Mannheim: Die News aus der Quadratestadt

Mannheim – News, Termine, Kulturelles und Wissenswertes

Mobilitätsstudie und Zwischenstand des 21-Punkte-Programms für mehr Radverkehr: Rad-Anteil in Mannheim weiter gestiegen

Die Mannheimerinnen und Mannheimer legten im Schnitt 20 Prozent ihrer Wege in der Stadt mit dem Rad zurück. Damit konnte der alle fünf Jahre ermittelte Radverkehrsanteil um zwei Prozent weiter gesteigert werden. Dies geht aus der aktuellen Studie der Technischen Universität Dresden hervor. Das im „21-Punkte-Programm für mehr Radverkehr“ gesetzte Ziel von 23 Prozent Radverkehrsanteil wird in der Kernstadt (Innenstadt und angrenzende Stadtteile) erreicht. In den äußeren Stadtteilen liegt er bei 19 Prozent.

„In den letzten Jahren wurden im Baudezernat zahlreiche Projekte zur Radverkehrsförderung umgesetzt und diverse bauliche Maßnahmen realisiert. Wir arbeiten kontinuierlich an der Verbesserung des Radverkehrs in unserer Stadt. Es stehen jedoch weiterhin noch große Herausforderungen vor uns“, so Bürgermeister Lothar Quast. „Aus diesem Grund wird die Förderung des Radverkehrs uns durch das gesamte Jahr hindurch begleiten – sowohl was den Ausbau des Wegenetzes betrifft als auch Aktionen und Veranstaltungen aus dem Bereich der Radkultur“, ergänzt der Leiter des Fachbereichs Stadtplanung Klaus Elliger.

Vor dem Hintergrund des zu erstellenden Masterplans Mobilität 2035 wurde die Stichprobe so gewählt, dass erstmals zwischen dem Verkehrsverhalten in der Kernstadt und den äußeren Stadtteilen unterschieden werden kann. Größere Unterschiede als beim Radverkehr ergeben sich beim Fußverkehr und beim motorisierten Individualverkehr (MIV). Bewohnerinnen und Bewohner der Kernstadt waren auf 41 Prozent ihrer Wege innerhalb Mannheims zu Fuß unterwegs, in den äußeren Stadtteilen wurden 29 Prozent der Wege zu Fuß zurückgelegt. In Mannheim werden insgesamt 33 Prozent der Wege mit dem Auto zurückgelegt: in der Kernstadt sind dies nur 21 Prozent der Wege, in den äußeren Stadtteilen 39 Prozent der Wege.

Neben den Aussagen zur Verkehrsmittelwahl, dem „ModalSplit“, enthält die Untersuchung viele weitere Aussagen zum Mobilitätsverhalten wie beispielsweise zu Verkehrszwecken, Reisezeiten und Fahrzeugausstattung und stellt somit eine wichtige Grundlage für die Verkehrsplanung dar.

„Hinter der Steigerung des Radverkehrsanteils stecken nicht zuletzt die intensiven Bemühungen der Stadt zu einer Förderung des Radverkehrs in Mannheim“, so Elliger. Zu Beginn des Jahres wurde der drUhr:
Uhr:
Uhr:
Uhr:en Überblick, welche Maßnahmen und Projekte im Rahmen der Radverkehrsförderung bislang abgeschlossen wurden und gibt sogleich einen Ausblick auf die noch anstehenden Vorhaben. Bereits im Jahr 2010 hat sich der Gemeinderat mit dem „21-Punkte-Programm“ für die Förderung des Radverkehrs ausgesprochen.

Für die Erhebung der Mobilitätskennziffern durch die Technischen Universität Dresden wurden rund 2000 Mannheimerinnen und Mannheimer zu ihrem Verkehrsverhalten an Werktagen von Februar 2018 bis Januar 2019 befragt und Wegeprotokolle verfasst. Die Stadt Mannheim dankt allen Teilnehmenden der Erhebung. Deutschlandweit beteiligten sich mehr als 182.000 Personen in 129 Städten und Gemeinden an der aktuellen Studie.

Die Broschüre „21-Punkte-Programm für mehr Radverkehr“ ist unter www.mannheim.de/de/service-bieten/verkehr/radfahren-in-mannheim/21-punkte-programm abrufbar.

Spiele-Nachmittag in der Stadtteilbibliothek Neckarau

Neue Gesellschaftsspiele können

am Montag, 16. März, von 15 Uhr bis 17.30 Uhr in der Stadtteilbibliothek Neckarau
der Stadtbibliothek Mannheim, Heinrich-Heine-Straße 2,

ausprobiert werden.

Zu Gast ist der Verein SpieleMA. Die Mitarbeiterinnen erklären die Spielregeln und spielen mit den Besucherinnen und Besuchern gemeinsam. Vielleicht ist ja auch das ein oder andere Spiel für zuhause dabei?

