Der Drahtzieher und Finanzier – Bill Gates
Der Gründer von MicroSoft, der mit seinem Betriebssystem Windows immer wieder für Kontroversen sorgte, zog sich nach vielen Jahren Tätigkeit in den Aufsichtsrat des Unternehmens zurück. Bis er ganz plötzlich im März diesen Jahres den Posten im Aufsichtsrat ebenfalls niederlegte. Er wolle sich als Philanthrop in Zukunft betätigen. Was das wirklich bedeutet, haben wir in diesem Artikel aus vielen Quellen zusammengetragen.
Was macht diesen Mann so kontrovers oder wie Manche sagen – gefährlich?
Er gründete die Bill und Melinda Gates Stiftung und er stattete die Stiftung mit sehr hohem Kapital aus. Sie hat ihren Sitz in Seattle mit über 1300 Mitarbeitern und einem Stiftungskapital von über 40 Mrd. US-Dollar. Seine Kritiker sagen, dass dies auch enorme, steuerliche Vorteile hätte.
Bereits am 31. Januar 2016 veröffentlichte Heise.de einen bemerkenswerten Artikel, in dem Zweifel an den philanthropischen Zielen der Stiftung und der Gesinnung Gates geäussert wurden. Und wie es nun aussieht, sollte die Redaktion recht behalten.
https://www.heise.de/tp/features/Bill-Gates-zwischen-Schein-und-Sein-3378037.html
Auch der SWR berichtet vorsichtig von dem unheilvollen Einfluss auf die WHO
Gleichzeitig drückt man sich seitens des Mediums sehr indirekt aus. Man spricht davon, dass die „großen Verdienste der Stiftung unbestritten seien“. Das sehen Länder wie Indien allerdings deutlich anders, wie wir unten noch aufzeigen werden.
https://www.swr.de/swr2/wissen/who-am-bettelstab-was-gesund-ist-bestimmt-bill-gates-100.html
Unfassbare Videos
Und nun tauchen Videos von Auftritten von Bill Gates auf, in denen er ungeniert über Bevölkerungsreduktion schwadroniert. So mancher kann es erst nicht glauben. Doch es ist klar hörbar. Der vorgebliche Philanthrop ist in Wirklichkeit ein eiskalter Planer einer sogenannten neuen Weltordnung. Und es drängt sich inzwischen der Verdacht auf, dass Gates dies unter anderem mit Impfstoffen und der WHO die er dominiert, erreichen möchte.
In einem bemerkenswerten Auftritt bei Markus Lanz im ZDF, stellte der Moderator die Frage nach der Überbevölkerung in der dritten Welt.
Lanz fragte:
Es gibt immer wieder Menschen die sagen, wenn man auf diese Art und Weise hilft und vor allen Dingen medizinische Unterstützung leistet. Dann wird das zu einer ganz starken (Ahm) (Ahm) (Ahm) Überbevölkerung in den Ländern der dritten Welt führen. Sie haben darauf hingewiesen, dass das genau nicht so sein wird – Warum nicht?
Die Frage von Lanz war an sich schon sehr merkwürdig. Er selbst fühlte sich nicht wohl dabei. Man er kennt das an der Körpersprache und den Verlegenheitslauten.
Doch die Antwort von Gates lässt dann keinen Zweifel an der gefährlichen und schrägen Gesinnung des angeblichen Freund der Menschen.
Was Gates sagte :
Und er betonte, dass seine Ansicht „an sich gegen den gesunden Menschenverstand ist“ …
Dem ist an der Stelle nichts mehr hinzu zu fügen. Wenigstens gibt er das noch vor laufender Kamera zu.
In einem anderen Vortrag für das amerikanische Magazin TED sagte er:
Wenn wir bezüglich neuer Impfstoffe… wirklich gute Arbeit leisten, könnten wir die (Weltbevölkerung) um 10 bis 15 Prozent verringern.
Anzuhören hier:
Und einer der besten investigativen Journalisten im deutschsprachigen Raum – Gerd Wisneswki – war ebenfalls über diese Aussage schockiert und widmete dem selbsternannten „Heilsbringer“ Gates ein eigenes Video.
