Politik in Angst? Stuttgart begrenzt Demoteilnehmer auf 5000

Screenshot YouTube: Aktivist Mann
Screenshot YouTube: Aktivist Mann

Während immer mehr Länder aufmachen und die Corona-Sache für beendet erklären, versuchen Politik, Polizei und Behörden den Demonstranten das Demonstrieren so schwer wie möglich zu machen.

Sie zeigen immer mehr ihr wahres Gesicht. In Stuttgart waren 500.000 Menschen angekündigt. Und das ist viel zu viel für demokratische Politiker, Polizei und Stadtverwaltungen.

Sie wissen, dass es immer mehr werden und davor haben sie enorme Angst. Nun wird mit Mitteln, wie man sie in Deutschland schon lange nicht mehr kannte, die Freiheit der Bürger mit Füßen getreten.

Denn …

Immer mehr Experten bestätigen in der Öffentlichkeit, dass die Corona-Regeln von Beginn an völlig überzogen waren. Auch das permanente Beharren auf einen strikten Infektionsschutz macht keinen Sinn mehr.

Was soll das?

Steinmeier noch mit Maske wie es sich für die Kamera gehört

Beide Screenshots sind aus dem Telegram-Kanal von Sven Liebich

Dann Kamera aus und weg mit dem Teil. Für ihn offenbar kein modisches Accessoire. Eine Kamera lief weiter

Selbst Bundespräsident Steinmeier zieht mal schnell die Maske ab, wenn die Pressekameras ausgeschaltet werden. Nur das Volk, dass all diese Akteure bezahlt, soll sich den teils unsinnigen Verordnungen beugen? Akk hält sich weder an Abstandsregeln noch an Maskenpflicht. Spahn ebenso. Was glauben diese Personen, wielange sich das die Menschen noch gefallen lassen?

Geht es hier um einen Virus oder um etwas ganz Anderes?

Aber wenn im Ländle, unter Grüner Ägide die Gefahr für die Politik zu groß wird, dann muss der Infektionsschutz plötzlich strikt eingehalten werden. Denn 500.000 sind eine Macht, die man nicht mehr kontrollieren kann – Das wissen auch die Bündnis90/Die Grünen sehr wohl.

Interessant ist, dass in der BRD von Heute selbst Heerscharen von Experten konsequent ignoriert werden. Die Liste der Fachexperten, Ärzte, Wissenschaftler und Corona-Maßnahmen-Gegner wird immer länger.

UPDATE Querdenken der Veranstalter teilte über Telegram mit:

Die Stadt Stuttgart hat uns für morgen via Auflage die Teilnehmerzahl auf 5.000 beschränkt. Wir haben heute Nacht noch Klage eingereicht. Das Ergebnis wird erst heute Nacht oder ggf. morgen Vormittag kommen. Im Zweifel muss noch mal das Bundesverfassungsgericht entscheiden. Wir halten Euch auf dem Laufenden.

https://t.me/QUERDENKEN_711

 

Stuttgart verordnet nun Folgendes:

15.05.2020 09:00 Aktuelles

https://stuttgart.de/item/show/273273/1/9/695443?plist=homepage

Auszüge:

Entscheidend für die Versammlungsbehörde war, dass bei der Kundgebung der Infektionsschutz gewährleistet ist. So wie es das Bundesverfassungsgericht und auch die Landesverordnung verlangen. Deswegen müssen alle Teilnehmer dauerhaft den Mindestabstand einhalten können.

Auf Basis der Lageeinschätzung der Polizei und des Gesundheitsamts sind höchstens 5.000 Teilnehmer für die Kundgebung auf dem Wasengelände zulässig.

Gefordert werden 500 Ordner, diese müssen eine Mund-Nasen-Bedeckung tragen, da sie zwangsläufig immer wieder den erforderlichen Mindestabstand unterschreiten. Der Zugang und der Abgang müssen so entzerrt werden, dass die Teilnehmer nicht in direkten Kontakt kommen. Die Stadtverwaltung wird von 14 bis 19 Uhr die Mercedesstraße sperren und zusätzliche Möglichkeiten zum Verlassen des Wasens schaffen, um so zu einer Entzerrung beizutragen.

Der Leiter des Gesundheitsamts, Prof. Stefan Ehehalt, stellte klar: „Die Erfahrungen von größeren Veranstaltungen zeigen, dass hier ein erhöhtes Gefährdungspotential besteht, wenn die Abstand- und Hygieneregeln nicht eingehalten werden und eine Nachverfolgung von Infektionsketten im Falle von Erkrankungen nicht möglich ist.

Jeder Teilnehmer muss daher für sich selbst verantworten können, ob er das Risiko einer Infektion für sich und andere eingeht und sich dorthin begibt – insbesondere, wenn man zu einer vulnerablen Gruppe gehört.“

Dies ist landesweit verpflichtend. Die Pflicht bezieht sich auf Busse, Stadtbahnen, S-Bahnen und auch auf die Haltestellen. Schairer unterstrich: „Wir haben bei der letzten Demonstration festgestellt, dass Teilnehmer ohne vorgeschriebene Maske in Bussen und Bahnen unterwegs waren. Es ist unverantwortlich, so seinen Protest zu äußern. Diese Ordnungswidrigkeit wird am Samstag mit 300 Euro Bußgeld wegen vorsätzlichem Verhalten belegt.“