Die Veranstaltung ist kostenlos.

Mannheimer Hallenbäder – Neue Kurse 2020/21 ab 14. März buchbar

Ab Samstag, 14. März 2020, können die neuen Aqua-, Baby-, Schwimm- und Wassergewöhnungskurse für die kommende Winter- und Frühjahrssaison in den Mannheimer Hallenbäder gebucht werden. Der Fachbereich Sport und Freizeit der Stadt Mannheim hat auf www.mannheim.de/schwimmen die neuen Kurse für 2020/21 veröffentlicht, die in den vier Mannheimer Hallenbädern, dem Gartenhallenbad Neckarau, dem Herschelbad, sowie Hallenbad Vogelstang und Hallenbad Waldhof-Ost stattfinden. Die Kurse in allen Kategorien starten ab September 2020 sowie Januar und März 2021.

Das vielfältige Kursprogramm mit weit über 160 Kursen bietet für jeden das passende Angebot. Vom Einsteiger bis zum Sportler, für Babys bis Erwachsene, ist für jede Leistungs- und Altersstufe etwas dabei. Das Kursangebot der Mannheimer Schwimmbäder richtet sich an die ganze Familie. Oft starten Eltern mit ihrem Nachwuchs beim Babyschwimmen und gehen anschließend über die Wassergewöhnung zur Schwimmausbildung für Kleinkinder vom Seepferdchen bis zum Silber-Abzeichen. Auch Erwachsene können hier das Schwimmen erlernen. Sport im Wasser ist immer noch beliebt, Fitness-Training im Wasser ist immer noch ein Trend der Sportbranche – das zeigt auch die große Nachfrage nach Aqua-Kursen in den Mannheimer Schwimmbädern.

Start der Kursanmeldungen am 14. März 2020

Am ersten Anmeldetag am Samstag, 14. März 2020, können die Kurse wie folgt in den einzelnen Bädern gebucht werden:

Kurse im Herschelbad und Gartenhallenbad Neckarau

  • 8 bis 10 Uhr: Anfänger Schwimmkurse
  • 10 bis 11 Uhr: Fortgeschrittene Schwimmkurse
  • 11 bis 12 Uhr: Babyschwimmen und Wassergewöhnung
  • Ab 12 Uhr: Aqua-Kurse

Kurse im Hallenbad Waldhof-Ost und Hallenbad Vogelstang
Ab 8 Uhr: Verkauf aller Kurskategorien

Nach dem 14. März 2020 sind die Kurse zu den normalen Öffnungszeiten in den jeweiligen Bädern vor Ort zu buchen. In der Revisionszeit bzw. Sommerpause der Hallenbäder ist keine Kursanmeldung möglich.

Übersicht zu den Kursen:

Aqua-Kurse: Fitness-Training im Wasser

Die schonenden Bewegungen gegen den Wasserwiderstand sorgen für gute Trainingseffekte. Die Aqua-Kurse sind ein beliebter Fitness- und Gesundheitssport und trainieren die Ausdauer, regen das Herz-Kreislauf-System an und fördern die Beweglichkeit. Neben den in den Bädern angebotenen Aqua-Fitness-, Aqua-Power- und Aqua-Jogging-Kursen gibt es auch ein spezielles Kursangebot für adipöse Menschen. Die Kurszeiten betragen jeweils zehnmal 45 Minuten. Die Kurse kosten 84 Euro inklusive Eintritt.

Babyschwimmen: Spiel und Spaß im Wasser für Babys (4. bis 8. Monat)

Als Einstieg in das Element Wasser bietet sich das Kursangebot „Babyschwimmen“ an. Die Kurse sind für Babys im Alter von 4 bis 8 Monaten und deren Eltern. Fünf Wochen dauert ein Kurs, bis zu sechs Babys können unter der Leitung von ausgebildeten Übungsleitern diese besuchen. „Wir wollen die Babys mit dem Element Wasser vertraut machen, ihnen Selbstbewusstsein vermitteln und den Eltern Anregungen mitgeben“, umschreibt Katharina Gumbmann, Sachgebietsleiterin der Mannheimer Schwimmbäder, die Ziele. „Neben der motorischen Entwicklung der Babys und der Wahrnehmung in allen Facetten ist natürlich der Spaß für Mutter, Vater und Kind das wichtigste. Auch dieser fördert die Entwicklung des Babys und intensiviert den Eltern-Kind-Kontakt“, fasst Gumbmann die Ausrichtung des Kurses zusammen. Beim Babyschwimmen erleben die Babys im mindestens 31 Grad warmen Wasser vollkommen neue Bewegungsansätze. Es stärkt das Immunsystem und die Muskulatur. Das Babyschwimmen dient außerdem der motorischen Frühförderung. Weiterhin werden die anatomische und organische Entwicklung des Babys positiv beeinflusst. Die Kurszeiten betragen jeweils fünfmal 30 Minuten. Die Kurse kosten 39 Euro inklusive Eintritt für zwei Erwachsenen bzw. Begleitpersonen für die Dauer des Kurses.