Der Arm des Menschenfreundes reicht bis Deutschland
Wie tief nun die Verknüpfungen von Bill Gates bis nach Deutschland reichen, hat Lion Media in einem kurzen Video aufgezeigt. Klar wird demnach, dass der jetzige Bundesgesundheitsminister Spahn den Menschheitsreduzierer und Impstoffproduzenten Gates zu einem Gespräch zu sich ins Ministerium eingeladen hatte.
Wie greift man weltweit ein? Über die WHO!
Jenes unrühmliche Konstrukt, dass bereits 2009 in die Schlagzeilen kam. Damals wollte man über die Schweinegrippe eine Pandemie durchsetzen. Irgendetwas lief damals schief. Die Medien meldeten nicht jeden Infizierten. Somit konnte sich der Hype nicht verselbständigen.
Es finden sich einige interessante Artikel bei den Netzfrauen:
Ein gefährliches Netzwerk und unsägliche Allianz – Bill Gates und die WHO
Eine der vielen Fragen, die damals 2009 unbeantwortet blieb, war:
Warum soll eine Quecksilberverbindung wie Tiomersal (Wirkstoffverstärker) in den Körper mittels Impfstoff eingeführt werden?
Diese Frage blieb unbeantwortet. Seit dieser Zeit drängte sich immer mehr der Verdacht auf, dass es sich um Inszenierungen handelt, die gänzlich andere Ziele verfolgen.
Denn Quecksilber ist in hohem Maße gesundheitsgefährdend.
Sieht man die teilweise katastrophalen Impfergebnisse in Afrika, bekommt man eine Ahnung worum es gehen könnte.
Rückblick: Politiker kümmern sich um ihr Volk
50 Millionen Impfdosen wurden 2007 vom Bundesgesundheitsministerium und den Ländern bei GlaxoSmithKline per Vertrag bestellt. Über diesen Vertrag sollte absolutes Stillschweigen bewahrt werden. Denn die Schweinegrippe begann erst 2009. Es war damals schon sehr erstaunlich, welche Weitsicht unsere Volksvertreter im Bezug auf unsere Gesundheit hatten und wie sie die Schweinegrippe offenbar vorhersehen konnten.
Rückblick: Haftungsfreistellung für die Impfhersteller
Die Haftungsfreistellung für den Hersteller GlaxoSmithKline lautete: Aufgrund des Fehlens ausreichender klinischer Daten zur Verträglichkeit des Impfstoffes wird GlaxoSmithKline für den Fall, dass eintretende Schäden den tatsächlichen Nutzen übersteigen sollten, von jeglicher Haftung freigestellt.
Schon damals ein kaum noch zu überbietender Skandal
Und fast hätten wir es vergessen – Auch schon 2009 immer wieder die üblichen Verdächtigen:
https://www.fiercebiotech.com/biotech/gsk-hands-tb-vaccine-to-gates-foundation-s-nonprofit-biotech
https://en.wikipedia.org/wiki/GlaxoSmithKline
Also auch damals hatte Menschenfreund Gates seine schmutzigen Finger im Spiel.
Deutliche Kritik kommt vom Ärzteblatt
Hier lesen wir in einem Artikel vom 31. Januar 2017:
Berlin/Kopenhagen – Scharfe Kritik an dem zunehmenden Einfluss der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung auf die Arbeit der Weltgesundheitsorganisation WHO üben dreißig internationale Organisationen aus den Bereichen Gesundheitspolitik, Verbraucherschutz und Menschenrechte, darunter die BUKO Pharma-Kampagne und die Menschenrechtsorganisation FIAN. In einem offenen Brief an die WHO kritisieren sie insbesondere, dass die WHO offenbar plane, die Stiftung in ihr oberstes Gremium, die „World Health Assembly“ aufzunehmen.
„Die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung ist eine der einflussreichsten Investoren für die globale Gesundheit. Das hat Auswirkungen auf die politische Agenda: Man setzt bevorzugt auf technische Lösungen, soziale Faktoren für Gesundheit wie Ungleichheit, fehlende politische Teilhabe und Menschenrechte werden weitgehend ausgeblendet. Die Förderpolitik der Stiftung zementiert so ungerechte Systeme, statt sie zu verändern“, berichtete die BUKO Pharma-Kampagne bereits im vergangenen Jahr (Pharmabrief 4, 2016).
