Friedberg Wetteraukreis: Die Polizei-News

Symbolbild, Polizei, Auto, Seitlich © Ingo_Kramarek on pixabay

Friedberg Wetteraukreis – Die Polizei berichtet von Vorfällen aus dem Dienstbezirk. Werden Hinweise gesucht und ihr habt etwas gesehen, dann wendet Euch bitte an die zuständige Polizeidienststelle.

Einbruch in Golfclub

Bad Nauheim: Indem sie Fenster aufhebelten konnten Einbrecher in der vergangenen Nacht in den Gaststättenbereich des Golfclubs im Nördlichen Park eindringen. Sie öffneten diverse Behältnisse und Schränke und durchsuchten diese. Beute machen konnten die Täter nach ersten Erkenntnissen jedoch nicht. Um Mitteilung verdächtiger Beobachtungen in diesem Zusammenhang bittet die Polizei in Friedberg, Tel. 06031-601-0.

Dixiklo geklaut

Bad Vilbel: Wann genau das Dixiklo geklaut wurde, welches auf einer Baustelle im Ziegelhofring in Massenheim stand, ist unklar. Sicher ist, dass es gestern nicht mehr dort war, als ein Mitarbeiter der Leihfirma zum Reinigen vorbeikam. Einen Wert von 2500 Euro hat die mobile Toilette.
Die Polizei in Bad Vilbel, Tel. 06101-5460-0, bittet um Hinweise. Wer konnte vielleicht den Abtransport beobachten, ohne zu wissen, dass es sich um einen Diebstahl handelte?

Balkontür eingeschlagen

Friedberg: In der vergangenen Nacht, zwischen 22 und 09 Uhr, verschaffte sich ein Einbrecher Zugang zu einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses in der Breslauer Straße. Der Täter schlug dazu in Abwesenheit der Bewohner die Scheibe der Balkontür ein. Vermutlich schaute er sich auch in der Wohnung um, entwendete jedoch nichts.
Um Hinweise in diesem Zusammenhang bittet die Polizei in Friedberg, Tel. 06031-601-0.

Unfallflucht auf Edeka-Parkplatz

Hirzenhain: Bereits am Samstag, zwischen 13.30 und 20.15 Uhr stieß ein Parkplatznutzer auf dem Edeka-Parkplatz in der Nidderstraße gegen einen dort geparkten silberfarbenen Ford Fiesta.
Am hinteren linken Kotflügel entstand dadurch ein Schaden von etwa 700 Euro.
Die Polizei in Büdingen, Tel. 06042-9648-0, bittet um Hinweise auf den flüchtigen Unfallverursacher.

Schwarzer Seat gesucht

Karben: Zeugen hörten einen Knall und wurden dadurch am heutigen Mittwochmorgen, gegen 08.10 Uhr auf einen Unfall in der Robert-Koch-Straße aufmerksam. Ein Verkehrsteilnehmer streifte im Vorbeifahren einen geparkten blauen Ford Fiesta, dessen Außenspiegel dabei zu Bruch ging. Aber auch der Unfallverursacher, der mit einem schwarzen Seat unterwegs war, verlor Teile seines Spiegels. Trotz allem fuhr er einfach davon. Die Polizei in Bad Vilbel, Tel. 06101-5460-0, bittet um Hinweise auf den Fahrer des schwarzen Seat und dessen Kennzeichen, welches mit GG begann.

Zwischen Verständnis und Gefahr – Parken auf der Autobahn

Autobahn Mittelhessen (ots) – Wer nachts auf der Autobahn unterwegs ist, der kennt die Bilder von LKW die auf dem Standstreifen, in Nothaltebuchten oder in den Zu- und Abfahrten der Autobahnparkplätze abgestellt sind. Auch die Polizei kennt diese Bilder und ist bei ihren Kontrollen bemüht den Mittelweg zwischen Verständnis für die Not der LKW-Fahrer und einer Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer zu finden. Kein einfacher Weg.

