Unsere Arbeit ist sehr aufwendig – Einfacher ist es diese zu kopieren

Quelle: herbinisaac - Pixabay
Quelle: herbinisaac - Pixabay

Uns war klar, dass wir mit dem Artikel über Kindesmißbrauch Aufsehen erregen werden. Dass aber soviele, weltweit den Inhalt einfach dreist abkopieren, damit hätten wir nicht gerechnet. Üblicherweise setzt man einen Link zum Originalartikel auf unsere Seite.

Wer so etwas tut, verstösst gegen das Urheberrechtsschutzgesetz. Internationale Domains, deren Inhaber sich verstecken und kein Impressum angeben, greifen wir direkt über den zuständigen Provider an. „Abuse-Antrag“.

Alle Anderen in Europa bekommen von uns eine einzige Warnung per Mail. Aber dann gibt es Post vom Anwalt.

Auch in Facebook tauchen Teile unseres Artikels immer wieder auf und werden als eigene Kommentare ausgegeben. Verständlich, will man doch einmal seinen Freunden zeigen, wie toll man schreiben kann und was man für interessante Gedankengänge hat.

Das zeugt von einem sehr niedrigen Grundverständnis gegenüber dem geistigen Eigentum und der Arbeit Dritter.

Es sind zumeist kleine Blogs und Pseudo-Aufklärungsseiten deren Inhaber weder die Kompetenz noch die Erfahrung haben, um sauber zu recherchieren – geschweige denn zu schreiben.

Der Artikel über Kindesmißbrauch kostete uns tagelange Arbeit und Recherche.

Wir sind das Original – Bekommen wir Hinweise auf strafbewehrte Verstösse, dann lassen wir dies die Kopierer, nach einer letzten Warnung, strafrechtlich spüren.

Schlag gegen weltweiten Kinder-Sex-Handel – Millionen Bilder und Videos gefunden – Zahl der Täter und Opfer steigt

Bei allen Anderen, ob Youtube, Facebook, oder eigene Webseite bedanken wir uns für die Fairness zu uns zurückzulinken.