Brisant sei, dass die Gates-Stiftung nach den USA und dem Vereinigten Königreich der größte freiwillige Geldgeber der WHO sei. Im letzten Zwei-Jahreshaushalt der WHO lag ihr Beitrag bei 629 Millionen US-Dollar, etwa 14 Prozent des Gesamthaushalts. Diese Mittel seien aber überwiegend projektgebunden und stünden somit nicht zur Finanzierung der allgemeinen Aufgaben der Organisation zur Verfügung.
„Ohne öffentliche Diskussion und ohne den Zwang zu transparenten Entscheidungsstrukturen kann die Gates-Stiftung ihre eigenen Vorstellungen zu globaler Gesundheit ohne Widerspruch durchsetzen. Die Öffentlichkeit und vor allem Betroffene in armen Ländern sind von dieser Entscheidungsfindung weitestgehend ausgenommen“, kritisierte Hedwig Diekwisch von der BUKO Pharma-Kampagne. Sie würden zu Empfängern von Wohltätigkeit degradiert. Die Gates-Stiftung wolle nun ihren Einfluss ausweiten und strebe eine Aufnahme in die World Health Assembly an.
Die deutschen Medien bieten eine Plattform ohne Kritik
Es braucht eine globale Anstrengung“ – April 2020 – Bill Gates
Microsoft-Gründer Bill Gates hofft, dass es in etwa 18 Monaten einen Impfstoff gegen das Coronavirus geben wird. Die Pandemie sei eine Warnung, sich besser auf solche Epidemien vorzubereiten, sagte er in den Tagesthemen.
Es ist natürlich höchst verdächtig, wenn ein Mensch wie Gates ständig über Impfen und Impfstoffe redet, obwohl er von Medizin weniger Ahnung haben dürfte, als unsere Professoren und Fachärzte. Das alleine für sich ist schon ein sehr ungutes Zeichen. Dass er als Impfstoffhersteller und Steuerungsorgan in der WHO eine Agenda verfolgt, macht da schon wesentlich mehr Sinn.
Dass er mit seiner Stiftung die WHO, die keineswegs eine staatliche Organisation ist, finanziell freiwillig aufpumpt, ist ein weiteres Indiz für die globale Machtergreifung unter dem Deckmantel der Gesundheit.
Die WHO ist es, die eine Pandemie ausrufen kann und damit die Politiker in den jeweiligen Ländern in die Machtlage versetzt, Gesetze gegen die Bürger zu erlassen. Die Verbindung RKI in Deutschland und der WHO sollte von den Medien offen und ehrlich thematisiert werden.
Dass aber genau dieser Gates von einer Bevölkerungsreduzierung öffentlich ungehemmt schwadroniert ist in allerhöchsten Maße alarmierend.
Er hält mit seiner Stifung Aktienpakete an einigen der größten Firmen der Impfindustrie und ist damit einer der grössten, wenn nicht der größte Impfstoffhersteller der Welt.
Trump bietet Gates und WHO die Stirn
Die Gesundheit der Menschen auf diesem Planeten darf nicht in die Hände von Geschäftemachern und skrupellosen Phantasten gelegt werden. Unter diesem Aspekt ist die Drohung von US-Präsident Trump, der WHO die Gelder zu entziehen durchaus verständlich. Gerade in USA bläst Gates inzwischen ein harter Wind ins Gesicht. Trump kündigte vor Längerem ein härteres Vorgehen gegen die WHO an. Und anscheinend ist Trump der Einzige, der sich traut gegen die WHO und Gates vorzugehen.
Generalstaatsanwalt Barr gab Gates am 09.04.2020 einen deutlichen Dämpfer
Generalstaatsanwalt William Barr sagte gegenüber Laura Ingraham von Fox News, er sei „sehr besorgt“ über den offensichtlichen Wunsch des Milliardärs Bill Gates, „digitale Zertifikate“ einzuführen, um zu zeigen, ob Menschen gegen Viren geimpft wurden.
„Bill Gates, die Gates Foundation, befürwortet die Entwicklung digitaler Zertifikate, die bestätigen, dass Einzelpersonen, amerikanische Staatsbürger, eine Immunität gegen dieses Virus und möglicherweise andere Viren haben, um dann Reisen und Arbeiten usw. zu erleichtern“, sagte Ingraham.
