächst jedes Jahr. Deshalb brauchen wir einen zukunftsfähigen und nachhaltigen 16. Stadtteil. Der Masterplan für das Patrick-Henry-Village ist hierfür eine hervorragende Grundlage. Er skizziert ein attraktives, urbanes und klimafreundliches Quartier. Das Ankunftszentrum für Menschen auf der Flucht ist mit dieser Planung nicht vereinbar. Dennoch waren wir uns in Heidelberg einig, dass diese Landeseinrichtung zu unserer solidarischen und weltoffenen Stadt passt. Wir übernehmen hier ein großes Stück Verantwortung. Wir werden aber in Heidelberg keine Fläche finden, mit der alle Seiten zufrieden sind. Der Standort Wolfsgärten ist aus meiner Sicht der richtige Kompromiss. Die Fläche ist im Besitz der Stadt und sie passt zu den Anforderungen des Landes. Und ich bin überzeugt, dass trotz der Lage am Autobahnkreuz ein gutes Umfeld für Geflüchtete entsteht“, erklärt Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner. „Wir sind im Übrigen die einzige Stadt in ganz Baden-Württemberg, die dem Land aktiv eine Fläche für das Ankunftszentrum anbietet. Das bitte ich auch einmal wahrzunehmen, bevor man dem Gemeinderat mangelndes Engagement für Menschen auf der Flucht vorwirft.“

Dynamischer Masterplan für das Patrick-Henry-Village

Der dynamische Masterplan sieht die Entwicklung eines Stadtteils der Zukunft auf dem Gelände des PHV vor. Vielfalt in der Architektur und bei der Nutzung von Gebäuden, Energieproduktion direkt im Quartier, ein zentraler Park mit einem See im Zentrum, große Quartiersgaragen, der öffentliche Raum dafür stellplatzfrei – das sind nur einige Aspekte des ganzheitlichen Ansatzes. Die Stadt Heidelberg hat den Plan gemeinsam mit der Internationalen Bauausstellung Heidelberg (IBA) und internationalen Expertenteams unter intensiver Beteiligung der Bürgerschaft erarbeitet. Bereits im Dezember 2019 wurde der Plan im Gemeinderat eingebracht – aufgrund der Corona-Pandemie kommt es erst jetzt zur abschließenden Beschlussfassung.

Prof. Michael Braum, Geschäftsführender Direktor der IBA Heidelberg: „Der Anspruch der Stadt Heidelberg und der IBA an PHV ist hoch. Der Masterplan ist ein sorgfältig austariertes städtebauliches Konzept, das Antworten auf die Wünsche der Menschen nach einem sozialen Miteinander, einer ökologischen Lebensweise und einem nachhaltigen Wirtschaften gibt und dabei offen für die Anforderungen von morgen bleibt. Die Integration von Geflüchteten ist dabei ausdrücklich gewollt und Bestandteil dieses städtebaulichen Mobiles. Das Ankunftszentrum für Menschen auf der Flucht darf aber nicht mit einer Anschlussunterbringung in Wohnungen verwechselt werden. Es ist ein Kernwiderspruch, eine nicht auf Integration, sondern auf die temporäre Unterbringung von Geflüchteten ausgerichtete Einrichtung zum Bestandteil eines integrativ konzipierten Stadtteils zu machen. Zudem würde der Platzbedarf von mindestens acht Hektar – sowohl bei einem Verbleib als auch bei einem Neubau des Zentrums auf PHV – die Entstehung einer tragfähigen kleinteiligen Infrastruktur, wie sie für einen resilienten Stadtteil der Zukunft benötigt wird, unmöglich machen.“

Ankunftszentrum des Landes Baden-Württemberg

Aktuell befindet sich das Ankunftszentrum noch mitten im PHV. Der Heidelberger Gemeinderat hat einer Verlagerung des Zentrums innerhalb von PHV im Dezember 2019 eine Absage erteilt und die Verwaltung stattdessen beauftragt, zwei alternative Standorte im Stadtgebiet zu untersuchen: die Areale Gäulschlag südlich des PHV und Wolfsgärten in Wieblingen. In beiden Fällen darf das Land laut Gemeinderatsbeschluss nicht mehr als acht Hektar Fläche in Anspruch nehmen. Die Stadtverwaltung hat eine umfangreiche Gegenüberstellung der beiden Standorte erstellt und empfiehlt dem Gemeinderat demnach den Standort Wolfsgärten. In der vergleichenden Analyse von Wolfsgärten und Gäulschlag hat die Stadt über 20 Kriterien aufgeführt – von der Größe der Flächen über ihren planungsrechtlichen Status bis zur verkehrlichen Erschließung und der ökologischen Wertigkeit.


