Mannheim: Stadtnotizen

Symbolbild, Stadt, Mannheim, Wasserturm, Blumen, Wasserspiele, Sommer (Foto: Holger Knecht)

Mannheim – News, Termine, Kulturelles und Wissenswertes

Smart City Index: Mannheim hat die smarteste Verwaltung Deutschlands

Der Smart City Index, den der Digitalverband Bitkom für alle 81 deutschen Großstädte erhoben hat, vermisst die Städte in puncto Digitalisierung und macht sie vergleichbar. Mehr als 7.000 Datenpunkte wurden zusammengetragen, qualifiziert und bewertet. Das Ergebnis der diesjährigen Untersuchung: Mannheim hat die smarteste Verwaltung in Deutschland und gehört damit zu den Vorreitern in Sachen E-Government. Mannheim erreichte 77,6 von 100 möglichen Punkten in diesem Bereich und liegt insgesamt im City Index mit 54,6 Punkten auf einem guten 20. Platz liegt.

Im Smart-City-Index 2019 werden die Städte anhand von fünf Kategorien verglichen, wobei die Bestnote jeweils 100 beträgt: •Verwaltung (Online-Bürgerservices, bargeldloses Bezahlen, e-Akte etc.) •IT- und Telekommunikation (Glasfasernetz, öffentliche Hotspots, 4 G-Verfügbarkeit etc.) •Energie und Umwelt (Intelligente Straßenlaternen, Ladeinfrastruktur für E-Autos, elektrische Busse, Smart Waste und City Logistik etc.) •Mobilität (Intelligente Ampeln, Handytickets und Verkehrsapps, Sharing-Angebote etc.) •Gesellschaft (Bürgerbeteiligungsplattform, Geodatenportal, CoWorking etc.) Mannheim konnte mit der beim Fachbereich Informationstechnologie eingerichteten, zentralen Einheit für Digitalisierung und den Angeboten Dokumentenmanagement und eRechnung überzeugen (100 Punkte). Aber auch die Online-Terminvergabe, Online-Bürgerservices und vor allem die Gestaltung der Homepage und die vorhandenen Kommunikationsmöglichkeiten brachten Mannheim viele Punkte im Ranking ein.

Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz und Christian Specht, Erster Bürgermeister und Dezernent für Informationstechnologie, freuen sich über die Auszeichnung: „In der Digitalisierung liegen Chancen, die wir als Stadt nutzen. Es freut uns, dass dies nicht nur von den Bürgerinnen und Bürgern sehr positiv wahr und in Anspruch genommen wird, sondern dass wir mit dieser Auszeichnung nun auch bundesweit ein Signal setzen können. Die Auszeichnung ist ein großer Erfolg für unsere Digitalisierungsaktivitäten und zugleich eine Ermutigung, diesen Weg konsequent weiterzugehen. Unsere Digitalisierungsstrategie sorgt dafür, dass die Daten selbst ‚laufen‘ und nicht die Bürgerinnen und Bürger. Ihnen wird der Zugang zur Verwaltung vereinfacht und Wege, auch im Sinne der Barrierefreiheit, erspart, was in der Folge auch eine Einsparung von CO2 mit sich bringen kann.“

Digitalisierungsstrategie der Stadt Mannheim

Die Stadt Mannheim hat eine umfassende Digitalisierungsstrategie entwickelt, die in das Leitbild Mannheim 2030 eingebettet ist. Ziel der Strategie ist es, Leistungen der Verwaltung digital verfügbar zu machen, Unternehmen in ihrer digitalen Kooperation zu unterstützen und sie mit der Wissenschaft zu verknüpfen, sodass insbesondere digitale Start-ups gefördert werden können und neue digitale Services und Geschäftsmodelle entstehen können. Wichtiges Element der Digitalisierungsstrategie ist darüber hinaus die Entwicklung eines „Mannheimer Standards“ im Bereich Datenhoheit und Datenschutz, Stichwort hier: Digitale Souveränität der Stadt, aber auch ihrer Bürgerinnen und Bürger. Außerdem sollen verwaltungsinterne Abläufe effizienter werden.