„Was denken Sie aus zivil-libertärer Sicht über diese Art von – was würden einige sagen, Verfolgungsmechanismen, die in Zukunft eingeführt werden würden, um unsere breitere Wirtschaft wieder zu öffnen?“
„Ja, ich bin sehr besorgt über den rutschigen Hang in Bezug auf anhaltende Eingriffe in die persönliche Freiheit“, antwortete Barr. „Ich denke, während des Notfalls sind angemessene, vernünftige Schritte in Ordnung.“
…
Und am Ende betonte Barr:
„Ja, ich wäre ein wenig besorgt darüber, über die Verfolgung von Menschen und so weiter im Allgemeinen, insbesondere über einen langen Zeitraum hinweg.“
Schritt in eine totale Überwachung
Gerade die von Gates mit aller Gewalt angestrebten Impfzertifikate und Bestrebungen mit Tracking-Apps oder eingespielte Überwachungsupdates direkt ins Betriebsystem von Android und IOS, sind der erste entscheidende Schritt hin zum totalen Überwachungsstaat. Wie man nun deutlich sehen kann, ist eine globale Pandemie die ideale Voraussetzung um solche Träume seitens der Menschenfreunde, wie Gates einer ist, durchzusetzen.
Gates und der Kinder-Sex-Händler Epstein und die Stiftung
Dazu schreibt die New York Times am 12. Oktober 2019 einen ausführlichen Artikel.
Die Redakteure stellen am Anfang bereits unmißverständlich klar, dass Gates die Beziehung zu Epstein erst begann, als dieser bereits als Sexualverbrecher bekannt und verurteilt war.
https://www.nytimes.com/2019/10/12/business/jeffrey-epstein-bill-gates.html
…
Und im Gegensatz zu vielen anderen begann Herr Gates die Beziehung, nachdem Herr Epstein wegen Sexualverbrechen verurteilt worden war.
Mr. Gates, der Microsoft-Mitbegründer, dessen Vermögen von mehr als 100 Milliarden US-Dollar die weltweit größte gemeinnützige Organisation ausgestattet hat, hat sein Bestes getan, um seine Verbindungen zu Mr. Epstein klein darzustellen.
„Ich hatte keine Geschäftsbeziehung oder Freundschaft mit ihm“, sagte er letzten Monat gegenüber dem Wall Street Journal. Tatsächlich traf sich Herr Gates ab 2011 mehrmals mit Herrn Epstein – darunter mindestens dreimal in dem palastartigen Stadthaus in Manhattan und mindestens einmal bis spät in die Nacht, wie aus Interviews mit mehr als einem Dutzend Personen hervorgeht die mit der Beziehung vertraut sind, sowie Dokumente die von der New York Times geprüft wurden.
Mitarbeiter der Stiftung von Herrn Gates besuchten auch die Villa von Herrn Epstein mehrfach. Und Herr Epstein sprach mit der Bill and Melinda Gates Foundation und JPMorgan Chase über einen vorgeschlagenen milliardenschweren Wohltätigkeitsfonds – eine Vereinbarung, die das Potenzial hatte, enorme Gebühren für Herrn Epstein zu generieren.
…
„Sein Lebensstil ist sehr unterschiedlich und faszinierend, obwohl er für mich nicht funktionieren würde“, schickte Herr Gates 2011 nach seinem ersten Treffen mit Herrn Epstein eine E-Mail an seine Kollegen.
Bridgitt Arnold, eine Sprecherin von Mr. Gates, sagte, er beziehe sich nur auf das einzigartige Dekor der Epstein-Residenz – und auf Epsteins Gewohnheit, spontan Bekannte zu Mr. Gates zu bringen.
…
Immer wieder gelang es Herrn Epstein, enge Beziehungen zu einigen der mächtigsten Männer der Welt zu pflegen. Er lockte sie mit dem Hauch von Geld und der Nähe zu anderen mächtigen, berühmten oder reichen Leuten – so sehr, dass viele über seinen Ruf für sexuelles Fehlverhalten hinausschauten. Und je mehr Menschen er in seinen Kreis zog, desto leichter fiel es ihm, andere anzuziehen.
In dem ausführlichen Artikel der New York Times kann man die unheilvolle Verbindung zwischen dem pädophilen Verbrecher und den Reichen und Mächtigen langsam immer mehr erahnen. Und genau dieser Mann sorgt sich um die Gesundheit aller Menschen? Wer will das noch glauben?