LKW-Fahrer sind gesetzlich verpflichtet regelmäßige Pausen einzulegen. Nachts eine geeignete Parkmöglichkeit an der Autobahn zu finden gestaltet sich aber oft schwierig. Bevor es dann zu einer Überschreitung der Lenkzeiten kommt, suchen sich die Brummifahrer andere Parkmöglichkeiten, die nicht immer eine akzeptable Alternative darstellen. So verhindern sie einen Verstoß gegen die Sozialvorschriften und damit ein empfindliches Bußgeld. Gerade in der Dunkelheit sind die Brummis trotz ihrer Größe oft kaum zu erkennen oder als stehendes Hindernis für den fahrenden Verkehrsteilnehmer wahrnehmbar. Bei einer schlechten Parkplatzwahl besteht also die Gefahr eines Unfalls mit möglichen schwerwiegenden Folgen, den die Beamten der Autobahnpolizei Mittelhessen verhindern möchten.

Jede Nacht sind sie daher auf den rund 200 Kilometern Autobahn unterwegs, für die sie zuständig sind, um Gefahrenstellen zu erkennen und zu beseitigen. In der Nacht zum heutigen Dienstag hatten sie dabei wieder einmal einen besonderen Blick auf die gefährlich abgestellten Brummis. Mit viel Verständnis für die Situation der LKW-Fahrer, die keinen normalen Parkplatz mehr gefunden hatten, weckten sie entlang der Autobahn 5 nur diejenigen Fahrer aus dem Schlaf, die mit ihrem Gefährt eine Gefahr für andere darstellten. Dazu zählten die Fahrer, die ihren LKW im Zubringer der Parkplätze abgestellten hatten oder die Beschleunigungsspur dahinter so zuparkten, dass Parkplatznutzer ohne erst beschleunigen zu können direkt vom Parkplatz auf die Autobahn hätten fahren müssen.

13 LKW-Fahrer waren es nach rund 7 Stunden Kontrollzeit zwischen 18 und 01 Uhr, die weiterfahren und einen neuen Parkplatz suchen mussten. “Sie parkten auf der Autobahn und gefährdeten dabei andere” lautet der Tatbestand im Bußgeldkatalog, aufgrund dessen sie 85 Euro Bußgeld zahlen müssen und einen Punkt im Fahreignungsregister in Flensburg bekommen. Die ausländischen Fahrzeugführer mussten eine Sicherheitsleistung zahlen, die sich aus Bußgeld und Verwaltungsgebühr zusammensetzt und sich auf 110 Euro beläuft.

Bei den Kontrollen stellten die Polizisten auch einen 31-jährigen LKW-Fahrer aus Polen fest, der mit einem Sattelzug einer Firma aus dem Kreis Ludwigsburg unterwegs war. Als einzig Kontrollierter durfte er sein Gefährt nicht selbst wegfahren. Der Grund dafür: Er ist nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis. Ein Abschleppdienst fuhr den gegen 20.50 Uhr an der Rastanlage Wetterau-West kontrollierten Sattelzug daher von der Autobahn. Gegen den 31-Jährigen wird wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis ermittelt. Er musste eine Sicherheitsleistung von 300 Euro zahlen.

Zum gegenseitigen Verständnis sei abschließend noch einmal erwähnt: Klar ist, dass abgestellte LKW keine Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer darstellen dürfen. Doch wer sich das nächste Mal über einen eher kurios abgestellten LKW aufregt, der sollte wissen, dass die Fahrer sich an gesetzlich vorgeschriebene Ruhezeiten halten müssen. Leider mangelt es sowohl an deutschen Autobahnen, als auch außerhalb derer oft an ausreichend Parkraum für die großen Gefährte. Das bringt die Fahrer*innen regelmäßig in die Situation keinen Parkplatz mehr für ihr Gefährt zu finden. Sie müssen aber eine Pause einlegen – nicht nur von Gesetzes wegen – übermüdet sollte ja schließlich auch keiner mehr fahren.
Also drücken Sie vielleicht ein Auge zu, wenn der Laster doch mal ungünstig steht oder ein PKW-Parkplatz vom LKW blockiert wird. Sollte die Wahl des Parkplatzes jedoch eine Gefahr für andere darstellen, dann informieren Sie bitte die örtliche Polizei.