Neues Kursangebot: Wassergewöhnung für 3 bis 6-Jährige

Neu gestaltet sich der Wassergewöhnungskurs in den Bädern mit seinem nun offenen und regelmäßigen Angebot. Die Erziehungsberechtigen suchen sich 5 aus 10 Terminen in einem Kursblock aus und lernen gemeinsam mit ihrem Kind in den gewählten Kurseinheiten das Element Wasser intensiv kennen. Die nach Alter (3 bis 4 sowie 5 bis 6 Jahre) gestaffelten Kurse finden im Herschelbad (nur Kurs für 5 bis 6-Jährige), Hallenbad Vogelstang Gartenhallenbad Neckarau sowie im Hallenbad Waldhof-Ost statt. Geleitet wird der Kurs von ausgebildeten Übungsleitern. Der Besuch ist die ideale Vorbereitung für den Anfängerschwimmkurs. Die Kurse richten sich an Kleinkinder, die noch nicht schwimmen können, auf Wasser ängstlich oder schreckhaft reagieren oder bisher noch nie oder sehr selten in einem Schwimmbad waren. Die Kursgebühr liegt bei 40 Euro inklusive Eintritt für eine Begleitperson bzw. dem Erziehungsberechtigten. Ein Kursplatz muss verbindlich gebucht werden.

Schwimmkurse nicht nur für Kinder

Je früher ein Kind schwimmen kann, desto besser ist es. Das hilft nicht nur zum Vorbeugen von Unfällen im und am Wasser, sondern gibt dem Kind auch das Gefühl von Sicherheit, Unabhängigkeit und Selbstvertrauen. Der Fachbereich Sport und Freizeit bietet in den städtischen Hallenbädern ein breites Angebot von Schwimmkursen an. Die Kurse richten sich an Anfänger, aber auch an diejenigen, die Sicherheit im Wasser gewinnen oder zurückgewinnen wollen. Die Kurszeit beträgt zehnmal eine Stunde (1 x die Woche = 10 Wochen; 2 x die Woche = 5 Wochen). Die Kurse kosten 60 Euro für Kinder und Jugendliche sowie 99 Euro für Erwachsene.

Einen Überblick über die neuen Kurse 2020/21, die einzelnen Kurszeiten sowie die Kursbedingungen finden Sie auf www.mannheim.de/schwimmen. Aufgrund der großen Nachfrage empfiehlt der Fachbereich Sport und Freizeit eine frühzeitige Buchung der Wunschkurse in den Bädern.

Weitere Informationen gibt es beim Fachbereich Sport und Freizeit über das Service-Telefon unter der Telefonnummer 0621 293 4004 oder per E-Mail fb52@mannheim.de sowie bei den jeweiligen Hallenbädern.

Mannheim: Umleitungen im Stadtbahn- und Busverkehr aufgrund von Gleiserneuerungsarbeiten

Von Montag, 9. März, bis voraussichtlich Montag, 30. März, erneuert die Rhein-Neckar-Verkehr GmbH (rnv) Gleise und Weichen zwischen Mannheim Hauptbahnhof und Universität, um auch in Zukunft einen sicheren und reibungslosen Stadtbahnverkehr gewährleisten zu können. Hierfür wird ein Teil der Lindenhofüberführung für den Bahn- und Busverkehr gesperrt.

Die von der Sperrung betroffenen Buslinien 60, 65 und 7 (Nachtbus) werden ab Montag, 9. März, Betriebsbeginn, umgeleitet. Ab Freitag, 13. März, Betriebsbeginn, fahren die Stadtbahnlinien 1, 4/4A, 5/5A, 8 Express, 9 Express und 15 eine Umleitung.

Die Haltestelle Universität kann aufgrund der Bauarbeiten weder von den Stadtbahnen noch von den Bussen bedient werden und entfällt ersatzlos.

Detaillierte Informationen zu den einzelnen Umleitungen finden Sie online unter www.rnv-online.de/universitaet.

Gemeinsame Pressemeldung der Stadt Mannheim mit der Universitätsmedizin Mannheim (UMM), dem Theresienkrankenhaus und dem Diakonissenkrankenhaus

GEMEINSAM GUT GERÜSTET – ABGESTIMMTES VORGEHEN GEGEN DAS NEUARTIGE CORONAVIRUS

Um einzelne Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus (SARS-CoV2) früh zu erkennen und eine weitere Ausbreitung in Mannheim einzudämmen, steht der Fachbereich Jugendamt und Gesundheitsamt in engem Austausch mit den Mannheimer Krankenhäusern. „Die Mannheimer Krankenhäuser verfügen über ausreichende Möglichkeiten und Kapazitäten, Menschen mit begründetem Verdacht auf eine Corona-Infektion zu untersuchen. Sie sind gut vorbereitet“, erklärt Dr. Peter Schäfer, Leiter des Fachbereichs Jugendamt und Gesundheitsamt nach einem gestrigen Treffen mit Vertreter’innen aller Mannheimer Krankenhäuser.

