Responsive Webdesign und unser Layout

Es ist in aller Munde. Zumindest bei den professionellen Webdesignern und das weltweit. Die Rede ist von "Responsive Webdesign".

Eine Webseite muss, sollte sie Erfolg haben, immer mehr Technik im Hintergrund bereitstellen. Javascript-Module zählen längst zum Alltag eines Programmierers. Im Zuge der immer stärker am Markt werdenden mobilen Endgeräte, müssen sich Programmierer und Seitenbetreiber entscheiden welcher Weg soll gegangen werden?

Der klassische Weg

Mittels eines speziellen Scripts wird ermittelt mit welchem Gerät der Besucher auf die Seite kommt. Dann schaltet das Script auf eine extra erstellte Mobildomain weiter. Der Nachteil liegt ganz klar auf der Hand: Der Programmierer muss zwei Systeme pflegen. Ein Aufwand den heute niemand mehr gerne macht.

Der Responsive Weg

Mit CSS wird über Media-Queries die Breite des Viewports, also des sichtbaren Browserfensters des Besuchers ermittelt und dann entsprechende CSS-Definitionen geschaltet, die dafür sorgen, dass sich die Seite an den Viewport, also den Browser des Benutzers anpasst.

Ein unschätzbarer Vorteil. Es gibt nur noch ein System. Allerdings muss der Programmierer auf der Höhe der Zeit sein und ein tiefes technisches Verständnis für HTML5/CSS/Javascript/PHP mitbringen. Das setzt in jedem Fall eine wochenlange Lernzeit voraus.

Unser Weg

Wir mussten uns ebenfalls für einen Weg entscheiden. Wir sind den responsive Weg gegangen und haben es nicht bereut. Im Laufe der kommenden Tage schalten wir verschiedene Detailänderungen auf unser System.

Es geht in der Hauptsache um die Darstellung auf den kleinsten Geräten, den Smartphones mit einer Breite von 320px (hochkant // Portrait) und  480px  (quer // Landscape). Hier haben wir bei der Navigation deutlich nachbessern müssen.

Gerade ein Newssystem mit sehr vielen Artikeln, ist sehr schwer auf den Smartphones anzupassen. Eine Webseite mit 5 Unterseiten und eine Mininavigation hat es deutlich leichter. Wir sind jedenfalls sicher, dass wir trotz unseres massiven Inhalts, eine Lösung gefunden haben.

Auf unserer Desktopseite verändern wir lediglich kleinere optische Details. Die Anpassungen pflegen wir in den kommenden Tagen ein und informieren selbstverständlich darüber.

So sind dann in Zukunft die Metropolnews auf den Smartphones leichter zu lesen.

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