Kinder- und Jugendbeteiligung in Mannheim: Stadtteilversammlung in der Schwetzingerstadt/Oststadt

Die Kinder und Jugendlichen aus der Schwetzingerstadt/Oststadt sind aufgerufen, sich einzubringen: Im Rahmen der 68DEINS! Kinder- und Jugendbeteiligung veranstaltet das 68DEINS! Kinder- und Jugendbüro eine Stadtteilversammlung in der Schwetzingerstadt/Oststadt. In verschiedenen Kinder- und Jugendforen in Schulen, Verbänden, Vereinen, im Jugendtreff, Jugendhaus oder in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe treffen sich die Mitarbeitenden des Kinder- und Jugendbüros mit jungen Menschen aus den Stadtteilen, um über deren Anliegen und Themen zu sprechen. In diesen Foren werden Präsentationen erarbeitet, die dann bei der Stadtteilversammlung

am Mittwoch, 13. November, 18 Uhr, in der Pestalozzischule, Otto-Beck-Straße 5 – 7,

Verantwortlichen aus Politik, aus dem Bezirksbeirat und Gemeinderat, Mitarbeitenden der Verwaltung und Mitgliedern der Vereins- und Verbandsarbeit vorgestellt werden. Kinder, die in keinem Forum gearbeitet haben, aber dennoch ein Anliegen haben, können um 17 Uhr in die Pestalozzischule kommen und sich vor Ort noch mit den Mitarbeitenden von 68DEINS! vorbereiten. In der Versammlung versuchen die jungen Menschen dann, erwachsene Mitstreiter aus Politik, Verwaltung und Vereins- und Verbandsarbeit für ihre Anliegen zu gewinnen.

Alle Interessierten können sich vorab an info@68deins.de wenden, 68DEINS! beantwortet gerne alle Fragen und organisiert die Veranstaltungen vor Ort.

Hintergrund: Die Versammlung wird organisiert vom 68DEINS! Kinder- und Jugendbüro Mannheim. Das 68DEINS! Kinder- und Jugendbüro Mannheim befindet sich in der Trägerschaft des Stadtjugendrings Mannheim e.V. sowie der Stadt Mannheim, Fachbereich Jugendamt und Gesundheitsamt sowie Fachbereich Demokratie und Strategie. Die Termine der weiteren Stadtteilversammlungen 2019 finden sich auf der Website www.68deins.de.

Live-Musik in der Musikbibliothek

Mit auf eine Klangreise werden die Besucher am Freitag, 8. November, ab 17.30 Uhr in der Musikbibliothek der Stadtbibliothek Mannheim, Dalberghaus, N 3, 4, genommen.

Exotische Musikinstrumente führen durch unterschiedliche Klanglandschaften und geben Raum zum Träumen. Das Duo „VogelFrei“ der SoundOase Mannheim, bestehend aus Ulrike Gutzeit und Arnd Dumont, lässt ruhige und lebhafte Phasen melodisch und rhythmisch ineinander übergehen und entführt in meditative Klangwelten.

Der Eintritt ist frei.

Machbarkeitsstudie für Gründungs- und Innovationszentrum Umwelt- und Energietechnologien wird auf den Weg gebracht

Die Wirtschaftsförderung der Stadt Mannheim prüft die Errichtung eines Gründungs- und Innovationszentrums Umwelt- und Energietechnologien – dafür hat sich der Gemeinderat in seiner heutigen Sitzung ausgesprochen. Außerdem soll ein entsprechender EU-Förderantrag für dieses Projekt vorbereitet werden.

Schätzungen zufolge liegt das weltweite Marktvolumen der Green-Tech-Branche bei 3.300 Milliarden Euro. Für 2025 wird ein Marktvolumen von 5.900 Milliarden Euro prognostiziert. Sie ist Zukunftsmarkt und gleichzeitig ein Schlüssel für Umwelt- und Klimaschutz.