Gemäß Definition des Robert-Koch-Instituts (RKI) gelten als begründete Verdachtsfälle nur Personen, die Krankheitssymptome wie bei einer Erkältung zeigen, und sich in den vergangenen 14 Tagen in einem Risikogebiet gemäß Liste des RKI aufgehalten haben oder in den vergangenen 14 Tagen Kontakt zu einer (durch Laboruntersuchung) nachgewiesen an SARS-CoV2 erkrankten Person hatten. Eine Testung ist daher primär für diese Personen vorgesehen. Wer keine Symptome hat und lediglich in einem Gebiet war, in dem Erkrankungsfälle aufgetreten sind, oder Kontakt mit einer Person hatte, die in einem Risikogebiet war, gilt nicht als Verdachtsfall.

Eine stationäre Behandlung von nachgewiesen mit dem neuartigen Coronavirus infizierten Patient’innen ist übrigens nicht zwingend erforderlich. Nach individueller Rücksprache mit dem Gesundheitsamt kann bei milden Krankheitsverläufen auch eine häusliche Absonderung ausreichen.

Maßnahmen in den Krankenhäusern
Die Mannheimer Krankenhäuser verfügen beispielsweise aufgrund von „Grippewellen“ über weitreichende Erfahrung und Kapazitäten für den Umgang mit größeren Zahlen an infektiösen Patient’innen. Durch bauliche oder organisatorische Maßnahmen haben sich alle Mannheimer Kliniken darauf eingestellt, Verdachtsfälle sowie Menschen mit bestätigten Infektionen räumlich von anderen Patient’innen und Besucher’innen zu isolieren, um Ansteckungen von Anfang an zu vermeiden. Umfassende Infektionsschutz- und Hygiene-Informationen an Mitarbeiter’innen, Patient’innen und Besucher’innen gehören ebenfalls zu den Maßnahmen.

Aufgrund des neuartigen Coronavirus wurden unter anderem die allgemeinen Besu-cherregeln in den Krankenhäusern angepasst: Die allgemeinen Besuchszeiten wurden von 15 bis 19 Uhr verkürzt. Personen mit Erkältungssymptomen oder ansteckenden Erkrankungen sind als Besucher’innen zum Schutz der Patient’innen nicht zugelassen. Kinder unter zwölf Jahren sollten möglichst auch nicht zu Besuch in die Krankenhäuser kommen. Auch das ist eine vorbeugende Maßnahme, um die Wahrscheinlichkeit für ein Weitertragen des neuartigen Coronavirus zu reduzieren. Die Verantwortlichen der Krankenhäuser bitten hier um Verständnis.
Die Mannheimer Kliniken und das Gesundheitsamt stehen in kontinuierlichem Austausch zu allen das neuartige Coronavirus betreffenden Fragen der medizinischen Versorgung im stationären Bereich und in Notfällen.

Informationstelefon für Bürger’innen
Aufgrund des hohen Informationsbedürfnisses der Mannheimer Bürger’innen hat die Stadt ein Infotelefon eingerichtet: Die Telefonnummer 0621-293 2253 ist montags bis sonntags von 7.30 bis 19.00 Uhr besetzt. Hier können auch begründete Verdachtsfälle für eine mögliche Infektion mit dem neuartigen Coronavirus erkannt werden, für die eine entsprechende Testung in Mannheim dann gesichert ist.

Kontaktpersonen der vier Infizierten werden ermittelt und betreut

In den bereits bekannt gegebenen vier bestätigten Fällen von Corona-Infektionen im Mannheim ermittelt das Gesundheitsamt derzeit die möglichen Kontaktpersonen, nimmt Kontakt mit diesen auf und begleitet diese während der häuslichen Quarantäne. Unter den Infizierten befindet sich auch eine Person, die an der Universität Mannheim studiert und sich in einem Risikogebiet aufgehalten hat. Die Person befindet sich seit Anfang der Woche in häuslicher Isolation.

Unter den Kontaktpersonen sind auch einige wenige Studierende und Beschäftigte der Universität, die bereits informiert wurden. Das Gesundheitsamt Mannheim hat in Abstimmung mit den übergeordneten Landesbehörden eine sorgfältige Risikobewertung vorgenommen und für fünf Personen, die in direktem Kontakt mit dem Indexpatienten standen, häusliche Quarantäne angeordnet.