Gurtmuffel und gefälschter Führerschein – So wichtig sind Kontrollen

Altenstadt (ots) – Manchmal mag es für Außenstehende banal klingen, wenn die Polizei von Beleuchtungs- Gurt- und Handykontrollen berichtet. Wie wichtig diese “ganz normalen” Verkehrskontrollen jedoch sind, zeigte sich am gestrigen Dienstag einmal mehr in Altenstadt.

In der Vogelsbergstraße hatten sich Beamte des Verkehrsdienstes Wetterau am Morgen gemeinsam mit Kollegen der Bereitschaftspolizei aus Lich zu einer Kontrolle positioniert. Schnell bemerkten die sechs Beamten, dass die Verkehrsteilnehmer es hier mit der Gurtpflicht nicht so genau nahmen. “Ich muss doch nur mal kurz…”
So begannen die meisten Ausreden, die die ertappten Verkehrssünder gegenüber den Polizisten vorbrachten. Wie wichtig es ist auch auf kurzen Wegen, wie etwa zum Einkaufen, angeschnallt zu sein, versuchten die Beamten den Verkehrsteilnehmern zu verdeutlichen. Die schwerwiegenden Folgen eines fehlenden Gurtes können sie nämlich bei den Unfallaufnahmen regelmäßig feststellen.
Das zu entrichtende Verwarnungsgeld für den Gurtverstoß von 30 Euro wird hoffentlich dazu beitragen, die Notwendigkeit des Gurtes auch nachhaltig im Verkehrsverhalten der Kontrollierten zu verankern.
Einsichtig zeigten sich jedenfalls die meisten der 13 wegen Gurtverstoß Angehaltenen.
Einen Bußgeldbescheid wird es darüber hinaus für zwei Fahrzeugführer geben, die das Handy während der Fahrt nutzten, und damit nicht nur sich, sondern auch andere in Gefahr brachten.

Ganz anders endete die Fahrt für zwei aus Bulgarien stammende Männer. Weil auch sie beide nicht angeschnallt waren, landeten sie mit ihrem BMW in der Kontrolle. Sie hatten den Gurt nicht nur nicht angelegt, sondern diesen sogar hinter ihrem Rücken entlanggeführt, um das Piepsen des Autos zu unterbinden. Ein vorsätzlicher Verstoß also, der mit einem doppelten Verwarnungsgeld von der Bußgeldstelle geahndet werden kann.

Doch bei den beiden Kontrollierten endete die Arbeit der Polizei nicht mit dem Gurtverstoß, denn Kontrollen finden immer ganzheitlich statt. Das bedeutet, dass auch die Verkehrstüchtigkeit von Fahrer und Fahrzeug überprüft wird und natürlich die vorzulegenden Papiere genau unter die Lupe genommen werden. Und genau mit diesen stimmte in diesem Fall etwas nicht.
Als der 36-jährige bulgarische Fahrer eine griechische Fahrerlaubnis vorlegte, gingen bei den Kontrolleuren schon alle Alarmglocken an. Mit ihrem Verdacht lagen die Polizisten genau richtig.
Sie zogen einen sogenannten Urkundenvorprüfer aus dem Kollegenkreis hinzu, der den Verdacht bestätigte, dass es sich bei dem Führerschein um eine Fälschung handelt.
Da der Fahrer keinen festen Wohnsitz in Deutschland hat, musste er nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft eine Sicherheitsleistung von 360 Euro zahlen, um das Strafverfahren wegen Urkundenfälschung und dem Fahren ohne Fahrerlaubnis zu sichern.
Nachdem das Geld gezahlt war und die polizeilichen Maßnahmen abgeschlossen, konnten die beiden Männer ihrer Wege gehen. Fahren durften sie selbstverständlich nicht mehr und mussten ihren BMW in Altenstadt stehen lassen.

Insgesamt 30 Fahrzeuge, PKW wie LKW und 31 Personen kontrollierten die Beamten von 08.30 Uhr bis 12 Uhr. Eine ganzheitliche Kontrolle, mit der Verkehrsteilnehmer zu jeder Zeit an jedem Ort rechnen sollten. Doch nicht nur um Strafen zu vermeiden, sondern vor allem zur eigenen Sicherheit sollten sich Verkehrsteilnehmer auch unabhängig von diesen Kontrollen an die Verkehrsvorschriften halten.