Eine Analyse der Ausgangssituation in Mannheim zeichnet dabei ein klares Bild: Sowohl kleine und mittlere als auch große Unterhemen in Mannheim sind schon heute sehr gut am Green-Tech-Markt platziert. Ebenso werden Stadtentwicklungsprozesse konsequent mit innovativen Projekten aus dem Bereich der Umwelt- und Energietechnologien flankiert – Beispiele dafür sind „Blue City Mannheim“ und SQUARE. Hinzu kommt eine pulsierende Start-up Szene, die zwar im Bereich Umwelt- und Energietechnologien aktuell eine deutliche IT-Orientierung aufweist, aber weitere Potenziale auch in Bereichen Energieeffizienz, Mobilität, Kreislaufwirtschaft und vieles mehr hat. Dies ist insbesondere im Kontext von Smart City Themen von Interesse. „Ein mögliches Gründungs- und Innovationszentrum für Umwelt- und Energietechnologien soll die bestehenden Potenziale der Green-Tech-Branche am Standort Mannheim nutzen und weiter ausbauen“, erklärt Wirtschaftsbürgermeister Michael Grötsch.

Mit dem positiven Votum des Gemeinderats sind nun konkrete Schritte verbunden. Bis Frühjahr 2020 soll eine Machbarkeitsstudie erarbeitet werden. Die Machbarkeitsstudie setzt sich mit Fragen des Nutzungskonzeptes und Standortanforderungen auseinander. Im Haushalt sind 90.000 Euro für die Machbarkeitsstudie veranschlagt. Gleichzeitig ist die Machbarkeitsstudie eine wichtige Voraussetzung, um sich im Rahmen des RegioWin-Wettbewerbs um EU-Fördermittel für dieses Projekt bewerben zu können. Der entsprechende Antrag muss gemeinsam mit der Metropolregion Rhein-Neckar bis Ende Juni 2020 gestellt werden.

Der Climathon, der an diesem Wochenende im Mafinex-Technologiezentrum stattfindet, ist in diesem Zusammenhang als ein Wegbereiteiter des Innovationszentrums Umwelt- und Energietechnologien zu verstehen. Bei dem 40-Stunden Hackathon werden existierende Lösungen zukunftsweisend und nachhaltig gedacht oder es entstehen ganz neue Anwendungen im Bereich Green-Tech. Insofern gilt der Climathon als Innovationstreiber für Zukunftstechnologien und trägt zur Aktivierung der relevanten Akteure und Start-ups bei.

Im Winter länger Sport treiben – Beleuchtung der Laufbahn und der Calisthenicsanlage im Unteren Luisenpark

Die 400 Meter lange Laufbahn und die Calisthenicsanlage im Unteren Luisenpark werden nicht nur im Sommer von unzähligen Freizeitsportlern gerne genutzt, sondern auch in den Herbst- und Wintermonaten ist die Nachfrage nach der öffentlich zugänglichen Anlage sehr groß. Daher richtet der Fachbereich Sport und Freizeit seit einigen Jahre in den „dunklen Monaten“ eine zusätzliche Beleuchtung für die Freizeitsportler im Unteren Luisenpark ein. Seit dem 21. Oktober 2019 kann die Laufbahn und auch die Calisthenicsanlage von 6 bis 23 Uhr mit einer guten Ausleuchtung genutzt werden.

Die zehn zusätzlich aufgestellten Lichtmasten sind mit modernen LED Leuchten ausgestattet und schalten sich um 6 Uhr eigenständig ein. Die ausgeleuchtete Anlage kann täglich bis 23 Uhr genutzt werden. Am Tage werden die Leuchten in Abhängigkeit der Helligkeit über einen Sensor gesteuert.

Die zusätzliche Beleuchtung bleibt bis Ende März 2020 in Betrieb. Danach erfolgt der Rückbau der provisorischen temporären Beleuchtung. Der nicht mit dieser Beleuchtung ausgeleuchtete Teil der Anlage wird bereits mit der vorhandenen Parkbeleuchtung für den Laufsport ausgeleuchtet.