Für alle anderen Studierende und Angehörige der Universität besteht kein erhöhtes Risiko einer Infektion. Derzeit besteht auch keine Veranlassung für weitergehende Maßnahmen oder gar eine Einstellung des Betriebs an der Universität.

Alle beteiligten Ärzte, Gesundheitsbehörden, die Universität sowie das Kompetenzzentrum Gesundheitsschutz am Landesgesundheitsamt arbeiten dabei eng zusammen.

Generell wird die Einhaltung der allgemeinen folgenden Verhaltensregeln empfohlen: http ?/www.mannheim. de/corona

Öffentlicher Workshop zur Weiterentwicklung des Carl-Benz-Bades

Die Stadt Mannheim plant auf dem Gelände des Carl-Benz-Bades ein Kombibad zu errichten. In diesem Zuge soll auch der Freibad-Bereich modernisiert werden. Die Anforderungen an diesen Freibad-Bereich sollen in zwei Workshops gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern erarbeitet werden.

Der Auftaktworkshop findet am Mittwoch, 11. März 2020, von 18 bis 21 Uhr, im Gemeindesaal der Evangelischen Gnadenkirche, Karlsternstraße 1, 68305 Mannheim statt. Hierzu sind alle interessierten Bürgerinnen und Bürger eingeladen.

Gratisrollenspieltag in der Zentralbibliothek

Die Stadtbibliothek Mannheim und der Rollenspielverein Kurpfalz e.V. laden

am Samstag, 14. März, von 10 Uhr bis 15 Uhr in der Zentralbibliothek der Stadtbibliothek Mannheim, Stadthaus N 1,

zum Gratisrollenspieltag ein.

Für alle Rollenspiel-Fans oder auch Neueinsteiger gibt es an diesem Tag jede Menge zu entdecken und auszuprobieren.

Der Eintritt ist frei.

Erster Nachwuchs-Contest im Jugendhaus Herzogenried

Nachwuchstänzer’innen zeigen ihr Können: Der erste Nachwuchs-Contest des Jugendhauses Herzogenried, Zum Herrenried 12, findet am Sonntag, den 22. März, zwischen 13 und 18 Uhr statt.

Wieder einmal können die Zuschauer’innen im Jugendhaus Herzogenried einen Einblick in die junge Hip-Hop-Tanzszene Mannheims erlangen. Ab 13 Uhr werden beim ersten Nachwuchs-Contest Tanzgruppen in zwei verschiedenen Altersklassen gegeneinander antreten und von einer Jury bewertet. Je zehn Punkte werden für Choreografie, Technik und Synchronität, Kreativität, Kostüme und Effekte, Ausstrahlung und Sicherheit vergeben. In der ersten Altersklasse können alle Teilnehmer’innen unter zwölf Jahren antreten. Der zweite Wettbewerb besteht aus Teilnehmer’innen, die jünger als 16 Jahre sind. Für die Zuordnung der Tanzgruppen in die Altersklassen U12 und U16 wird der Altersdurchschnitt der gesamten Gruppe errechnet. Jede Gruppe erhält eine Urkunde. Alle erst-, zweit- und drittplatzierten Tanzgruppen können sich für den Best of Streetdance-Contest Baden-Württemberg 2021 qualifizieren. Informationen dazu auch unter www.streetdance-bw.de.

Zusätzlich gibt es beim Nachwuchs-Contest im Jugendhaus Pokale für die besten drei Tanzgruppen in jedem Contest.

Auch in den Wettbewerbspausen gibt es bei spannenden 1vs1-Battles, in denen Tänzer’innen einzeln gegeneinander antreten, viel zu sehen.

Bereits um 11:30 Uhr öffnet das Jugendhaus seine Türen, damit teilnehmende Kinder und Jugendliche sich für die Battles anmelden und vorbereiten können. Dafür stehen Tanzräume zur Verfügung. Jo Escobar (Jo) und Jamie Carr aus dem Jugendhaus Erlenhof werden ab 12 Uhr die Battles moderieren und durch das Programm führen. Ab 13 Uhr startet der Streetdance-Contest.

Die Anmeldegebühr von 10 Euro pro Gruppe kann am Veranstaltungstag vor Ort bezahlt werden. Die Teilnahme an den Battles ist kostenlos. Die Anzahl der teilnehmenden Gruppen ist begrenzt. Daher wird um eine rechtzeitige Anmeldung gebeten. Online Anmeldung für Tanzgruppen und weitere Informationen unter: www.majo.de/jugendhaus-herzogenried.

Für das leibliche Wohl wird zu kinder- und jugendgerechten Preisen gesorgt. Der Eintritt für Erwachsene beträgt 5 Euro. Für Kinder und Jugendliche ist der Eintritt frei.