Eis geplündert

Bad Nauheim (ots) – Wer sich am Dienstagabend in Bad Nauheim über junge Leute wunderte, die mit reichlich Speiseeis unterwegs waren, der könnte ein wichtiger Zeuge für die Polizei in Friedberg,
Tel. 06031-601-0, sein.

In der Cafeteria einer Klinik in der Zanderstraße hielten sich am Dienstagabend vier junge Männer auf, die Zeuginnen kurz darauf, gegen 22.20 Uhr, mit mehreren Eisbehältern aus der Klinik gehen sahen.
Die etwa 20 bis 25 Jahre alten Männer mit deutschem Erscheinungsbild hatten die Eistruhe der Cafeteria aufgebrochen und mehrere Behälter mit Eis im Wert von rund 200 Euro mitgehen lassen.

Schlank und sportlich mit rot-blau-schwarzen Jogginghosen werden sie beschrieben. Wer die Männer sehen konnte oder Hinweise auf sie geben kann, wird gebeten sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen.

Unfallflucht auf Rewe-Parkplatz

Bad Nauheim (ots) – Am Dienstagmittag, zwischen 12.45 und 12.55 Uhr touchierte ein Nutzer des Rewe-Parkplatzes in der Georg-Scheller-Straße in Schwalheim einen dort geparkten weißen Peugeot und richtete mit rund 4.000 Euro einen erheblichen Schaden an. Ohne seinen gesetzlichen Pflichten nachzukommen, fuhr der Unfallverursacher anschließend davon.

Die Polizei in Friedberg, Tel. 06031-601-0, bittet daher um Hinweise auf ihn.

Beschädigtes Auto gesucht

Bad Nauheim: In der Frankfurter Straße an der Einmündung zur Hindenburgstraße touchierte ein Mercedesfahrer nach eigenen Angaben am Dienstag, gegen 19.15 Uhr, ein dort am Fahrbahnrand geparktes Auto. Der Unfallverursacher parkte daraufhin seinen PKW und lief zur Unfallstelle zurück.
Dort angekommen war das von ihm beschädigte Auto jedoch schon weggefahren worden.

Wer zu dieser Zeit sein Auto dort parkte und einen entsprechenden Schaden an Fahrerseite seines PKW hat, kann sich also mit der Polizei in Friedberg, Tel. 06031-601-0, in Verbindung setzen.

Mit Reizgas besprüht

Bad Vilbel: Die Berliner Straße lief ein 61-jähriger Vilbeler am Dienstagabend entlang. Gegen 19.10 Uhr kam ihm ein Rennrad-Fahrer entgegen. Er sprach diesen an, da er kein Licht am Fahrrad eingeschaltet hatte. Der Fahrradfahrer erwiderte, dass er fahren könne wie er wolle und sprühte dem Vilbeler Reizgas ins Gesicht. Anschließend fuhr er in unbekannte Richtung davon.

Der Vilbeler ging nach Hause, um seine brennenden Augen auszuwaschen und verständigte die Polizei. Diese ermittelt nun wegen gefährlicher Körperverletzung und bittet um Hinweise auf den Radfahrer.

  • Als etwa 30 Jahre alt, 1.80 bis 1.85m groß, mit einem ungepflegten Wuschelbart und schwarzer Bekleidung wird dieser beschrieben.

Nach dem Vorfall kamen dem Vilbeler mehrere Personen zu Hilfe. Insbesondere sie könnten wichtige Zeugen sein und werden gebeten sich mit der Polizei in Bad Vilbel, Tel. 06101-5460-0, in Verbindung zu setzen.

Unfallflucht

Bad Vilbel: Einen Schaden von etwa 1000 Euro am Heck eines weißen VW Polo richtete ein Verkehrsteilnehmer zwischen 20.30 Uhr am Montag und 09.40 Uhr am Dienstag an.
Auf einem Anwohnerparkplatz in der Sackgasse der Rhönstraße stand der Polo in dieser Zeit.