Kanalsanierung in der Hauptstraße Ost frühzeitig abgeschlossen
 – OB Prof. Würzner: „Eine der wichtigsten Investitionen in die städtische Abwasserentsorgung der letzten Jahre“

Die Kanalsanierung in der Hauptstraße Ost ist abgeschlossen – vier Monate früher als geplant. Die Hauptstraße ist ab sofort wieder für den Auto- und Radverkehr freigegeben. Die Bushaltestelle „Herrenmühle“ wird ab Montag, 22. Juni 2020, wieder von rnv-Bussen bedient. Insgesamt zweieinhalb Jahre dauerte die Gesamtmaßnahme, die sich vom Karlstor bis zur Mönchgasse erstreckte: Auf einer Länge von 440 Metern wurde der Mischwasserkanal saniert, der aus dem Jahr 1890 stammt. Hinzu kamen Leitungsarbeiten für Gas, Wasser, Fernwärme und Strom sowie die Verlegung von Leerrohren für schnelles Internet und der Vollausbau der Straße. Die Kosten sind mit rund fünf Millionen Euro gut im Kostenrahmen geblieben. Bei einem Pressetermin am Montag, 15. Juni 2020, haben Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner, Erster Bürgermeister Jürgen Odszuck und Bauleiter Nils Endrich von der Baufirma „Wolff und Müller“ die Hauptstraße Ost für den Verkehr wieder freigegeben.

Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner: „Die Maßnahme Hauptstraße Ost war eine der wichtigsten Investitionen in die städtische Abwasserentsorgung der letzten Jahre. Ich freue mich sehr, dass die Sanierungsarbeiten früher als geplant abgeschlossen werden konnten. Die lange Bauzeit war dennoch eine harte Belastungsprobe für alle Betroffenen. Ich möchte mich bei allen Anwohnerinnen und Anwohnern sowie Gaststättenbetrieben für ihre Geduld bedanken. Wir haben unser Bestes geben, die Behinderungen so gering wie möglich zu halten. Nun stellt die Corona-Pandemie vor allem die Gaststättenbetriebe weiterhin vor schwierige Herausforderungen. Deshalb appelliere ich an die Bürgerinnen und Bürger: Kommen Sie in die Hauptstraße Ost und nutzen Sie die Angebote – die Gaststättenbetriebe brauchen Sie jetzt mehr denn je.“

Erster Bürgermeister Jürgen Odszuck: „Die Sanierungsmaßnahme war sehr umfangreich und komplex. Allein schon wegen der schweren Rahmenbedingungen in der Hauptstraße: Arbeitsabläufe mussten auf engstem Raum – die Straße ist teilweise nur 2,90 Meter breit – organisiert und durchgeführt werden. Zudem führten Hitzewellen und Frost dazu, dass die Arbeiten mehrfach unterbrochen werden mussten. Da wir aber während der gesamten Maßnahme Synergien genutzt haben, konnte die Sanierung dennoch frühzeitig abgeschlossen werden. Ich danke allen Beteiligten für die hervorragende Zusammenarbeit sowie auch allen Nachbarn und Betroffenen für Ihre Geduld und Ihr Verständnis.“

Was ist neu in der Hauptstraße Ost?