Der erste Nachwuchs-Contest im Jugendhaus Herzogenried ist eine Kooperation mit den Jugendhäusern Vogelstang, Erlenhof, der Jugendarbeit Mobil und der offenen Jugendarbeit Schwetzingerstadt. Diese sind Einrichtungen der Jugendförderung im Fachbereich Jugendamt und Gesundheitsamt. Das Ziel der Veranstaltung ist es, speziell Kinder und Jugendliche in den Mittelpunkt zu stellen und dazu zu motivieren, an einem Contest teilzunehmen.

Metal-Konzert in der Reihe „Jugendtraum“ im Jugendhaus Schönau

Vier Metal-Bands bringen am Samstag, 7. März, ab 19 Uhr die Bühne des Jugendhauses Schönau, Lilienthalstraße 267, Mannheim, zum Beben.

Mit neuer Bühnenshow, aber gewohnt brachialen Songs erzählt die Pforzheimer Band „Gefrierbrand“ beim „Jugendtraum VII-Konzert“ ihre Versionen von Märchen und Sagen aus dem deutschsprachigen Raum.

Weiter geht es danach mit den groovigen Strophenriffs von „Half Past Eight“ aus Mannheim. Diese harten und abwechslungsreichen Breakdowns gipfeln in melodischen Refrains. Begleitet und unterstrichen durch die druckvollen Schlagzeugrhythmen und die stimmliche Vielfalt der beiden Sänger, kreieren die Mannheimer einen unverwechselbaren Sound.

Auch die Band „Orcus Patera“ begeistert mit ausgefeilten und melodiösen Riffs und vielfältiger Dynamik. Die deutschen Lyrics geben den Songs das gewisse Etwas und verleihen der Band eine ganz eigene Ausdruckskraft. Die Mainzer stehen für blackened Death Metal und entflammen mit ihren Live-Auftritten eine geheimnisvolle und intensive Aura.

Abgerundet wird der Abend von „Colors of Autumn“, die ungewöhnlichen Modern-Metal mit Suchtfaktor spielen. Packende Gitarrenmelodien, energiegeladene Rhythmen und die Stimmen der beiden Frontmänner erzählen mit brachialer Leidenschaft Geschichten von Trauer, Ehrgeiz, Wut und Hoffnung. Mit Refrains zum Mitsingen, Riffs zum Headbangen und einer Show zum Anfassen begeistern die Musiker aus Worms von der ersten Sekunde an und nehmen die Zuschauer auf eine Reise fern des Alltags mit.

Der Eintritt beträgt 5 Euro. Einlass ist ab 18:30 Uhr und los geht es mit der ersten Band um 19 Uhr.

Das siebte Konzert aus der Reihe „Jugendtraum“ wird gemeinsam organisiert vom Jugendhaus Herzogenried, der offenen Jugendarbeit Schwetzingerstadt und dem Jugendhaus Schönau.

Weitere Informationen im Jugendhaus Schönau bei Andreas Bauder, Telefon: 0621-782890, E-Mail: andreas.bauder@mannheim.de oder unter www.majo.de/jugendhaus-schoenau.

Großes Gitarrenfest in der Musikschule Mannheim

Die Fachgruppe Zupfinstrumente der Musikschule Mannheim lädt auch in diesem Jahr wieder zum Gitarrenfest ein.

Am Samstag, 14. März, von 14.30 Uhr bis 19 Uhr, dreht sich in der Musikschule, E 4, 14,

alles um das beliebte Instrument.

In vier Konzerten erklingt Musik für Gitarre in all ihrer Vielfalt von Barock bis heute – als Solo- und Kammermusikinstrument sowie im Gitarrenorchester.

Zunächst stellen sich junge Talente vor, darunter viele Preisträger des Wettbewerbs „Jugend musiziert“ aus den vergangenen Jahren. Das Gitarrenensemble „Young Emotions“ sorgt traditionell wieder für Stimmung. Im Anschluss präsentieren sich die Gitarrenorchester der Musikschule. Zum Abschluss des Konzerttages musizieren die Preisträger-Ensembles des diesjährigen Regionalwettbewerbs „Jugend musiziert“ mit Weiterleitung zum Landeswettbewerb in Tuttlingen.

Darüber hinaus haben interessierte Kinder zwischen 16 Uhr und 17 Uhr die Möglichkeit, unter Anleitung der Musikschullehrer’innen selbst eine Gitarre auszuprobieren, um das Instrument besser kennenzulernen.

Und natürlich stehen die Mitarbeiter’innen während der Veranstaltung gerne für Fragen interessierter Eltern und Kinder zur Verfügung.