Verkehrsregelungen anlässlich des Nachtwandels

Am Freitag, 25. und Samstag, 26. Oktober, findet im Jungbusch der diesjährige Nachtwandel statt. Am Freitag startet er um 19 Uhr und am Samstag bereits um 17 Uhr, da erstmals ein zweistündiges Kinder- und Familienprogramm angeboten wird. Das kulturelle Fest endet, wie gewohnt, jeweils um 24 Uhr. An beiden Veranstaltungstagen sind jeweils von 17 bis 8 Uhr am darauffolgenden Tag folgende Vollsperrungen erforderlich:

• Jungbusch- und Kirchenstraße zwischen Luisenring und Hafenstraße • Hafenstraße zwischen Akademie- und Hellingstraße • Werftstraße zwischen Hafen- und Dalbergstraße • Böckstraße zwischen Hafen- und Beilstraße • Beilstraße zwischen Werft- und Jungbuschstraße

Während der Straßensperrungen ist die Ein- und Ausfahrt auf das Veranstaltungsgelände auch für Anlieger nicht möglich. Die Akademiestraße und Hellingstraße sind während der Veranstaltung frei befahrbar.

Zum Schutz der Veranstaltungsbesucher, deren Anzahl in den vergangenen Jahren immer weiter angestiegen ist, wird auch dieses Jahr wieder der Luisenring in Fahrtrichtung Ludwigshafen ab der Seilerstraße/Dalbergstraße voll gesperrt. Die Vollsperrung in diesem Bereich tritt an den Veranstaltungstagen jeweils um 20 Uhr in Kraft und wird jeweils nach Veranstaltungsende und nach erfolgter Reinigung in der Nacht wieder aufgehoben. Eine Umleitung wird ausgewiesen. Ortskundige sollten diesen gesperrten Bereich über den Friedrichsring, Kaiserring, Bismarckstraße und Parkring umfahren. Zudem ist an den Veranstaltungstagen jeweils ab circa 20 Uhr die rechtsabbiegende Einfahrt in die Quadrate zwischen H 7 und J 7 nicht möglich, um den Kreuzungsbereich Dalbergstraße/Luisenring zu entlasten und hier einen optimierten Verkehrsabfluss zu ermöglichen.

Haltverbote für die sichere Durchführung der Veranstaltung gelten von Freitag, 25. Oktober, 16.30 Uhr, bis Samstag, 26. Oktober, 8 Uhr, und von Samstag, 26. Oktober, 16.30 Uhr, bis Sonntag, 27. Oktober, 8 Uhr in den folgenden Bereichen:

•Jungbuschstraße auf beiden Seiten •Böckstraße in Fahrtrichtung auf der rechten Straßenseite (von der Hausnummer 13 bis zum Kreuzungsbereich Beilstraße) •Luisenring Fahrtrichtung Kurpfalzkreisel Höhe G7 (Taxistellplätze) •Kirchenstraße in der ersten Hälfte der linken Straßenseite, vom Luisenring kommend (Fahrradabstellplätze)

Weiterhin werden einzelne Haltverbotsbereiche in der Hafenstraße, Böckstraße und in der Werftstraße ausgewiesen. Großplakate informieren zusätzlich über die für das Parken gesperrten Bereiche, in denen Abschleppmaßnahmen drohen. Die Stadtverwaltung bittet alle motorisierten Anwohnerinnen und Anwohner und alle Besucherinnen und Besucher der Großveranstaltung, sich vor Ort über die geltenden Verbotsbereiche zu informieren und an den entsprechend ausgewiesenen Stellen kein Fahrzeug zu parken. Die Haltverbote werden überwacht und verbotswidrig abgestellte Fahrzeuge im Interesse der gefahrenfreien Durchführung der gesamten Großveranstaltung zeitnah abgeschleppt. Ein Ersatzparkplatz für die von den Haltverbotszonen betroffenen Anwohnerinnen und Anwohner ist in der Neckarvorlandstraße und in der Tiefgarage in H 6 vorgesehen.