Möglicherweise wendete ein Verkehrsteilnehmer dort und stieß dabei gegen das geparkte Auto.
Um Hinweise auf den flüchtigen Unfallverursacher bittet die Polizei in Bad Vilbel, Tel. 06101-5460-0.

Rettungshubschrauber im Einsatz

Büdingen: Von Rinderbügen nach Büdingen fuhr ein 27-jähriger Büdinger am Dienstag, gegen 17.50 Uhr, auf der Landstraße 3010 mit seinem PKW. Dass der Fahrer unter Alkoholeinfluss stand, könnte ursächlich dafür gewesen sein, dass er von der Fahrbahn abkam, einen Baum touchierte und gegen einen weiteren fuhr. Dieser knickte ab und kam quer über die Fahrbahn zum Liegen.

Der 27-Jährige blieb bei dem Unfall unverletzt, musste aber aufgrund eines Atemalkoholwertes von über 1,1 Promille eine Blutentnahme über sich ergehen lassen.
Die mitfahrende Ehefrau und ein 2-jähriges Kind wurde mit schweren Verletzungen von einem Rettungswagen in die Klinik gebracht. Das im Auto befindliche 5-jährige Kind verletzte sich bei dem Unfall schwer und kam mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus.
Der PKW musste mit erheblichen Schäden abgeschleppt werden.

Mercedes angefahren

Butzbach (ots) – Einen Schaden von 800 Euro richtete ein Unbekannter zwischen 21 Uhr am Mittwoch und 08 Uhr am Dienstag im Buchenweg an einem dort geparkten schwarzen A-Klasse Mercedes an.
Die Polizei in Butzbach, Tel. 06033-7043-0, bittet um Hinweise auf den flüchtigen Unfallverursacher.

Von der Fahrbahn abgekommen

Butzbach (ots) – Ein 19-jähriger Lindener landete am Dienstagabend mit seinem PKW auf der Kreisstraße 15 zwischen Hoch-Weisel und Münster im Graben.
Vermutlich kam er gegen 21.15 Uhr zunächst nach rechts die Bankette, verlor dabei die Kontrolle über den PKW und kam anschließend nach links von der Fahrbahn ab. Dabei zog er sich schwere Verletzungen zu, weswegen ein Rettungswagen ihn ins Krankenhaus brachte.

Sein Beifahrer blieb unverletzt, kam aber vorsorglich zur Untersuchung ins Krankenhaus.
Der PKW musste mit einem Schaden von rund 6.000 Euro abgeschleppt werden.

Beschädigter Baum

Echzell (ots) – Im Bereich der Ortsausfahrt nach Grund Schwalheim – hohe Hausnummern der Hauptstraße – riss ein Unbekannter am Dienstagabend einen Holzpfahl aus der Erde, der als Stütze für einen Baum diente. Dabei beschädigte der Täter auch einen Teil des Baumes, der abriss und auf der Fahrbahn landete.
Gegen 23.35 Uhr stellte eine Anwohnerin die Beschädigung fest und informierte die Polizei.
Hinweise auf den Täter nimmt die Polizei in Friedberg, Tel. 06031-601-0, entgegen.

Autos geklaut

Rosbach (ots) – Gleich doppelt schlugen Diebe zu und entwendeten in der Nacht zum Mittwoch in Rosbach zwei hochwertige Autos. In der Limesstraße stellte der Nutzer eines grauen Audi Q7 dessen Fehlen am heutigen Morgen fest, als er mit dem Auto wegfahren wollte. Einen Wert von rund 100.000 Euro hat das Auto, an dem die Kennzeichen FB-A 5691 angebracht waren.
Am Ahornplatz musste stellte der Nutzer eins silberfarbenen Audi Q5 dessen Fehlen fest. Einen Wert von etwa 60.000 Euro hat dieser PKW mit den Kennzeichen F-VC 1111.

Die Polizei in Friedberg, Tel. 06031-601-0, bittet um Hinweise. Wer konnte in der Nacht zum Mittwoch verdächtige Personen oder Fahrzeug rund um die Tatorte feststellen?