Stricken in der Stadtteilbibliothek Neckarau jetzt auch donnerstags

Nicht nur alle vier Wochen dienstags, sondern wegen des großen Interesses nun auch donnerstags, bietet der Freundeskreis der Stadtbibliothek Mannheim Zweigstelle Neckarau einen Stricknachmittag an. Los geht es

am Donnerstag, 12. März, von 15 Uhr bis 16.30 Uhr in der Stadtteilbibliothek Neckarau, Heinrich-Heine-Str. 2.

Es können neue Projekte probiert oder alte Arbeiten beendet werden. Die Frauen des Freundeskreises, alle erfahrene Strickerinnen, stehen mit Rat und Tat zur Seite.

Weitere Termine sind: Donnerstag, 16. April, von 15 Uhr bis 16.30 Uhr sowie Dienstag, 31. März und 28. April von 16 Uhr bis 17 Uhr.

Das Angebot ist kostenlos. Um eine kleine Spende für die Arbeit des Freundeskreises der Bibliothek Neckarau wird gebeten.

Geschwindigkeitskontrollen nächste Woche

Die Stadt Mannheim führt vom 9. bis 13. März in folgenden Straßen Radarkontrollen durch:

Angelstraße – Alphornstraße (Neckarschule) – Belfortstraße (Wilhelm-Wundt-Schule) – Bürgermeister-Fuchs-Straße – Brunhildestraße – Dammstraße – Ernst-Barlach-Allee (Johann-Peter-Hebel-Schule) – Franz-Gelb-Weg – Gartenfeldstraße (Humboldtschule) – Grete-Fleischmann-Straße – Gustav-Seitz-Straße – Hans-Thoma-Straße – Karl-Ladenburg-Straße – Langstraße (verkehrsberuhigter Bereich) – Luisenstraße (Schillerschule) – Lutherstraße (verkehrsberuhigter Bereich) – Mallaustraße – Neckarauer Straße – Rheingoldstraße

Kurzfristige Änderungen oder zusätzliche Messstellen sind aus aktuellem Anlass möglich.

Vortrag mit Kommunikationsexpertin in der Stadtteilbibliothek Neckarau
Zum Vortrag „Deutlich reden, wirksam handeln – wertschätzende Kommunikation für den Familienalltag“ lädt die Zweigstelle Neckarau der Stadtbibliothek Mannheim

am Mittwoch, 11. März, um 19.30 Uhr in ihre Räume, Heinrich-Heine-Str. 2,

ein.

Die Stadtbibliothek Zweigstelle Neckarau versteht sich als Ort der Kommunikation und des Austausches, deshalb bietet sie wieder einen interaktiven Abend zur Alltagskommunikation an. Dieses Mal liegt der Schwerpunkt – auf Wunsch der Teilnehmenden vom vergangenen Jahr – insbesondere auf Verlässlichkeit, Gesprächsregeln und Alltags-Ritualen in der Familie.

Die Referentin ist Dr. Petra Heinemann, Diplom-Psychologin und Sprachexpertin. In Alltagsbeispielen geht sie auf die Tücken des verbalen Miteinanders ein. Konkrete Tipps zum Mitnehmen runden den Abend ab. „Es gibt kein richtig oder falsch – nach meiner Erfahrung können wir immer nur einigermaßen sicherstellen, dass unser Gesprächspartner positiv reagiert. Aber der Teil, der bei uns liegt, den können wir aktiv beeinflussen und humorvoll hinterfragen“, so Petra Heinemann.

Der Eintritt ist frei. Um Spenden für die Arbeit des Freundeskreises wird gebeten.

Drei bestätigte Fälle von Corona-Virus in Mannheim

Wie das Sozialministerium Baden-Württemberg gestern Abend veröffentlichte, hat das Landesgesundheitsamt gestern, 1. März 2020, drei nachgewiesene Coronavirus-Fälle in Mannheim bestätigt.

Im ersten Fall handelt es sich um einen 68-jährigen Mann, der Kontakt zu der infizierten Person aus dem Rhein-Neckar-Kreis hatte, die am vergangenen Mittwoch aus dem Skiurlaub in Südtirol nach Deutschland zurückkehrte. Der Mannheimer befand sich als Kontaktperson bereits in häuslicher Absonderung. Der Infizierte zeigt bislang keine Krankheitsanzeichen, es geht ihm gut, er bleibt in häuslicher Quarantäne.

Der zweite Infizierte, ein 23-jähriger Mann aus Mannheim, hatte Kontakt zu einem bereits bestätigten Fall in Nordrhein-Westfalen. Auch er befand sich als Kontaktperson bereits in häuslicher Quarantäne. Der Patient hat leichte grippale Symptome und bleibt in häuslicher Absonderung.

Beim dritten Fall handelt es sich um einen 53jährigen Mannheimer, der von einer Reise aus dem Risikogebiet Ghom im Iran zurückgekehrt ist. Er befand sich seitdem in häuslicher Absonderung. Der Patient befindet sich im Theresienkrankenhaus und wird isoliert von den anderen Patientinnen und Patienten behandelt. Er zeigt Anzeichen einer Lungenentzündung.