  • Sanierter Mischwasserkanal und neue Quellleitung: Der Abwasserzweckverband sanierte im Auftrag der Stadtbetriebe Heidelberg den etwa 130 Jahre alten Mischwasserkanal. Die Sanierung war aufgrund von Innenkorrosion, mechanischem Verschleiß und anderen Schäden dringend notwendig geworden. Im Kreuzungsbereich Friesenberg/Hauptstraße/Jakobsgasse wurde zusätzlich eine Quellleitung gelegt: Damit kann der Friesenbergbach nun vom Mischwasserkanal abgekoppelt und über die ehemalige Entlastungsleitung in der Jakobsgasse direkt in den Neckar geleitet werden.#
  • Effizientere Wärmeversorgung und schnelles Internet: Im Zuge der Kanalarbeiten haben die Stadtwerke Heidelberg auch die Gas- und Wasserleitungen erneuert und die Fernwärmetrasse ergänzt. Das Fernwärmenetz wurde vom Karlsplatz bis zur Kisselgasse ausgebaut, um einerseits die Versorgungssicherheit zu gewährleisten und andererseits die Leistung zu erhöhen. Die Leitungsarbeiten wurden zudem genutzt, um Leerrohre zu verlegen. Bei einem künftigen Ausbau des Glasfasernetzes lassen sich dadurch erneute Tiefbauarbeiten vermeiden und die Haushalte bei Bedarf schneller anbinden, um sie mit schnellem Glasfaser-Internet samt Übertragungsraten im Gigabit-Bereich zu versorgen.
  • Verbesserte Barrierefreiheit: Im Bereich der Seitenstraßen und des Karlstors wurden die Bordsteine abgesenkt, um die Barrierefreiheit zu verbessern. Im Bereich der Parkbucht (Hausnummer 242) wurde der Rundbordstein durch einen Hochbordstein ersetzt, damit Autos nicht mehr schräg parken und in den Gehwegbereich hineinragen. Die Haltestelle „Herrenmühle“ besitzt jetzt ein Blindenleitsystem: Bodenrillen führen Nutzerinnen und Nutzer direkt zum Einstiegsbereich des Busses. Zudem wurde die Fahrbahn im Haltestellenbereich abgesenkt, damit Fahrgäste barrierefrei in den Bus ein- und aussteigen können.
  • Rosafarbige Granitpflastersteine aus Portugal: Rund 50.000 neue Granitpflastersteine der Sorte „Rosa Monforte“ aus Portugal wurden zwischen Leyergasse und Karlstor verlegt. Das bestehende Melaphyr-Natursteinpflaster wurde zwischen Karlsplatz und Leyergasse händisch ausgebaut, gesäubert und wiederverwendet.

Historische Stadtmauer und Entwässerungskanäle entdeckt

Die Kanalsanierung in der Hauptstraße Ost offenbarte auch einige historische Funde: Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Abteilung für Archäologie und Denkmalschutz des Kurpfälzischen Museums entdeckten an der Plankengasse die Reste der mittelalterlichen Stadtmauer mitsamt Toranlage. In einer Tiefe von rund vier Metern kamen Fundamente des sogenannten „Oberen Tores“ zum Vorschein. Anhand der geborgenen Keramikscherben ist nun erstmals die Datierung dieses Stadtmauerabschnitts in das 14. Jahrhundert möglich. Gegenüber der Herrenmühle wurden zudem barocke, rund 250 Jahre alte Entwässerungskanäle aus Sandsteinplatten gefunden. Überreste dieses Wassersystems sind bereits im Sommer 2002 beim Bau des Neuen Sitzungssaals im Rathaus dokumentiert worden. Die archäologischen Untersuchungen wurden im laufenden Baubetrieb und ohne den Baufortschritt zu verzögern durchgeführt.

Mönchgasse wird wieder zur Einbahnstraße

Die Mönchgasse soll in den kommenden Wochen wieder zur Einbahnstraße Richtung Neckar umfunktioniert werden. Hierfür muss zunächst die Verkehrsinsel am Hackteufel/B37 in ihren ursprünglichen Zustand zurückgebaut werden. Die Arbeiten hierfür starten am 16. Juni 2020. Die Mönchgasse ist für die Dauer der Sanierungsmaßnahme für den Autoverkehr in beide Richtungen freigegeben worden, damit das Parkhaus P13 Karlsplatz/Rathaus erreichbar bleiben konnte.

Linienwegsänderungen der Buslinien 20 und 33

Durch den Abschluss der Kanalsanierungsarbeiten wird der Linienweg der beiden rnv-Buslinien 20 und 33 ab Montag, 22. Juni 2020, geändert. Die Änderungen der einzelnen Buslinien sind dabei wie folgt:

Die Busse der Linie 33 verkehren zwischen den Haltestellen S-Bahnhof Altstadt und Peterskirche aus Ziegelhausen kommend über die Haltestellen Herrenmühle, Rathaus/Bergbahn Kornmarkt sowie Oberer Fauler Pelz. Von Emmertsgrund kommend ändert sich der Linienweg nicht.

