Baden-Württemberg: Keine witterungsbedingten Beeinträchtigungen auf stark frequentierten Bahnstrecken

Fernverkehr und S-Bahn Stuttgart fahren mit planmäßigem Angebot / Im Regionalverkehr weiterhin starke Einschränkungen nach Schäden durch Sturmtief Sabine

Stuttgart – Auf den stark frequentierten Bahnstrecken in Baden-Württemberg gibt es infolge des Sturmtiefs Sabine keine witterungsbedingten Beeinträchtigungen mehr. Der Fernverkehr und die S-Bahn Stuttgart sind am Dienstagmorgen mit dem planmäßigen Angebot gestartet. Lediglich die IC-Züge zwischen Stuttgart und Singen beginnen und enden noch vorzeitig in Tuttlingen.

Im Regionalverkehr gibt es weiterhin noch starke Beeinträchtigungen durch die Schäden des Sturmtiefs. Folgende Bahnstrecken sind noch nicht befahrbar und bleiben zum Teil bis auf Weiteres gesperrt:

  • Die Schwarzwaldbahn zwischen Hornberg und St. Georgen, Hattingen und Engen sowie zwischen Singen (Htw) und Konstanz.
  • Die Höllentalbahn zwischen Hüfingen und Himmelreich.
  • Die Dreiseenbahn zwischen Titisee und Seebrugg.
  • Die Gäubahn ist zwischen Hattingen und Engen unterbrochen. (gemeinsamer Streckenabschnitt mit Schwarzwaldbahn siehe oben)

Auf den gesperrten Strecken setzt die Deutsche Bahn heute die Arbeiten zur Erkundung und Beseitigung der Störungen fort. (Stand: 06:00 Uhr)


Die DB bittet alle Reisenden um Verständnis für die weiterhin andauernden Einschränkungen. Die kostenfreie Hotline unter der 08000 99 66 33 bleibt geschaltet. Die DB empfiehlt Reisenden, vor Fahrtbeginn ihre Verbindung über bahn.de/aktuell oder den DB Navigator zu prüfen. Pendler im Regionalverkehr werden auch über den DB Streckenagenten über aktuelle Einschränkungen auf ihrer Verbindung informiert.