Und Deutschland?
Da geht man inzwischen seitens der Politik her und beugt sich willfährig einem Impf-Phantasten wie Gates und seiner WHO, indem man eine Impfpflicht per Gesetz anordnet und ihm von Seiten der Medien beste Sendezeit gewährt. Viele Ärzte hatten im Vorfeld ihre Einwände dagegen erhoben. Impfpflicht bei Kindern im Kindergartenalter über den Kopf der Eltern hinweg, ist ein weiterer Schritt in eine sehr ungute Entwicklung.
Aus diesem Video auf Youtube von den Tagesthemen stammt unser Eingangsbild.
https://www.youtube.com/watch?v=083VjebhzgI
Die perfide Strategie – Angst
Die Strategie dahinter ist denkbar einfach: Angststrategie
Man muss den Menschen nur entsprechend Angst einflößen, dann setzen alle normalen Instinkte aus. Selbst fachkompetenten Menschen, wie Professoren und anerkannte Fachärzte glaubt man plötzlich kein Wort mehr. Man greift sie vielmehr an.
In normalen Leben geht man zu solchen Fachärzten und glaubt ihnen jedes Wort. Man lässt sich Medikamente verschreiben und Alles ist gut.
Sobald aber die Medien ihre Geschütze positioniert haben und der Mensch von morgens bis Abends nur noch Angst eingetrichtert bekommt, glaubt man nur noch den Medien. Jeder noch so kleine Funken Mißtrauen wird im Keim erstickt.
Die Medien sind längst zur Waffe gegen das Unterbewusstsein der Menschen geworden. Und das ist gefährlicher als Bomben und Granaten.
Robert Kennedy Jr. beschuldigt Gates in Instagram
„Impfstoffe sind für Bill Gates eine strategische Philanthropie, die seine vielen mit Impfstoffen verbundenen Geschäfte (einschließlich Microsofts, ein globales Vac-ID-Unternehmen zu kontrollieren) nährt und ihm diktatorische Kontrolle über die globale Gesundheitspolitik gibt – die Speerspitze des Neoimperialismus der Unternehmen“,
Und über die verheerenden Impfprogramme sagte er:
… dass Gates ‚Polio-Impfkampagnen zwischen 2000 und 2017 496.000 Kinder in Indien gelähmt haben, was dazu führte, dass seine Stiftung aus Indien ausgewiesen wurde und die Polio-Lähmungsraten sofort gesenkt wurden.
…
Darüber hinaus ist die Stiftung, die Bill Gates und seiner Frau Melinda gehört, mit mehr als 20 großen internationalen Pharmaunternehmen und Laboren verbunden, an die sie auch Geld spendet. Diese Spenden, die Steuerabzüge in Milliardenhöhe generieren, führen zu Interessenkonflikten.
Im Jahr 2014 wurde der WHO vorgeworfen, Millionen von Frauen in Kenia durch Täuschung sterilisiert zu haben. Die Beweise wurden in den verwendeten Impfstoffen gefunden. Die WHO gab zu, dass sie seit mehr als 10 Jahren an diesem Projekt arbeitet. Ähnliche Anklagen wurden gegen die WHO in Ländern wie Tansania, Nicaragua, Mexiko und den Philippinen erhoben.
Die globale Agenda
In anderen Ländern hat man Gates und seine Stiftung bereits rausgeworfen (Siehe Link oben – Netzfrauen). Nur in Deutschland wird dieser zwielichtige Milliardär in den Medien und in der Politik immer noch hofiert. Wollen wir hoffen, dass die deutschen Medien am Ende eine saubere Weste nachweisen können. Denn den Verantwortlichen droht, sollten sie zur Rechenschaft gezogen werden, kein ziviles Verfahren.
Es wird Zeit, dass sich die Politiker in Deutschland rückbesinnen wer ihr Arbeitgeber ist und wem sie zu dienen haben.
Welche globale Agenda dahintersteckt und welche Akteure es gibt, wird nun immer deutlicher. Es wird Zeit diesem menschenverachtenden Treiben einen Riegel vorzuschieben und die Akteure in Wirtschaft, Medien und Politik für ihr Handeln zur Rechenschaft zu ziehen.
Um Philanthropie – Die Liebe zu den Menschen und deren Gesundheit geht es hier sicherlich nicht.