In allen drei Fällen geht das Gesundheitsamt möglichen weiteren Kontaktpersonen nach, diese werden entsprechend informiert und begleitet.

Alle beteiligten Ärzte, Gesundheitsbehörden sowie das Kompetenzzentrum Gesundheitsschutz am Landesgesundheitsamt arbeiten eng zusammen.

Corona-Virus: Jeder Bürger kann Beitrag leisten

Hinweise für Italien-Rückkehrer’innen sowie Schulen und Kitas

„Bislang haben wir glücklicherweise nach wie vor keinen bestätigten Corona-Verdachtsfall bei uns in Mannheim“, betont der Leiter des Gesundheitsamtes Dr. Peter. „Falls dieser jedoch eintreten sollte, sehen wir uns im Rahmen der Pandemieplanung gut vorbereitet. Derzeit besteht kein Anlass für die Schließung von Einrichtungen oder die Absage von Veranstaltungen. Jeder Bürgerin kann jedoch durch die Beachtung allgemeiner Hygienemaßnahmen einen Beitrag zur Vermeidung der Weiterverbreitung von Coronavirus-Erkrankungen leisten“:

Allgemeine Hygienemaßnahmen:
Die wichtigste Maßnahme zur Vermeidung der Weiterverbreitung von Coronavirus-Erkrankungen (COVID 19) sind allgemeine Hygienemaßnahmen wie Abstand halten beim Husten und Niesen, dabei Armbeuge vor Mund und Nase halten, die Hände regelmäßig mit Wasser und Seife waschen, Berührungen von Augen, Nase und Mund vermeiden. Vermeiden Sie den Kontakt zu offensichtlich erkrankten Personen. Verzichten Sie auf das Händeschütteln zu Begrüßung und Verabschiedung.
Diese Maßnahmen schützen auch vor einer Übertragung der derzeit noch sehr stark zirkulierenden Grippeviren oder anderer Auslöser von Erkältungskrankheiten.

Mit dem Ende der Faschingsferien in Baden-Württemberg werden viele Rückkehrer’innen aus Norditalien erwartet, wo sich derzeit Coronavirus-Fälle häufen. Besonders betroffen sind dort aktuell folgende Risikogebiete: Die Region Lombardei sowie die Stadt Vo im Bezirk Padua. Die aktuelle Liste der Risikogebiete findet sich auf den Internetseiten des Robert-Koch-Instituts unter https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Risikogebiete.html

Hinweise für Reiserückkehrer:
https://sozialministerium.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/empfehlung-fuer-rueckkehrer-aus-dem-italienurlaub/

Younity Mannheim 2020 im Kulturhaus II

Neuer Chor, neue Coaches, neuer Kooperationspartner, neue Föderer

Ihr singt gerne, alleine oder im Chor, möchtet eigene Songs schreiben, aufnehmen, tanzen oder interssiert Euch fürs Produzieren und Beatsbauen?

Im Younity Studio in Benjamin Franklin Village, dem neuen Jugendkulturtreff und Begegnungszentrum in Mannheim, tut sich viel Neues. In Kooperation mit der Popakademie und gefördert von der Bülent Ceylan Stiftung und vom Kulturamt der Stadt Mannheim gibt es ab dem 5.3. neue Angebote für Jugendliche und Erwachsene..

Alex Mayr, Singer/Songwriter, erteilt Unterricht in Gesang und Songwriting. Die Absolventin der Popakademie ist schon lange als Singer/Songwriter tätig und ist aktuell auf einer viel beachteten Tour mit ihrem ersten Album.

Dario Allegra als Producer, Sänger, Instrumentalist seit Jahren auf vielen Bühnen und im Tonstudio unterwegs, hat schon das allererste Younity Album betreut. Als Leiter unseres Tonstudios vermittelt er kompetent Basics zum Thema Producing, Recording, Editing und Mixing nähe .Außerdem könnt ihr von ihm einiges an Bühnenperformance lernen.

Karo Lindt, die ausgebildete Chorleiterin studiert aktuell im Masterstudiengang (Educating Artist) an der Popakademie in Mannheim. Im neuen Younity Chor werden Popsongs interpretiert und Chorsätze für eigene Songs arrangiert. Hier kann jeder mitmachen, Mann, Frau oder divers, egal wo man herkommt oder welches Alter man hat.

Daneben gibt es auch weiterhin Capoeira und Street Dance. Bei Interesse einfach am donnerstags ab 18 Uhr vorbeikommen und reinschnuppern.

Das Younity Studio gheört auch in diesem Jahr zu den Gewinnerprojekten von „Gemeinsam Neues schaffen“ der BASF SE.