Es wird darum gebeten, öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen: Die Stadtbahn-Linien 2 und 6 fahren die Haltestelle Rheinstraße an. Über die Linie 2 ist außerdem die Haltestelle Dalbergstraße erreichbar. Die Buslinie 60 kann an den Veranstaltungstagen die Hafenstraße zwischen Akademie- und Hellingstraße nicht passieren und wird jeweils von 17 bis 9 Uhr in beide Richtungen über die Straße Verbindungskanal Linkes Ufer umgeleitet. Die Ersatzhaltestelle befindet sich am Verbindungskanal Linkes Ufer auf Höhe der Teufelsbrücke.

Wer mit dem Auto anreist, dem wird geraten, die vorhandenen Parkhäuser in der näheren Umgebung zu benutzen. Es gibt Tiefgaragen in den Quadraten U 2, D 5, D 3, G 1, welche fußläufig in 5 bis 15 Minuten erreichbar sind und 24 Stunden geöffnet haben. Außerdem kann auf dem MVV-Parkdeck geparkt werden.

Um den Besucherinnen und Besuchern, die mit dem Fahrrad kommen, eine Abstellmöglichkeit anzubieten, werden auch in diesem Jahr in der Kirchenstraße auf der ersten Hälfte des linken Parkstreifens (vom Luisenring kommend) Abstellplätze eingerichtet, wo das Fahrrad angeschlossen werden kann.

Die Taxi-Ersatzhaltestelle befindet sich in unmittelbarer Nähe zur Veranstaltung auf dem Luisenring in Fahrtrichtung Kurpfalzkreisel in Höhe G 7 und ist über die Fußgängerampel an der Jungbuschstraße/Luisenring zu erreichen. An den Veranstaltungstagen werden ab 19 Uhr der Parkstreifen Höhe G 7 sowie um 20 Uhr drei der vier Fahrspuren vom Luisenring Fahrtrichtung Kurpfalzkreisel für die Taxen gesperrt, damit ausreichend Aufstellfläche zur Verfügung steht und die Besucher gefahrlos ein- und aussteigen können.

Jetzt Tagesmutter oder -vater werden – Informationsveranstaltung zur Kindertagespflege

Wer den eigenen Alltag gerne mit kleinen Kindern gestaltet, verantwortungsbewusst und kooperativ ist, findet in der Kindertagespflege einen Weg zwischen reiner Familien- und/oder voller Berufstätigkeit.

Der Fokus bei der Kindertagespflege liegt in der Förderung, Betreuung und Erziehung von Kindern im Alter von bis zu drei Jahren. Um als Kindertagespflegeperson tätig werden zu dürfen, wird eine Erlaubnis des Jugendamts benötigt. Diese wird bei persönlicher Eignung und nach erfolgreicher Qualifizierung erteilt.

Der Fachdienst Kindertagespflege des Fachbereichs Jugendamt und Gesundheitsamt der Stadt Mannheim informiert über alle Fragen rund um die Tätigkeit einer Kindertagespflegeperson

am Mittwoch, 30. Oktober, von 9:30 bis 11:30 Uhr, in Q 5, 22, 68161 Mannheim.

Um Anmeldung wird gebeten: Telefon: 0621-293 3734 oder E-Mail: kinder.tagespflege@mannheim.de.

Herbstferien: Reduzierte Öffnungszeiten in den Bürgerservices Schönau und Vogelstang

Der Bürgerservice Schönau ist in den Herbstferien vom 28.10.2019 bis 31.10.2019 geschlossen. Fertige Personalausweise, Reisepässe oder Führerscheine können in dieser Zeit beim Bürgerservice–Zentrum Nord auf dem Waldhof abgeholt werden.

Der Bürgerservice Vogelstang ist ebenfalls in den Herbstferien vom 28.10.2019 bis 31.10.2019 geschlossen. Fertige Personalausweise, Reisepässe oder Führerscheine können in dieser Zeit beim Bürgerservice Käfertal abgeholt werden.

Alle anderen Bürgerservices sind für die Bürgerinnen und Bürger zu den gewohnten Zeiten geöffnet.