Mainz: Die Polizei-News

Symbolbild, Polizei, Wache © Holger Knecht

500 Ecstasy Tabletten in Totenschädeloptik, Marihuana und Amphetamine

Eine Streife der Bundespolizeiinspektion Kaiserslautern
kontrollierte am 02.01.2019 gegen 23:45 Uhr einen 38-jährigen Mann am
Hauptbahnhof Mainz. Der Mann wirkte auf die Kollegen sehr nervös, sein Verhalten
erschien den Polizisten auffällig. Auf Nachfrage gab er an, dass er in seinem
Rucksack 500 Ecstasy Tabletten sowie mehrere kleine Tüten Marihuana sowie einen
Joint und Amphetamine dabei hat. Die Ecstasy Tabletten waren in der Form eines
Totenkopfes hergestellt, dazu kamen noch ca. 12 Gramm Marihuana und ca. 7,5
Gramm Amphetamine. Eine anschließende Wohnungsdurchsuchung durch die
Kriminalpolizei beim Beschuldigten brachte keine weiteren Erkenntnisse. Den Mann
erwartet nun ein Strafverfahren aufgrund unerlaubten Besitz von Betäubungsmittel
in nicht geringer Menge. Der Verkaufswert des Rauschgiftes liegt bei zirka 4000
EUR. Zuständigkeitshalber wurde der Vorgang an die Landespolizei Rheinland-Pfalz
abgegeben.

Nieder-Olm, ohne Führerschein und unter Einfluss von Betäubungsmitteln unterwegs

Donnerstag, 2. Januar 2020, 12:00 Uhr

In einer Verkehrskontrolle wird festgestellt, dass eine 33-jährige Frau aus Rheinhessen keinen Führerschein besitzt und mutmaßlich unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln ein Fahrzeug geführt hat.

Gegen 12 Uhr fällt einer Streifenbesatzung in Nieder-Olm ein PKW auf dem Parkplatz eines dortigen Schnellrestaurants auf. Der PKW und die Fahrerin werden einer allgemeinen Verkehrskontrolle unterzogen. Dabei stellen die Beamten fest, dass die Frau offensichtlich sehr nervös ist, starke Stimmungsschwankungen und sehr glasige Augen aufweist. Darauf angesprochen, gibt die Frau zu, dass sie langjährige Betäubungsmittelkonsumentin sei. Einen Führerschein kann die 33-jährige nicht vorweisen. Sie sei seit 2016 nicht mehr im Besitz einer Fahrerlaubnis. Zur Feststellung, ob die Fahrerin tatsächlich unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln steht, wird ihr wenig später eine Blutprobe in der Rechtsmedizin Mainz entnommen. Der PKW verbleibt auf dem Parkplatz des Schnellrestaurants, die Fahrzeugschlüssel werden sichergestellt. Gegen sie wird ein Verfahren wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis, sowie wegen Fahren unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln.

Mainz – Hauptbahnhof, blutige Nase nach Streitigkeiten

Freitag, 3. Januar 2020, 01:03 Uhr

Eine blutige Nase hat ein 18-jähriger Laubenheimer, nach einer Auseinandersetzung heute Nacht gegen 01:00 Uhr am Hauptbahnhof, davongetragen. Weil er angeblich grundlos niedergeschlagen worden sei, hat der Geschädigte die Polizei angerufen. Im Gespräch mit dem 20-jährigen Täter, gibt dieser jedoch an, von dem Geschädigten grundlos angespuckt worden zu sein, daraufhin hätte er ihm auf die Nase geboxt. Der Geschädigte ist dadurch zu Boden gegangen und beim wieder aufstehen, nach seinen Angaben nochmals niedergeschlagen worden. Beide Beteiligte stehen deutlich unter Alkoholeinfluss. Beim Beschuldigten werden 1,4 Promille später gemessen. Ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung wird eingeleitet.

Mainz – Hauptbahnhof, blutige Nase nach Streitigkeiten – Freitag, 3. Januar 2020, 01:03 Uhr

Eine blutige Nase hat ein 18-jähriger Laubenheimer, nach einer
Auseinandersetzung heute Nacht gegen 01:00 Uhr am Hauptbahnhof, davongetragen.
Weil er angeblich grundlos niedergeschlagen worden sei, hat der Geschädigte die
Polizei angerufen. Im Gespräch mit dem 20-jährigen Täter, gibt dieser jedoch an,
von dem Geschädigten grundlos angespuckt worden zu sein, daraufhin hätte er ihm
auf die Nase geboxt. Der Geschädigte ist dadurch zu Boden gegangen und beim
wieder aufstehen, nach seinen Angaben nochmals niedergeschlagen worden. Beide
Beteiligte stehen deutlich unter Alkoholeinfluss. Beim Beschuldigten werden 1,4
Promille später gemessen. Ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung wird
eingeleitet.

Nieder-Olm, ohne Führerschein und unter Einfluss von Betäubungsmitteln unterwegs – Donnerstag, 2. Januar 2020, 12:00 Uhr

In einer Verkehrskontrolle wird festgestellt, dass eine 33-jährige Frau aus
Rheinhessen keinen Führerschein besitzt und mutmaßlich unter dem Einfluss von
Betäubungsmitteln ein Fahrzeug geführt hat.

Gegen 12 Uhr fällt einer Streifenbesatzung in Nieder-Olm ein PKW auf dem
Parkplatz eines dortigen Schnellrestaurants auf. Der PKW und die Fahrerin werden
einer allgemeinen Verkehrskontrolle unterzogen. Dabei stellen die Beamten fest,
dass die Frau offensichtlich sehr nervös ist, starke Stimmungsschwankungen und
sehr glasige Augen aufweist. Darauf angesprochen, gibt die Frau zu, dass sie
langjährige Betäubungsmittelkonsumentin sei. Einen Führerschein kann die
33-jährige nicht vorweisen. Sie sei seit 2016 nicht mehr im Besitz einer
Fahrerlaubnis. Zur Feststellung, ob die Fahrerin tatsächlich unter dem Einfluss
von Betäubungsmitteln steht, wird ihr wenig später eine Blutprobe in der
Rechtsmedizin Mainz entnommen. Der PKW verbleibt auf dem Parkplatz des
Schnellrestaurants, die Fahrzeugschlüssel werden sichergestellt. Gegen sie wird
ein Verfahren wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis, sowie wegen Fahren unter dem
Einfluss von Betäubungsmitteln.

Kennzeichendiebstahl

Gemarkung Bingen-Kempten, Mitfahrerparkplatz (ots)

02.01.2020, 13.30 Uhr bis 23.50 Uhr

Am 02.01.2020, in der Zeit von 13.30 Uhr bis 23.50 Uhr, wurden auf dem Mitfahrerparkplatz Bingen-Ost von einem PKW Audi A4 beide Kennzeichen mit BIN-Kennung entwendet. Hinweise bitte an die Polizei Bingen, Telefon 06721-9050.

Unfallflucht

Bingen-Bingerbrück, Koblenzer Straße (ots)

02.01.2020, 16.50 Uhr bis 17.50 Uhr

Am 02.01.2020, in der Zeit von 16.50 Uhr bis 17.50 Uhr, wurde ein in der Koblenzer Straße, Höhe Anwesen Nummer 91, abgestellter PKW Audi A3 mit MZ-Kennzeichen, durch ein vorbeifahrendes Fahrzeug beschädigt. Der Verursacher entfernte sich unerlaubt von der Unfallstelle. Hinweise bitte an die Polizei Bingen, Telefon 06721-9050.