Die Busse der Linie 20 steuern die Haltestelle Karlsplatz nicht mehr an, sondern fahren analog zur Linie 33 bis zur Haltestelle S-Bahnhof Altstadt über die Haltestelle Neckarmünzplatz und zurück über die Haltestelle Herrenmühle.


Heidelberger Herbst abgesagt – Stadt sagt Großveranstaltungen mit Ausnahme Weihnachtsmarkt ab

Die Stadt Heidelberg sagt mit Ausnahme des Weihnachtsmarktes alle Großveranstaltungen mit mehreren tausend Besuchern bis Ende des Jahres ab. Davon betroffen sind die Angebote von Heidelberg Marketing wie der Heidelberger Herbst und die Schlossbeleuchtungen. Auch die üblichen Stadtteilfeste können in diesem Zeitraum aufgrund der Corona-Pandemie nicht durchgeführt werden. „Die Entscheidung ist uns allen sehr schwer gefallen“, betont Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner. „Aber alle Beteiligten brauchen Planungssicherheit. Veranstaltungen mit mehreren zehntausend Menschen und dichtem Gedränge sind weiterhin ein zu großes Risiko. Deshalb haben wir uns jetzt zu diesem Schritt entschieden.“ Auch den Weihnachtsmarkt werde es voraussichtlich nicht in der bisherigen Form geben können. „Wir hoffen jedoch, dass wir alternative Angebote machen können“, sagt Prof. Würzner.


Haus der Jugend startet mit reduziertem Programm – Neue Kurse und Angebote für Kinder und Jugendliche

Seit dem 17. März musste aufgrund der Corona-Pandemie auch das Haus der Jugend seine Angebote einstellen. Nun können im Zuge der Lockerungen wieder erste Kurse und Angebote starten. Seit dem heutigen Montag, 15. Juni 2020, finden die Tanzformate in der Hebelhalle für bereits Angemeldete wieder statt. Neuanmeldungen sind derzeit leider nicht möglich. Alle Teilnehmenden haben sich an den ausgehängten Hygieneplan zu halten, die Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist auf maximal zwölf Personen beschränkt. Auch die bestehenden Sportangebote wie Fußball und Basketball werden mit beschränkter Personenzahl und kontaktlosen Übungseinheiten unter Berücksichtigung der Hygiene- und Abstandsregeln wiederaufgenommen.

Außerdem werden im Sportbereich neu angeboten:

  • Slackline für Kinder von 7 bis 10 Jahren: donnerstags, 17 bis 18 Uhr (Treffpunkt Römerstraße 104)
  • Parcours für Jugendliche ab 12 Jahren: donnerstags von 16 bis 17.30 Uhr (Treffpunkt Römerstraße 104)

Im Bereich Ökologie kommen neu hinzu:

  • Naturkunst für Kinder ab 8 Jahren: mittwochs von 16.15 bis 17.45 Uhr (Treffpunkt Römerstraße 104)
  • Ökogirls für Mädchen ab 10 Jahren: donnerstags von 16.15 bis 18 Uhr (Treffpunkt Römerstraße 104)
  • Ökostrolche für Kinder ab 6 Jahren: freitags von 15 bis 17 Uhr (Treffpunkt Römerstraße)

Bei allen neu beginnenden Kursen ist eine Anmeldung per E-Mail (hausderjugend@heidelberg.de) oder telefonisch unter 06221 58-31950 erforderlich. Die Teilnehmerzahl ist auf maximal sechs beschränkt. Neben den geltenden allgemeinen Hygienebestimmungen haben sich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer unter Angabe von Name, Anschrift und telefonischer Erreichbarkeit in Kurslisten einzutragen, um die Erreichbarkeit im Falle eines Infektionsgeschehens sicherzustellen. Diese Listen werden nach vier Kalenderwochen vernichtet.

Weiterführende Informationen sind auf der Seite www.hausderjugend-hd.de zu finden.


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